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Geschrieben von spiky73 am 06.07.2010, 22:05 Uhr

off topic: wie wuerdet ihr entscheiden??

hallo ihr lieben,

heute morgen war ich mit anna beim HNO, weil sie momentan (und schon laengere zeit) nicht gut hoert und das inzwischen auch selbst bemerkt und sagt.
anna hat ja schon quasi seit der geburt mit immer wiederkehrenden mittelohrentzuendungen und mit atemwegsinfekten zu kaempfen.
ich war mit ihr ja staendig beim kinderarzt, 2004 habe ich sie bei einem HNO vorgestellt, der allerdings irgendwie keinen anlass sah, dem kind die polypen zu entfernen...
2007 und 2008 waren wir dann 2 oder 3 mal bei diesem HNO (ist eine gemeinschaftspraxis), wobei damals ja ein hoertest durchgefuehrt werden sollte um einen organischen gehoerschaden auszuschliessen (alles im zuge dieser bloeden ads-geschichte). wir mussten mehrmals dorthin, weil annas ohren jedes mal nicht in ordnung waren und der hoertest nicht durchgefuehrt werden konnte. auf das thema polypen hat mich damals niemand angesprochen.

heute fragt mich der arzt, weshalb um gottes willen nie jemand bei dem armen kind die polypen entfernt hat? mir ist dort im sprechzimmer fast der herbert in die wiese gefallen, aber immerhin war es diesmal ein anderer arzt als bei unserem letzten termin.

so, da gerade ferien sind, kommen die polypen nun eben raus, auch wenn anna dafuer schon relativ "alt" ist - die polypen wuerden waehrend der pubertaet eh verschwinden. (obwohl ich da nicht so sicher bin, die fallen ja schliesslich nicht einfach aus der nase raus?! ich las neulich, dass dem auch nicht so sei. oder machen die nur dann keine beschwerden mehr, weil der koerper ausgewachsen ist??)

aber nun meine frage #1:

malena ist ja jetzt erst 2 1/2 - hat aber offenbar die gleichen probleme von mir geerbt wie anna. staendig erkaeltet, auch immer wieder mit mittelohrentzuendungen. ich wollte sie urspruenglich heute mitnehmen, aber der termin war um 8 und das kind hat noch geschlafen. wir haben sie nicht geweckt, sondern schlafen lassen (war auch nervenschonender, lach, sonst waere sie unausstehlich gewesen)... aber, ich habe sie gleich auf den OP-termin mit drauf setzen lassen. sie wird vorher von dem arzt nochmals untersucht (logisch!), aber dann steht der termin schon mal fest... und absagen ist immer einfacher, als sie da dann noch nachtraeglich mit unterzubringen.

jetzt hat meine mutter aber gleich panik geschoben. von wegen: das arme kind, noch so klein, du arbeitest an dem nachmittag (nach der OP) doch, was ist, wenn komplikationen auftreten, und, und, und.

mich wuerde einfach interessieren: bin ich zu voreilig, wuerdet ihr eher warten, bis irgendein doc bei der kleinen mal den vorschlag OP von selbst in den raum wirft?? oder denkt ihr, je frueher, desto besser??
(bei mir wurden sie 2x entfernt, einmal mit 3 oder 4 und einmal mit 6, zusammen mit den mandeln...)... ich brauch da mal denkanstoesse...


und die andere frage (frage #2) betrifft mich - ich hab mich naemlich auch untersuchen lassen, weil ich schon seit jahren mit meiner nase probleme habe... es ist nichts lebensbedrohliches: ich hab nur staendig eine sehr trockene nasenschleimhaut, im winter sind da immer riesige borken in der nase, teilweise sind das blutige krusten, oft tut mir das auch weh und es dauert immer ewig, bis das zugeheilt ist. ausserdem habe ich fast immer das gefuehl, als sei meine nase "verstopft" (viele leute sprechen mich auch darauf an, dass ich ja erkaeltet sei? offenbar naesele ich also auch beim reden) und mein geruchssinn ist auch irgendwie gestoert. das ist in etwa so ein gefuehl, als ob man einen wattebausch in der nase stecken haette und versucht, da durch zu atmen...
wie gesagt, es ist sicher nicht lebensbedrohlich, aber es ist unangenehm und oft "stoert" es mich einfach.

jetzt hat mir dieser arzt zum ersten mal gesagt, dass ich wohl irgendwo an der nasenscheidewand (beidseitig) eine kruemmung oder einen knick habe. ich kann es nicht richtig beschreiben, habe aber verstanden, was er meinte.
jedenfalls ist das in der nase ein "hindernis", an dem die atemluft derart verwirbelt wird, dass sie eben meine nasenschleimhaut austrocknet, und das ist wohl auch die ganze ursache fuer meine nasenprobleme.

