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Geschrieben von gaby67 am 03.02.2010, 9:12 Uhr

Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Hallo,

dieser Beitrag müßte eigentlich in die Rubrik "Grundschule" stehen, da ich aber AE bin, möchte ich euch hier erstmal davon erzählen.

Mein Sohn ist gerade mal vor 5 Monaten eingeschult worden. Er hatte keinen glücklichen und schönen Start dort erlebt, denn seine Lehrerin hat er von Anfang etwas an ihn auszusetzen gehabt. Schon in der 2 Woche wurde er vor die Klassentür geschickt, mußte mit dem Hausmeister den Hof kehren, wurde in die andere Klasse gesetzt, als Strafmaßnahme, weil er anfangs Faxen gemacht hatte, in seiner Klasse. Über all dass habe ich durch die Freunde meines Sohnes erfahren, die bei uns zum Spielen waren. Also nicht von der Lehrerin. Die Kommunikation zwischen uns ist gleich null.
Die Sache spitzte sich immer mehr zu, mal hieß es, er hört nicht zu, folgt nicht den Anweisungen der Lehrerin, bis hin zur Diagnose stellen, wie: wissen sie, adhs hat auch verschiedene Formen, da müßte man schauen, ob er das nicht hat. Dazu muss man sagen, dass ich regelmäßig mit ihm zum Kinderarzt gehe, und wenn er was bemerkt hätte bei meinem Sohn, hätte er uns schon längst drüber informiert. Im Kindergarten war alles normal gewesen. Jedes Kind ist anders, und manche Kinder tun sich mit einem Schulstart leichter als andere.
Meine Frage an euch: wenn man/frau (vor allem als AE) das Gefühl hat, dass man selbst oder sein Kind ungerecht behandelt wird oder über einem ungerecht gesprochen wird, wie kann man sich dagegen wehren? Muss man alles über sich ergehen lassen? Ist das,was eine Lehrerin sagt etwas 'Unumstößliches?'. Ist sie immer im Recht damit, was sie sagt und behauptet? Es kann doch nicht sein, vor allem wenn evt. die Chemie zwischen Mutter und Lehrerin oder Lehrerin und Kind nicht stimmt? Dafür kann das Kind ja nichts! Aber deshalb dürften die Beurteilungen nicht schlecht ausfallen, oder? Kann ich mich gegen heftige und ungerechte Äußerungen wehren? Wie? Zur Direktorin zu gehen bringt, glaube ich, nicht viel, denn die meisten stehen hinter ihren Lehrerinnen und Lehrer.
Hat jemand von euch ebenfalls schlechte Erfahrungen mit Lehrerinnen/Lehrern gemacht? Wie ist es ausgegangen?

LG

Gaby

 
13 Antworten:

Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von vallie am 03.02.2010, 9:24 Uhr

hast du mit der lehrerin gesprochen?
warum solltest du anders behandelt werden bzw dein sohn, weil du ae bist???
ich glaube, bei meinem kind wußte die gs-lehrerin nicht mal, daß ich ae war.....

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von susafi am 03.02.2010, 9:25 Uhr

Natürlich kannst du dich wehren? Für mein Kind würde sich mir die Frage auch nie stellen.

Also die Lehrerin darf dein Kind nicht für die Tür stellen, damit verletzt sie ihre Aufsichtspflicht...

Und ob das mit dem Hof kehren so rechtens ist, mag ich auch bezweifeln...

ja und das er bei so einer Lehrerin den Anweisungen nicht folgt, wundert mich da auch wenig... und mit ADHS hat das mit Sicherheit nichts zu tun... meine Tochter reagiert auch bockig wenn ein Lehrer so ungerecht ist...

wie du vorgehst ist natürlich so eine Frage... normal müsstest du erst mit der Lehrerin das Gespräch suchen, dann mit der Direktorin und dann gibt es noch das Schulverwaltungsamt... und wenn gar nichts geht, kann man sich auch an Beratungsstellen wenden...

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von desireekk am 03.02.2010, 10:38 Uhr

Hallo,

ich denke, mit AE hat das nur insofern zu tun, als daß man sich oft mit der Situation "allein" fühlt, kein Oartner da ist und kein "Mann" der der lehrerin mal Bescheid gibt was geht und was nicht.

Ich würde nach deiner Schilderung:

- das Gespräch mit der Lehrerin suchen, genau Fragen was los ist, wie sie jeweils reagiert, wie Du es siehst, was zielführend für das Kind ist und wie mangemeinsam in Zukunft vorgehen will. Nächsten Termin gleich ausmachen, z. B. in 2 Wochen.

