Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 26.02.2015, 14:01 Uhr

Oder man macht es umgekehrt

Das ging bei meinem Ex dann schon - er hätte sich nämlich unglaublich schwer getan, den Kindern seine Ablehnung zu erklären.

Aber es waren eben nur diese zwei Male, wo ich seine Unterschrift gebraucht habe - Ausweis und Konto (da ich beides für beide Kinder gleichzeitig beantragt habe, war es auch bei zwei Kindern nur zwei Mal). Vielleicht war ihm sogar klar, daß es im Grunde dämlich ist, dafür dann die Unterschrift zu verweigern - er hätte ja nichts verhindert, aber sein SR verloren (oder zumindest in Frage gestellt). Der Mann ist zwar blöd, aber soo blöd dann auch wieder nicht.

Ein einziges Mal hat er eine Unterschrift aktiv verweigert, aber die war nicht wichtig: Als das kleine Kind eine Zahnspange bekommen sollte, hätte die KFO es ganz gut gefunden, wenn er unterschrieben hätte. Er wollte nicht, weil er Angst hatte, daß er was zahlen muß. Die KFO hat dann trotzdem behandelt und letztendlich interessiert es eh keinen.

Ich habe es schon so oft geschrieben: Das SR wird total überbewertet, von beiden Seiten. Ich ziehe nach inzwischen mehr als 10 Jahren AE-Sein und mit einem volljährigen Kind die Bilanz, daß der "Mehraufwand" des GSR für mich wirklich zu vernachlässigen ist/war. (Gebe aber zu, daß das natürlich auch daran liegt, daß der KV zwar egoistisch ist, aber nicht bösartig. Solange er keine Nachteile hat durch eine meiner kinderbezogenen Entscheidungen, sind sie ihm im tiefsten Herzen egal.)

 
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