Für alleinerziehende Eltern

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von spiky73  am 01.07.2012, 17:50 Uhr

Risiko eingehen oder nicht??

hallo milia,

ganz ehrlich? die aussicht, ggf. irgendwann vielleicht mal 'mehr' zu verdienen als heute, dafür aber eine lange durststrecke in kauf nehmen zu müssen, wo kein brot auf den tisch kommt - äh, nee, DAS würde ich nicht tun, das wäre mir mit zu viel hypothetischem 'könnte eventuell sein' und zu wenig 'so und so ist es definitiv' verbunden.

ich hatte just vor 5 minuten mit einem freund das gespräch am telefon - ein stellenwechsel käme für mich definitiv nur in frage, wenn ich in etwa mein derzeitiges bruttogehalt bekäme. ich arbeite im schichtdienst (und ein interner wechsel ist kaum möglich) und bei einem 'normalen' job mit gleichbleibendem brutto wären es dann doch rund 500 euro netto weniger, weil die schichtzulagen dann ja entfielen. das wäre noch zu verkraften, aber hier in der region sind im kaufmännischen bereich gehälter von vielleicht 1500-2000 euro brutto erzielbar. somit erledigt sich JEDE diskussion über einen stellen- und arbeitgeberwechsel von vornherein.

denn mit kind ist es doch die frage, ob man das kind JETZT versorgen kann. und mit einem einkommen unter H4-niveau würde sich für mich jede überlegung ob oder ob nicht erübrigen.

lg, martina.

 
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