Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von berita am 27.09.2010, 23:14 Uhr

Mrs. Chocolate

>>Natürlich wäre es wünschenswert, der Vater würde sich mit mir im
>>Interesse unseres Sohnes auseinandersetzen, ob nun durch Gesetz
>>abgesichert oder nicht, aber ich fürchte, dazu ist er nicht in der Lage.

Und du denkst, wenn er das Sorgerecht hat, ist er dazu plötzlich in der Lage? Wenn er psychische Probleme hat, labil ist ist, wird sich daran allein durch das Sorgerecht kaum etwas ändern.

>>Für mich vermisse ich tatsächlich die Möglichkeit, Entscheidungen die
>>unseren Sohn betreffen "auf Augenhöhe" diskutieren zu können. Ich
>>habe keine Angst, die Verantwortung für meine Entscheidungen zu
>>übernehmen, aber ich halte mich nicht für allwissend.

Niemand hindert dich daran, seine Argumente als vollwertig anzunehmen, mit ihm zusammen Entscheidungen zu treffen. Dieses "auf Augenhöhe" kann genauso gut in deinem Kopf passieren, dazu brauchst du keine formelle Erklärung.

Sollte er jedoch sein Verhalten wieder ändern, kontraproduktiv und gegen dich handeln, hast du immer noch eine Notbremse mit dem ASR.

Ich würde es nicht machen!

 
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