- nach den 2 Wochen wenns nicht klappt, die Schulleitung dazubemühen und den Elternvertreter.

- wieder nach 2 Wochen (oder vorher schon mal prophylaktisch) die zuständige Sxchulpsychologin/-psychologen kontaktieren und diesen dazubitten. Dieser kann Kind UND Lehrerin helfen.

Parallel würdeich durchaus mein Kind bei einem SPZ/Kinderpsychiater vorstellen, aber Achtung: die Wartelisten sind LANG!!!
Das "schadet" nicht und kann evtl. auch Hilfe bringen (und wenn man danach nur sagen kann:"mein Kind ist laut Gutachten "normal", also finden SIE einen gangbaren Weg in der Schule mit dem Kind").

Ich hab das alles durch, ich weiß wovon ich rede...

Viele Grüße

Désirée

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von mamafürvier am 03.02.2010, 10:45 Uhr

Was ist das denn für eien Vorgehensweise?
Aber hallooooo ich würde aber dort mal auflaufen. Kann ja nichts ein, daß du hintenrum erfährst, daß dein Kind abgestraft wird.

Meine Tochter (auch 1.Klasse) wurde "auffällig", was ich umgehend erfuhr und um ein Lehrergespräch bat. Das fand sofort statt und mein Kind wurde nicht kies gemacht sondern wir haben zusammen überlegtw as zu tun wäre.

Wir haben nun auch einen Termin im SPZ, Kinderärztin möchte ADHS abklären lassen und ich erhoffe mir Ansätze zu finden.
Ich kann ejderzeit gut mit der Lehrerin und der Hortnerin reden, daß ich AE bin interessiert keinen und macht auch keinen Unterschied.

Lehrerin sowie Hortnerin schreiben eine Einschätzung über mein Kind, da es ja in Schule/Hort anders abläuft als zu hause und das wird mit einbezogen in die Tests im SPZ.

lG mf4

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Muss es denn immer gleich ADHS sein???

Antwort von tweety67 am 03.02.2010, 11:03 Uhr

vielleicht ist er einfach noch nicht reif für die Schule!?

Mein Sohn hat auch vom Gesundheitsamt die Bescheinigung bekommen er wär schulreif...in der Schule sah es leider ganz anders aus...ich hab mir das eineinhalb Jahre angeguckt:Seine Lehrerin war sehr bemüht,aber er war einfach nicht soweit.Ich habe ihn dann zurücksetzen lassen und seitdem hab ich das glücklichste Kind der Welt :-)

Das die Kinder Schulhofdienst machen müssen (wenn sie Mist gebaut haben)ist bei uns in ALLEN Schulen normal....aber das finde ich jetzt auch nicht soooo schlimm....wer Mist macht muss auch wissen dass das Konsequenzen hat.
Wenn die Lehrerin allerdings nur IHN auf dem Kiecker hat dann würde ich das Gespräch suchen....wenn du das alles nur von seinen Freunden hörst, sieht er das selber vielleicht garnicht als so dramatisch.Und oft ist es ja auch garnicht soooo schlimm wie Kinder das erzählen.....

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Re: Muss es denn immer gleich ADHS sein???

Antwort von mamafürvier am 03.02.2010, 11:13 Uhr

Natürlich MUSS es nicht aber es abzuklären, was zu finden, Ansätze zu suchen sollte auch ADHS ausgeschlossen werden.
Wenn es das nicht kann man im SPZ (hoffe ich) andere Denkanstöße und Hilfe suchen.

Meine Tochter ist 7 und ich würde sie jetzt nicht einfach aus der Schule nehmen um sie mit 8 oder 9 nochmal in die 1.Klasse zu setzen. Da meine Tochter schon immer etwas "schwierig" war wird ihr Wesen in 1 oder mehr Jahren auch nicht anders sein. Mir gehts drum ihr zu helfen, daß es für alle einfacher wird.

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von Schreckschraube am 03.02.2010, 11:57 Uhr

WIE soll der Kinderarzt denn ADS feststellen? Muss er dort ruhig sitzen? Arbeitsblätter ausfüllen? Mit 20 anderen Kindern in einem Raum sein und trotzdem nicht abgelenkt sein?

Ich vermute nicht.

Und beim besten Willen kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein Kind im KiGa niemals auffällt und dann solch einen Schulstart hinlegt.

Was Kinder zu Hause erzählen, ist eine Seite. Die wird ja auch oft von uns gelenkt, weil die Kids schnell spitz haben, was wir hören wollen...