die loesung? natuerlich eine OP. tadaaaa!

ich habe gemeint, dass ich das erst mal nicht in erwaegung ziehe (wenn schon, dann fruehestens naechstes jahr wg. meiner bisherigen krankentage). aber meine mutter gleich: um gottes willen, an der nase wuerde ich mir nix richten lassen. nimm lieber tropfen oder salbe, schmier das gut ein.
grummel, das habe ich bereits wiederholt hinter mir. meist verschreiben die aerzte eh ein nasenoel, aber ich kann das oel in der nase nicht gut ertragen. und wenn ich mal eine woche tapfer geoelt und geschmiert habe und setze es ab, trocknet die schleimhaut nach dem absetzen gleich wieder aus. und in puncto geruchssinnverbesserung oder "freier nase" ist ein oel auch nicht wirklich hilfreich...

jetzt bin ich halt hin und hergerissen, vor allem, weil ich niemanden kenne, der sich hat etwas aehnliches machen lassen.
gibt es hier irgendjemanden, der eine nasenkorrektur hat machen lassen?

klar, wuerde michael jackson noch leben und koennte hier antworten, wuerde er sagen: tu es, und lass dir den riechkolben gleich noch aussen verschoenern... lach.

aber vielleicht gibt es ja auch kritische stimmen, oder leute, die das hinter sich haben und nie mehr wieder mitmachen wuerden? wo es keine besserung brachte??

bin fuer jeden ratschlag dankbar.

liebe gruesse,
martina.

 
5 Antworten:

Re: off topic: wie wuerdet ihr entscheiden??

Antwort von Corinchen am 06.07.2010, 22:45 Uhr

Die Idee deine kleine Tochter auch operieren zu lassen ist mit Sicherheit nicht verkehrt.
Zumindest nicht wenn der Arzt dann vorher draufguckt und deine Vermutungen bestätigt.
Allerdings würde ich ehrlich gesagt nicht beide Kinder an einem Tag operieren lassen.
Jedes Kind reagiert nach so einer Narkose anders.
Manche Kinder sind kurz danach wieder fit, andere sehr weinerlich und haben Schmerzen.
Wenn du dann beide gleichzeitig zuhause liegen hast....oje.
Und ich würde mir für den Tag komplett freinehmen, es muss (zumindest war das bei uns so) den ganzen Tag die Betreuung der Kids gewährleistet sein und im Notfall (also falls Blutungen oder so auftreten) musst du die Praxis gut und schnell erreichen können.
Ich sag das nur weil du geschrieben hast dass du nachmittags wieder arbeitest???

Zu deiner eigenen Nase (lol) kann ich dir leider auch nichts sagen, ich denke wenn alles andere (Öle und Salben usw) nichts bringen, würde ich mich schon zu einer Op durchringen, einfach um endlich Erleichterung zu bekommen.

lg
Corinchen

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Re: off topic: wie wuerdet ihr entscheiden??

Antwort von Petsy am 06.07.2010, 22:57 Uhr

Hallo!
Also, zu deiner Kleinen: Mein Tageskind bekam mit 2 Jahren zusammen mit seiner 5jährigen Schwester die Polypen entfernt. Ich war mit im Krankenhaus, weil die Mama Angst hatte mit 2 Kindern nach Narkose fertig zu werden.(Hat sich auch als richtig erwiesen, weil beide geweint haben, aber der Kleine ließ sich fiel leichter beruhigen!)
Er hatte vor der OP in einem Jahr 10! mal Antibiotika wegen Mittelohrentz. bekommen, danach hatte er es nur noch 1 Mal, er ist jetzt 8!
Ich würde es machen lassen, die OP ist sicher nicht so belastend, wie die vielen Medikamente!!!

Und zu deiner Nasenkorrektur: der Göttergatte meiner Busenfreundin hatte die gleichen Beschwerden wie du.
Festgestellt und dann korrigiert wurde ein Knick(oder so) in der Nasenscheidewand und eine Hausstauballergie.
Wand begradigt, Bett saniert, Beschwerden weg...er sagte, seine Mandel- OP sei wesentlich unangenehmer gewesen.

LG Petra

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Dagegen!

