Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Camelot am 22.06.2009, 11:40 Uhr

off topic: brustkrebserkrankung einer bekannten...

Hallo Martina,

für Außenstehende ist es sehr schwer, bei anderen mit der Diagnose Krebs umzugehen. Das Beste ist: nehme sie im Moment so wie sie ist! akzeptiere jeder ihrer Haltungen und versuche sie trotzdem so zu behandeln, als wenn der Krebs gar nicht da wäre. Nicht dass Du das ignorieren sollst, aber fast alle Krebspatienten "klagen" darüber, dass sie nur noch betuckert, bemitleidet und nicht mehr als Mensch dieser Gesellschaft behandelt werden (was auch oft so ist!!!).

Super, dass Du ins Krankenhaus fährst!!! (manche brechen bei der Diagnose auch den Kontakt ab). Ich würde ihr einen sehr guten Krebsratgeber aus der esoterischen Ecke mitbringen (findet man in jeder guten und großen Buchhandlung). Ein Buch, dass positiv denkend geschrieben ist und Mut macht. Keines, was sämtliche Therapien danach behandelt...

50 zu 50 % sprechen, lass sie über ihre Erkrankung erzählen, weinen, lachen und aggressiv sein, aber frage auch nach Alltäglichem, ihrem Laden, ihrem Leben, ihre Wünsche, ihre Ziele.

Aber bloß nicht banal sagen: "wird schon wieder" oder so Floskeln...

Ganz liebe Grüße und toll, dass Du zu ihr fährst!

Heike

 
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