Erstmal solltest du doch wohl ein Gespräch mit der Lehrerin suchen und dann vielleicht auch in Betracht ziehen, dass nicht alles erstunken und erlogen ist, was sie schildert.

Und dann muss man nach Hilfen suchen. Familienberatung, Ergotherapie vielleicht, mag sein, dass er auch einfach noch ein Jahr länger braucht. Schulpsychologen...naja, unsere taugt nichts, aber das muss ja nicht für alle gelten.

Fühl dich nicht gleich verfolgt. Was soll ein Lehrer davon haben, ein Kind zu terrorisieren? Hof kehren finde ich übrigens nicht schlimm. Sollte er wirklich ADHS haben, wäre eine "Strafe", die mit Bewegung verknüpft ist, eher eine Belohnung!! Eine Stunde nachsitzen wäre doch viel schlimmer für ein Kind, das eh schon kaum stillsitzen kann...

LG Dany

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von +emfut+ am 03.02.2010, 12:55 Uhr

Was mir - neben den Dingen, die die anderen schon schrieben - auffällt:

Du hast durch die Klassenkameraden von den "Strafmaßnahmen" erfahren und bemängelst, daß die Lehrerin Dir davon nicht erzählte.

Ich würde mich zuallererst mal fragen, warum Dein Kind Dir davon nichts erzählt.

Ich vermute, daß die Lehrerin dachte, daß Du durch Dein Kind informiert wirst - und dann auf sie zukommst, wenn Du an einer grundsätzlichen Klärung Interesse hast. Okay, das geht auch anders, aber so oder so würde ich als Lehrerin davon ausgehen, daß "Strafaktionen" nicht an den Eltern vorbeigehen, zumindest nicht auf Dauer.

Temi ist ja eigentlich der große Schweiger, was die Schule angeht - aber er hätte es mir sicher erzählt, wenn er zu irgendeinem Zeitpunkt den Hof hätte fegen müssen.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von mamafürvier am 03.02.2010, 13:21 Uhr

Meine Großen haben später natürlich Strafmaßnahmen verschwiegen, denn für blödes Benehmen Hof fegen hatten sie dann wohl auch verdient
Als sie jünger waren hätten sie es erzähl und meine Tochter würde es mir jetzt auch erzählen, schon allein aus Frust, wie blöd und gemein die mal wieder waren und sie doch nix gemacht hat.

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von desireekk am 03.02.2010, 15:52 Uhr

Naja.... insbes. mein Großer bringt auch NIX nach Hause.
War im KiGa schon so und jetzt auch in der Schule...

Da muß ich auch "hintenrum" mich ab und zu auf den Neuesten Stand bringen. MANCHMAL kommt im gesteuerten Gespräch etwas nebenbei raus, das darf ich aber nicht zeigen daß ich die "Message" gehört habe. Da kann er dann nicht mit umgehen.

Vieles vergisst er auch echt auf den 15-30 min Heimweg.

Isso :-)

Désirée

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von +emfut+ am 03.02.2010, 17:04 Uhr

Na ja, Temi ist auch nicht der, der den Ranzen in die Ecke schmeißt und brüllt: "Mama, ich mußte heute den Hof fegen!" Aber irgendwann kommt es doch raus - man muß halt etwas genauer hinhören und Raum schaffen dafür.

Trotzdem bleibt die Tatsache, daß die Lehrerin wahrscheinlich davon ausging, daß es zu Hause ankommt und sie nicht extra anrufen muß: "Sie, Frau Müller, ich habe ihren Sohn heute zum Hoffegen verdonnert!" Zumal dann auch die Frage aufkommen würde: Was macht man als Mutter mit dieser Information? Ich würde dann als Mutter fragen: "Ah, okay, und?"

Was ich erwarten würde: Daß beim Elternsprechtag darauf eingegangen wird und die Lehrerin mal nachfragt, wie man gemeinsam an dem Problem "aufmüpfiges/unruhiges/störendes Kind" arbeiten kann.

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von spiky73 am 03.02.2010, 19:54 Uhr

so, jetzt kommt mein senf auch noch dazu.

gaby, bei uns ist es genau so abgelaufen, wie du es beschrieben hast.

mein kind war im kindergarten normal und schulreif und beliebt und was weiss ich, jedenfalls unauffällig und ab dem ersten schultag war da quasi ein schalter umgelegt.

wir haben jetzt (!) nach dreieinhalb jahren (!!) die diagnose ADS erhalten, ich jammere hier derzeit gerne mal rum.
ich wollte ganz sicher kein kind mit dieser diagnose und ich hab auch nicht darum gebettelt, aber ich merke, dass ich in den letzten tagen mit meinem kind viel ruhiger und entspannter umgehen kann, weil dieses schreckgespenst jetzt endlich einen namen hat.