Antwort von Curly-Cat am 06.07.2010, 23:40 Uhr

Ich habe die angeblich so wichtige und von mehreren HNOs empfohlene Nasen-OP, wegen meiner angeblichen Krümmung, immer wieder nach hinten geschoben, weil mir mein Kind zu klein war, um aus einer Narkose womöglich nicht mehr aufzuwachen (man weiß ja nie!) und irgendwie gings ja immer. Nase zu, kaum Luft, eigentlich so, wie von Dir beschrieben. Irgendwann kam dann dazu, dass ich mich über das eine Ohr nochmal hörte und da schon manchmal ziemlich nervös zuckte. Irgendwann saß ich mal beim Hautarzt und bekam dort dieses Zucken, mußte mehrmals nachfragen, weil ich auch kaum noch was verstand. Naja, er meinte dann es liegt eine Allergie vor und wollte einen Prick-Test machen. Da waren zig HNOs vorher auch schon drauf gekommen. Ich war nie allergisch auf irgendwas, weder beim Prick noch im Blut. Auch da beim Prick war ich nicht allergisch. Aber das hat ihm wohl nicht gefallen. Er ließ sich diverse Allergene aus der Apotheke kommen und besprühte damit meine Nasenschleimhaut. Als er mich mit den Milben besprühte, war sofort alles zugeschwollen, Nase und Augen trieften. Ich gehöre also wohl zu den seltenen Menschen, wo solche Tests keine Aussage habe und mache nun schon das zweite Jahr meine Desensibilisierung und mir gehts seit einigen Monaten richtig gut. Ich kann riechen, ich kann hören, ja ich kann sogar zum ersten Mal im Leben durch die Nase atmen. Das ist unglaublich!

Ich erzählte ihm zwischen Prick und Spühen von der Krümmung und der längst geplanten, aber nie durchgeführten OP, da hat er sich richtig aufgeregt. Er meinte, es gibt kaum eine Nasenscheidewand die wirklich gerade ist, operiert wird also in vielen Fällen völlig unnötig, weil die Beschwerden der Patienten ganz andere Ursachen haben. Aber so eine OP ist halt schnell empfohlen und gemacht (und ich behaupte nun ganz frech, sie bringt auch etwas mehr Geld, als ein schnöder Allergietest!)...

Im übrigen hat meine Mutter vor einigen Jahren Mandeln und Polypen raus und Krümmung richten lassen und schnarcht jetzt noch schöner, als je zuvor, Luft bekommt sie noch weniger und ist deutlich öfter erkältet, als vorher.

Und mein ExEx-Freund hat sich mit Anfang 20 die Mandeln entfernen lassen, er hatte seitdem nie wieder eine Mandelentzündung, aber hat es dafür nun bei seinen weiterhin jährlich mehrmals auftretenden Erkältungen immer auch gleich an den Bronchien.

Nein, ich würde es nicht machen!

Und ein Kind würde ich ohne konkreten Anlass auch niemals operieren lassen, zuerst würde ich wirklich alles andere ausprobieren und dann evtl. mehrere Meinungen einholen.

Gruß von Cat

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Re: Dagegen!

Antwort von ursel66 am 07.07.2010, 6:29 Uhr

Hallo Martina!
Die Entscheidung, das Kind auch untersuchen zu lassen und evtl. operieren zu lassen, halte ich für richtig. Aber: Nicht gemeinsam!!!!!!!!!!! Außerdem muss die Betreuung die anschließenden 24 h gesichert sein.
Mein Großer wurde auch mit 2,5 wg. Polypen operiert und ich konnte ihn kaum beruhigen. Festhalten wg. Infusionsnadel drinlassen, beruhigen wg. Mullpfropfen in der Nase und nur am Schreien. Zwar muss dieses Aufwachen nicht zwangsläufig sein, ist aber wohl recht häufig. Dann lieber 2-3 Tage später die OP!
Kannst du nicht Kinderbetreuungsfreitage nehmen? Meinen Eltern würde ich diese Nachbetreuung nicht zumuten wollen (zum beiderseitigen Wohlfühlen - meine Kinder wollen dann doch mich).

Deine OP: Ich hab das gleiche Problem, meine Nase war in der Kindheit mal gebrochen und sie soll gerichtet werden. Ich weich dieser OP aus, halte sie nicht für lebensnotwendig aber sehr schmerzintensiv :-(
Auf jeden Fall würde ich mit mehreren HNO-Ärzten sprechen......
Liebe Grüße
Ursel

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Re: Dagegen!

Antwort von le1973 am 07.07.2010, 9:00 Uhr

Hallo Martina,

wg. der Polypen udn der Paukenröhrchen würde ich Dir auch raten, weitere Meinungen einzuholen.

