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von spiky73  am 17.03.2011, 15:24 Uhr

noch ein posting hinterherwerf: gestern war das jugendamt hier...

... also, für alle, die das interessiert...

es war NICHT klinisch sauber aufgeräumt, im wohnzimmer hatte ich auch riesenwäscheberge aufgetürmt, weil ich gerade wieder am ausmisten bin. die sollen ruhig sehen, dass ich gelegentlich auch was tue, lach.
in den kühlschrank wollten sie auch nicht gucken (schade, der war gut gefüllt), dafür haben sie aber einen blick ins kinderzimmer geworfen.
die tür zum schlafzimmer war zu, die hätte ich auch unter mordandrohungen nicht aufgemacht, lach.

im grunde genommen machen die da jetzt wirklich wegen der "selbstmorddrohungen" meiner tochter ein riesen-fass auf, während ich gelegentlich eine mordswut auf das JA und diese ganzen kuschelpädagogen und fachleute habe, und im grunde innerlich ziemlich über die rabenschwarze fantasie meiner tochter - und ihre fähigkeit, leute ziemlich subtil zu manipulieren und aufmerksamkeit zu erregen - schmunzeln muss.
zumindest lassen das momentan meine hormone zu - ich seh es derzeit ziemlich locker, auch wenn ihr das vielleicht ebenfalls nicht verstehen könnt...

jedenfalls bekommen wir jetzt doch nochmals eine familienhilfe.

jetzt kommt allerdings das große aber: ich habe zwar einerseits deutlich gemacht, dass ich von der sache nicht wirklich begeistert bin.
andererseits habe ich erfahren, dass der- oder diejenige vom familienberatungszentrum im nachbarort kommen würde. und dort gibt es eine dame, mit der ich bereits ein paarmal kontakt hatte und die mir sehr sympathisch ist. sie ist im bereich ADS sehr fit und leitet eine gesprächsgruppe und bietet dazu auch öfters info-veranstaltungen an.
ich war leider bisher nur ein einziges mal, was natürlich auch an meinen ständig wechselnden schichten liegt...
allerdings will die dame vom jugendamt jetzt dafür plädieren, dass gerade diese dame unseren "fall" übernehmen wird (sofern sie freie kapazitäten hat).
also bin ich wieder etwas versöhnt mit der welt und hoffe, dass es auch klappt.

anna steht auch auf der warteliste der kinder- und jugendpsychiatrie und wird wohl vorgezogen werden. was ich DAVON halten soll, weiss ich noch nicht.
natürlich habe ich in den letzten tagen mein kind wie unter dem mikroskop beobachtet und war ja jetzt auch schon relativ lang daheim und mit den kids zusammen (krankheitsbedingt). das freut meine große und sie blüht da richtig auf. von "krankem" kind keine spur.
im endeffekt glaube ich, dass ihr einfach nur mehr mama-zeit fehlt. was sie wohl auch im gespräch mit ihrem lehrer, dem sozialpädagogen an ihrer schule und dem school worker geäussert hat.
momentan ist halt ein halbwegs "normales" familienleben möglich.
von daher bin ich auch ziemlich am grübeln, ob die behandlung in der tagesklinik nicht das berühmte "mit kanonen auf spatzen schießen" ist.

je mehr leute mir einreden, dass mit meinem kind was nicht stimmt, desto unsicherer werde ich natürlich.
und sobald ich es schaffe, diese stimmen auszublenden und mich auf das kind zu konzentrieren, sehe ich ein ganz normales kind. mit stärken und defiziten, ziemlich ängstlich und schüchtern, aber völlig liebenswert. und ich glaube auch, dass sie irgendwie irgendwann ihren weg machen wird.
manchmal wäre ich froh, wenn sich da weniger "fachleute" reinhängen würden. die machen die dinge nicht immer nur besser.

im übrigen soll jetzt wieder mit medikamenten rumgepfuscht werden.
vor allem nachdem ich neulich die sendung "37 grad - eltern im therapiestress" gesehen habe, bin ich wieder geneigt zu denken, dass das der falsche weg ist.
ich werde wohl einer medikamentengabe nicht zustimmen.

ach, und am 29. april ist mein eigener termin in der ADS-ambulanz für meinen eigenen test. bin mal gespannt, was dabei herauskommt.

lg,
martina.

 
7 Antworten:

noch was zum gucken...

Antwort von spiky73 am 17.03.2011, 15:43 Uhr

hoffentlich funktioniert der link, ist noch ziemlich aktuell, aus dem heute journal vom 8.3.:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/beitrag/video/1278776/Ritalin---viel-zu-oft-verschrieben

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Re: noch was zum gucken...