übrigens kamen von der lehrerin anfangs auch oft horrornachrichten (was sich aber weniger auf das verhalten als auf die mitarbeit im unterricht und die leistungen bezog. gut, das verhalten war insofern auffällig, dass sie in der ersten klasse anfangs wirklich oft und lange geweint hat. das hat sich irgendwann mal gelegt, aber die leistungen sind immer noch weit unter dem, was sie leisten könnte, sie ist in der schule meist geistig abwesen, und in die klassengemeinschaft integriert sie sich nach wie vor nicht (seit jahr und tag hat sie nur eine freundin, auf die sie völllig fixiert ist).

pauschal würde ich dir raten, deine feindselige haltung der lehrerin gegenüber aufzugeben und auf jeden fall den dialog zu suchen.
ausserdem: die lehrerin ist ausgebildete pädagogin (gut, das sagt jetzt nichts darüber aus, ob sie auch eine gute oder eher schlecht pädagogin ist), aber sie hat eine ausbildung in dem bereich und ist viel näher "am puls" dran. d.h. sie wird eine auffälligkeit viel schneller erkennen können als der kinderarzt (der ja auch keine pädagogische ausbildung hat, sondern mediziner ist!).
ausserdem: du wirst bestimmt nicht das für dich wesentliche erfahren, was in der schule morgens passiert ist, sondern das, was in den augen deines sohnes wichtig war. ob das jetzt die prügelei zwischen fritz und karl war, oder dass gretchen über ein gemaltes bild unglücklich war und den halben morgen daher geweint hat, oder das hänschen ein zahn ausgefallen ist, während du eher darüber informiert werden möchtest, wann klassenarbeiten anstehen, welcher beitrag an die klassenkasse zu entrichten ist oder oder oder.
daher ist es doch ratsam, das gespräch mit der lehrerin zu suchen.
und falls bei deinem sohn wirklich etwas auffällig sein sollte, wird sie sicher auch die erste sein, die eine empfehlung aussprechen wird.
sei es, dass dein sohn noch zurückgestellt werden soll, sie eine teilleistungsstörung vermutet, oder doch ad(h)s (was oft mit teilleistungsstörungen einhergeht, aber nicht muss)...

und je nachdem, wo du deinen sohn untersuchen lässt, wird man dir vielleicht nicht auf anhieb helfen können (die gründe dafür können verschieden sein).
ich werde oben noch einen fred aufmachen mit einem buchtipp. das ist vielleicht auch was für dich.

liebe grüsse,
martina.

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Re: Muss man/frau alles über sich ergehen lassen?

Antwort von Curly-Cat am 03.02.2010, 20:23 Uhr

Hallo Gaby,

eine Freundin von mir hatte ähnliche Probleme mit der Lehrerin ihres Sohn bereits in der ersten Klasse. Er wurde zum völligen Schulverweigerer, weil er von der Lehrerin regelrecht gemobbt wurde. Als sie dann auch noch von einer 'Krankheit' sprach, reichte es den Eltern und sie haben ihn an einer anderen Schule angemeldet. Er wechselte noch während des 1. Schuljahres und ist seitdem in der Klasse meiner Tochter, beide sind nun im 3. Schuljahr. Seit dem Schulwechsel hatte er keinerlei Probleme mehr, er wurde sofort in die neue Klasse integriert, geht unglaublich gerne zur Schule, lernt viel und gut und ist ein glückliches gesundes Kind.

Mir fehlt allerdings etwas die Info, wie Dein Sohn darauf reagiert. Wenn er nicht darunter leidet, wird ihm etwas Schulhof fegen nicht unbedingt etwas ausmachen. Meine wäre mit Feuereifer beim Schulhof fegen dabei. Meine würde es aber auch kommunizieren, wenn ihr etwas nicht paßt, das scheint Dein Sohn nicht zu tun, oder hast Du es nur nicht erwähnt?

Und zu der AE-Frage, nein, ich habe nie etwas über mich ergehen lassen, weil ich AE bin. Ich bin generell etwas gemächlich, das war ich aber schon immer und lasse daher einiges über mich ergehen. Daran arbeite ich gerade mit einem Psychologen und bin auf einem guten Weg. Allerdings habe ich für mein Kind schon immer gekämpft, wie eine Löwin und wäre eher gestern als morgen bei dieser Lehrerin vor der Tür gestanden und hätte das geklärt bzw. erstmal versucht zu klären.

Alles Gute für Euch, besonders für Deinen Sohn, und Gruß von Cat

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