Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von babyproject am 04.02.2010, 15:06 Uhr

@ Sue ähnliche Geschichte erlebt....

Ich wurde auch schon mal von meinem Chef angebaggert, hatte sogar 4 Jahre lang ne Affäre mit ihm... Das ganze ging los, da war er allerdings noch nicht mein Chef, sind uns auf ner Messe näher gekommen, meine Ehe lief nicht mehr so prickelnd und er war natürlich auch verheiratet. Na ja meine Ehe ging dann in die Brüche und er hat mir halt jahrelang versprochen sich zu trennen usw. bla bla das übliche halt bis mir die Sache zu blöd wurde, das war 2003. 2001 wurde ich unter dem alten GF befördert und 2002 wurde er Geschäftsführer somit mein unmittelbarer und noch einziger Vorgesetzter. Irgenwann wurden mir dann seine leeren Versprechungen zu blöd und ich hab mit ihm Schluss gemacht. Kurz darauf hab ich meinen 2. Mann kennengelernt und privat komplett den Kontakt mit dem "Chef" abgebrochen. Daraufhin ist der auch völlig ausgeflippt und ich hatte in der Arbeit die Hölle auf Erden. War auch oft kurz davor das Handtuch zu werfen, hab mich aber durchgeboxt und hatte grossen Erfolg, sodaß er rein beruflich nichts mehr gegen mich in der Hand hatte. Dann wurde ich 2005 schwanger und die Ruhe war wieder rum, hab bis zum Tag meiner Entbindung gearbeitet, an dem Tag eröffnete er mir daß ich sofort wieder Vollzeit arbeiten MÜSSTE sonst müsse er sich eine andere Exportleiterin suchen. Das Gespräch hat mich dann so aufgeregt, daß ich 3 Studen später meinen Kleinen 3 Wochen zu früh entbunden habe. Drei Tage nach der Entbindung rief er im K-haus an und machte mich zur Schnecke, weil meine Vertretung was verbockt hatte und er mich dafür verantwortlich gemacht hatte ich hätte sie nicht richtig eingewiesen....
Dann hab ich mir erlaubt, am Tag meiner Entlassung aus dem KH mit der Maxicosi bei ihm im Büro aufzutauchen und ihm die Meinung zu sagen. Hätt ich anders gekonnt, hätt ich da ein bisschen aufgetrumpft aber ich musste mich zusammenreissen. Danach gings wieder, aber er hat mich gedrückt wos ging und ich hab dann 2008 meinen eigentlich Traumjob gekündigt, weil es einfach nicht mehr ging mit ihm als Chef. Ich vermisse die Arbeit unendlich und auch die Kollegen, aber ich weiss auch, daß es sein musste. Allerdings trifft man sich immer zweimal im Leben, denn ein Kunde aus USA hatte mir nach meinem Ausscheiden angeboten, weiter freiberuflich nebenbei für ihn zu arbeiten. Am Anfang liessen die noch in der alten Firma produzieren, aber da sich der "Chef" den Kunden ziemlich danebenbenommen hat, sind die weggeangen und da ich alles machen musste und ich mich auch mit der kompletten Beschaffung usw. auskenne, konnte ich dem Amerikaner alles so organisieren, daß er seine Kollektion selber machen kann. So ging meinem "Chef" ein richtig dicker Fisch verloren.
Ach ja Sue: ich habe mein Zeugnis noch nicht befürchte aber ähnliches wie bei Dir, vielleicht muss ich dich mal an PNnen wenns soweit ist :-(

 
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