Antwort von kikipt am 17.03.2011, 15:56 Uhr

ritalin nicht nur negativ sehen
wenns wirklich nicht klappt dann wieder weggeben.
fuer meinen sohn war es z.b das mittel mit der er wieder in der welt angekommen ist und nicht immer nebenher lebte in seiner eigenen realitaet.

sicher gibt es fuer und wieder
die gtibts auch bei antibiotika etc.

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Re: noch ein posting hinterherwerf: gestern war das jugendamt hier...

Antwort von bleibcoolMama am 17.03.2011, 18:01 Uhr

Liebe Martina,

du hast ja in deinem Posting selbst erwähnt, dass du denkst, deinem Kind fehlt lediglich "Mama-Zeit". Da ich schon länger eure Geschichte verfolge, denke ich, dass genau das der Knackpunkt ist und ich frage mich schon lange, ob dein Job wirklich all diese Opfer wert ist, die ihr schon gebracht habt und noch bringen müsst. Hast du keine Möglichkeit, jetzt zu wechseln oder ist dein Job eine sichere Sache bis in die Rente und lohnt den ganzen Einsatz?

Mein Sohn ist ein kleines Sensibelchen und man merkt ihm sofort an, wenn I C H Stress habe. Ich bin nun in der Situation, dass ich darauf reagieren kann, weil in meiner Firma auf die Bedürfnisse von Müttern Rücksicht genommen wird. Aber wenn ich da manchmal lese, was du schon alles durchmachen musstest (und deine Kinder eben auch), dann denke ich auch immer, dass es eine ganz normale Reaktion ist und man muss nicht mal AD(H)S haben um darauf mit "auffälligem" Verhalten zu reagieren.
Das ist jetzt nicht als Vorwurf gemeint, denn ich weiß auch, wie gefangen man in einer solchen Situation sein kann. Aber gibt es für dich tatsächlich keine Möglichkeit, etwas zu ändern, sodass ihr alle den geregelten Tagesablauf bekommt, den ihr so dringend braucht? Denk mal darüber nach, ob du nicht jetzt noch in einer besseren Position bist, etwas zu ändern. (Wir werden ja alle nicht jünger).

Vielleicht mal ein Denkansatz. Ich schick dir auf jeden Fall ganz viele liebe Grüße.
bcMama

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Re: bcMama

Antwort von spiky73 am 17.03.2011, 19:23 Uhr

hallo bcMama,

die sache mit meinem job ist wirklich eine zwickmühle, in der ich gerade bin.
weisst du, ich war nach meiner ausbildung mehr als zweieinhalb jahre arbeitslos. nachdem ich endlich eine stelle gefunden hatte, bin ich ziemlich schnell in frankfurt gelandet. gut, da bin ich hingekommen wie die jungfrau zum kind, aber hier im saarland hätte es einfach keine passenden stellen gegeben.

als ich dann im frühjahr 2004 wieder ins saarland zurückkehrte, war ich wiederum anderthalb arbeitslos - und die einzige stelle, die ich fand, war diejenige, die ich heute noch habe.

beruflich habe ich zum ersten mal das gefühl, wirklich irgendwie "angekommen" zu sein und etwas zu machen, was ich ganz gut hinbekomme... das ist halt die eine seite der medaille. die andere ist die, dass der job überdurchschnittlich bezahlt wird. in einem bürojob hier an der saar hätte ich mit sicherheit größere gehaltseinbußen (auch ohne die schichtzulagen)...

eine andere baustelle ist die tatsache, dass mir die schichtarbeit natürlich körperlich/gesundheitlich zusetzt. ich sehe mich nicht bis zur rente im schichtdienst arbeiten.
ob mein arbeitsplatz "sicher bis zur rente ist", darüber mache ich mir keine gedanken. ich denke mal, dieses denken kann sich heute niemand mehr leisten. auch diejenigen nicht, die immer glauben durften, dass ihr job bombensicher ist.
de facto wäre ein interner wechsel möglich, d.h. eine bewerbung auf eine andere stelle. in der praxis sieht es leider anders aus: es werden immer weniger stellen ausgeschrieben, und dann wird von arbeitgeberseite geschaut, wer auf der prioritätenliste ganz weit oben steht: meist sind das kandidaten, die von standortschließungen betroffen waren, oder (deutsche) ehepartner von soldaten/-innen, die als familienangehörige von militärangehörigen in der priorität auch höher bewertet werden.
und für den arbeitnehmer gilt, dass die stelle ja auch passen muss: niemand wird sich von einer unbefristeten auf eine befristete stelle bewerben. das wäre ja sträflicher leichtsinn. denn das hieße, nach der befristung ist man draußen.
ebenso wird man sich wohl nicht unter qualifikation oder auf eine wesentlich schlechter bezahlte stelle bewerben?
und wenn es - wie in meinem fall - um die entfernung zum arbeitsort geht, wäre jeder andere stützpunkt keine verbesserung, die sind teilweise noch weiter weg von hier...