Meine Kleine hat mit ihren knapp 2 Jahren 10 mal MOE gehabt, jedes Mal mit Antibiotika. Wir waren bereits beim HNO in Behandlung. Als diese Ärztin im Urlaub war, mussten wir zwangläufig zu einer anderen HNO-Ärztin. Diese machte eine Trommelfellmessung, die eigentlich in einer wiederkehrenden Kurve dargestellt ist. Bei Doro waren es auf beiden Seiten nur gleichbleibende Linien ohne jeglichen Ausschlag. Sofort meinte die Ärztin "ihr Kind hört ja gar nix, höchstens so viel, wie wenn sie Oropax in den Ohren hätten". Ich darauf "mein Kind hört sehr gut, wenn sie mit dem Rücken zu uns sitzt und wir sie ansprechen, hört sie, wenn wir flüstern, hört sie auch sehr gut. Sie hört ein Flugzeug, wenn es nicht zu sehen ist." Da war die Ärztin verwundert. Dennoch gab sie uns sofort einen Termin für die OP mit Paukenröhrcheneinstz. Im Gespräch mit meinem Mann haben wir uns vorerst dagegen entschieden, weil uns die Gefahr der Vollnarkose einfach zu groß ist.

Das Ganze war vor 2 Monaten. Seitdem waren wir, da Grund bestand, im Urlaub bei einem unabhängigen Kinderarzt, bei unserer Kinderärztin, und - um ein zweites Fachurteil einzuholen - bei unsere eigentlich behandelnden HNO-Ärztin. Haben ihr auch den Bericht der Vertretungs-HNO gezeigt. Sie hat daraufhin auch diesen Trommelfelltest gemacht - mit gleichem Ergebnis. Leider. Trotzdem konnte sie - wie die anderen Ärzte auch - unsere Bedenken verstehen. Nun sind wir an die Uni zum Hörscreening überwiesen. Aber bevor wir vorher nicht alles ausprobiert haben, lass ich meinem Kind nicht an den Ohren rumschnippeln.
(Das alles weißt Du schon durch meine PN, aber ich wollte es für anderer Mitleser mit ähnlichem Problem viell., öffentlich machen).

Konkret zu den Polypen kann ich Dir keine eigenen Erfahrungen berichten. Nur soviel, meine Schwester hat im Alter von ca. 3 Jahren Mandeln und Polypen entfernen lassen. Beide Jungs meiner Schwester haben sich im ca. gleichen Alter dieser Prozedur unterzogen. Leider hat es - laut Aussage meiner Schwester - bei allen dreien nix gebracht

Zu den hier immer wieder angesprochenen Mandeln kann man soviel sagen: Wenn man keine Mandeln mehr hat, kann man damit natürchlich auch keine Probleme mehr haben. ABER: Ich selbst habe mich 2004 - nach vielen Jahren des Ringens um diese Entscheidung - mit 31 Jahren zu dieser OP entschlossen, da ich fast chronisch unter vereiterter Angina litt. Parallel und in gleichem Krankenhaus hat dies meine kleinste Schwester im Alter von 19 Jahren machen lassen. Uns ging es hinterher beiden nicht sehr gut. Meine Schwester musste nochmals behandelt werden, ich war insgesamt 6 Wochen!!! krank geschrieben. Im Nachhinein betrachtet, würde ich diese OP nicht wieder vornehmen lassen. Ich habe heute - wenn ich erkältet bin, immer sofort Probleme, dass sich alles auf die Seitenstränge legt. Die Schmerzen sind vergleichbar. Und es geht alles "auf die Ohren". Meiner Schwester geht es genauso. 2 Kolleginnen von mir berichteten dasselbe. Scheint also nicht so selten zu sein.

Mein Mann leidet mit seinen 46 Jahren schon ewig an dem gleichen Mandel-Problem, hatte aber durch meine Krankengeschichte Angst davor, sich der OP zu unterziehen. Nun muss er jedoch in 2 Wochen ins Krankenhaus zur OP. Er hat durch heftiges Schnarchen so ein Gerät bekommen, wo das Schnarchverhalten aufgezeichnet wird. Die Auswertung ergab, dass er bis zu 33 Atemaussetzern pro Stunde hat. Dies muss natürlich umgehend abgestellt werden. Bei ihm sind die Mandeln und Gaumensegel sowie eine schiefe Nasenscheidewand schuld. Auf der einen Seite ist er froh darüber, dass dies gemacht wird, andererseits hat er mächtig Dampf davor.

Aus meinen 2004er Krankenhausaufenthalt weiß ich durch eine Mitpatienten, dass eine Korrektur der Nasenscheidewand auch kein Spaziergang ist. Ich habe sie um die Tampons in der Nase nicht beneidet.

Fazit meines Romans:
Ich würde mir in jeden Fall - egal ob es Deine kleine Tochter oder Dich selbst betrifft - eine 2. Meinung eines Facharztes einholen. Solch eine Entscheidung würde ich nicht übers Knie brechen. Eine OP ist und bleibt eine OP.

VG, Diana

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