Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Nikas am 11.02.2012, 3:48 Uhr

Leena, unprovokant geantwortet:

ja, es ist wichtig, wie Mama und Papa sich fühlen.

Wenn sie sich nicht gut fühlen, strahlt das ja schließlich aufs Kind ab.

Ich halte den Vater im vorliegenden Fall sowie seine neue Frau für dumm und verantwortungslos gegenüber dem Kind. Die neue sollte sich nicht als Mama bezeichnen lassen, sondern sich im Interesse des Kindes ihm tatsachen- und lertztendlich emotionsgemäß "zuordnen". Denn schließlich ist die echte Mutter präsent. Und das Kind ist verständig genug.

Ich erlebe so einen Fall in fortgeschrittener Phase. Kind ist 20, und emotional zerrissen und hat sehr belastetes Verhältnis zur "echten" Mutter.

Die echte Mutter hier im Thread beharrt doch nicht einfach so auf die richtige Benennung (und Sprache prägt uns (!!!!!!!!), bestimmt uns, auch das Kind, dem man nichts gutes tut, so leichtfertig ihm die neue als "Mama" zuzuordnen oder zuordnen zu lassen). Sondern weil sie sieht und spürt, dass viel mehr dahinter steckt auf seiten des vaters und dessen neuer Partnerin. Die wollen eine runde ungestörte Rama-Familie, in der die echte Mama nur Zugluft reinbringt, wenn sie die Tür zum Kind aufmacht. Sehr egoistisch von ihnen.

 
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