es gibt dinge, auf die ich keinen einfluss habe. wie die (welt)politischen entscheidungen, von denen indirekt auch das weiterbestehen meines arbeitsplatzes abhängt... aber ohne mir über diese dinge den kopf zu zerbrechen sehe ich mich die nächsten jahre dort weiterarbeiten, zumindest, bis die kinder aus dem gröbsten draussen sind...
das blöde ist halt, dass ich das ganze anders bewerte als meine große: ich sehe die freien wochentage, an denen wir termine wahrnehmen können, ohne dass ich dafür urlaub nehmen muss. ich kann die kinder nachmittags von schule und kita abholen und wir können gemeinsam noch spontan was gemeinsam unternehmen.
wie gesagt, als erwachsene bewerte ich das halt anders als ein kind...

und noch eine sache ist teilzeitarbeit. ich weiss, dass es in grauer theorie teilzeitstellen gibt, und irgendwo in sperlingslust auch arbeitgeber ihren angestellten großzügige und interessante teilzeit- und sonstige arbeitsmodelle anbieten. bei meinem arbeitgeber ist das nicht der fall (das gäbe meine stelle irgendwie auch nicht her), aber ich habe auch schon von anderen bekannten gehört, dass hier in der region teilzeitarbeit irgendwie ein fremdwort ist...

sorry, ist wohl wieder lang geworden. aber irgendwie musste das mal wieder aus meinem wasserkopf rausströmen...

lg,
martina.

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Re: spiky73

Antwort von bleibcoolMama am 17.03.2011, 20:09 Uhr

Liebe Martina,

ich kann deine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen und gerade deshalb denke ich, dass du dich in einer "Gedankenfalle" befindest. Ich habe übrigens selbst 20 Jahre im Saarland gelebt und mir ist klar, dass es dort kaum eine Chance auf einen guten Arbeitsplatz gibt. Deshalb musste ich mit meinem Arbeitgeber nach Rheinland-Pfalz ziehen. Und es hat mich am Anfang viel Geld gekostet. Das konnte ich mir nur erlauben, weil ich liebe Menschen hatte, die mich unterstützten, ich musste immer das langfristige Ziel vor Augen haben, dass es besser wird. Ich weiß ziemlich gut, in welchem Dilemma du dich befindest. Ich denke nur, dass du jetzt, aus einer sicheren Stelle heraus, viel bessere Chancen hast, wenn du dich bewirbst und nicht ín Zugzwang bist, sondern frei wählen kannst. Und, angesichts der Fahrtkosten die du hast, kannst du vielleicht sogar Zugeständnisse beim Gehalt machen, ohne letztendlich Einbußen zu haben.

Ich musste halt selbst die Erfahrung machen, dass jenseits der vierzig die Erfahrung und das Wissen gar nicht mehr so viel zählt, wie wir uns das alle früher vorgestellt haben. (Bin glaub ich ca 10 Jahre älter als du). Ich hab nur mit sehr viel Glück, einer Portion Vitamin B und einer richtigen Entscheidung an einem kritischen Punkt nach einer desaströsen Selbständigkeit mit meinem Eksmann(kaputter Buchstabe) wieder einen sicheren Arbeitsplatz bei einem rücksichtsvollen Arbeitgeber gefunden. Zugeständnisse habe ich beim Gehalt machen müssen, aber das ist es mir wert, denn unsere Lebensqualität hat dadurch sehr zugenommen. Mir war es wichtig, aus eigenen Kräften meinen Lebensunterhalt zu bestreiten, wenn ich im Saarland geblieben wäre, wäre ich wohl als Alg2-Empfängerin geendet, denn mit den Gehältern dort hätte ich nicht mal das für die Arbeit dringend benötigte Auto bezahlen können, geschweige denn eine adäquate Betreuung für meinen Sohn. Mir ist also durchaus bewußt, wovon du schreibst. Ich versuche nur einfach, dich aus deiner Gedankenschleife zu holen, dass du keine anderen Möglichkeiten hättest.
Man hat immer die Wahl, man muss aber Prioritäten setzen und manchmal auch Zugeständnisse machen. Und ich glaube auch, für dich wäre es mal wichtig zu überlegen, was du eigentlich willst und danach deine Entscheidungen zu treffen und nicht danach, was du nicht mehr willst. Aber das ist auch nur meine eigene Erfahrung und die erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, sondern soll immer nur ein Denkanstoß sein.

Grüßle, bcMama

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Re: bcMama

Antwort von spiky73 am 17.03.2011, 21:26 Uhr

hallo,

dann weisst du arbeitsmarktmäßig zumindest, woran ich hier im saarland bin (mein arbeitsplatz ist in RLP).

es war ja stellenweise ziemlich hart in meinem jetzigen job (stichwort mobbing). derzeit geht es - das sind immer so phasen. und da ich das weiss, kann ich auch relativ "locker" damit umgehen. das war in vorherigen arbeitsverhältnissen nicht immer so, daher ist das eine sache, die ich momentan nicht auch noch zu einer baustelle machen möchte.

neue stelle bedeutet schließlich auch wieder neue kollegen, bei arbeitgeberwechsel probezeit, völlige umstellung, was das aufgabengebiet angeht etc. die sachen haben mir vor 10 jahren nix ausgemacht, inzwischen bin ich froh, nicht immer wieder von vorn anfangen zu müssen.

ist halt schwierig, wenn man sich selbst mit einer sache arrangiert hat und einigermaßen "wohl" fühlt (mir geht nur die fahrerei ziemlich gegen den strich, aber das ist eine pille, die ich einfach schlucken muss, bei einer anderen arbeitsstelle wäre es nicht zwangsläufig anders), aber sich andere damit schwertun.

es ging auch gestern im gespräch mit der mitarbeiterin des jugendamtes und dem school worker denen nicht darum, dass ich stunden reduziere oder die arbeitsstelle wechsele, sondern aus der wenigen gemeinsamen zeit eben mehr qualität heraus zu holen. und dabei soll eben die familienhilfe helfen.

liebe grüße,
martina.

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Re: noch ein posting hinterherwerf: gestern war das jugendamt hier...

Antwort von desireekk am 17.03.2011, 22:38 Uhr

Hallo Martina,

Du hörst dich bedeutend besser/gesünder an, freut mich sehr!

Zu Deiner Großen.
Irgendwie habe ich nicht auf dem Schrim, warum Du MPH so massiv ablehnst.
Hast Du mir das schonmal geagt?

Ich selbst habe ja einen schwer anthroposophischen Hintergrund und bin grundsätzlich der Meinung, dass der Körper sich viel mehr selbst helfen kann als ihm gemeinhin zugetraut wird.
Wegen Fieber hat in diesem Haus noch nie jemand Medikamente bekommen z. B.!
Auch ber Erkältunen gibt es höchstens mal (Weleda) Hustensaft, den Rest schafft der Körper ganz alleine.

Aber: AD(H)S ist eine Neurobiologische Störung.
Und ich vergleiche das durchaus mit Diabetes:
Das KANN der Körper nicht alleine, da braucht er Hilfe von Außen.

Wobei auch die Bandbreite der MPH-Medikamente recht breit ist. Ich musste einmal durch den gesamten in Deutschland zugelassenen "Gemüsegarten" um dann endlich am Schluss das richtige Präparat für meinen Großen zu finden. Da musste ich mich auch bei unserem (sehr guten) KJP mal ganz massiv durchsetzen!

Der Job ist sicher nicht einfach. Weder für Dich noch für die Kinder.
Aber hättest Du hinetofive vor Ort würde sich Madame auch beschweren weil Du NIE Zeit hast... glaub mir.

Der Grat zwischen "ich sage wie ich mich fühle" und "ich sage etwas, weil ich die starken Reaktionen bemerke" ist schmal bei Deinem Töchterlein.
Und Du machst das schon ganz gut, imer wieder das "auf Null" stellen.

ich habe die 37°-Sendung auch gesehen. Und wenn da lle ihren "Therapiefreien" Weg gefundenhaben: wunderbar.
ICH finde, Therapien sind nix schlimmes. Sie geben einem das Rüstzeug um alleine danach weiterzumachen.
Beide Kinder finde die Ergotherapie wie eine einzige große Tobe-Bastel-Malstunde. So what? Ist doch super wenn sie das so sehen. Man muss doch nicht immer MERKEN, dass das jetzt therapeutscih oder Pädagogisch wertvoll ist.

Ich dück dir die Daumen, das wird schon!

Désirée

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