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Geschrieben von Vernel am 20.10.2013, 22:34 Uhr

Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Hallo,

ich habe einen 3 jährigen Sohn, wir leben von Geburt an allein. Der Vater war das letzte Mal vor einem Jahr für ne halbe Stunde da (davor auch nur 2. 3 mal). Mein Sohn weiß, wer er ist und dass es sein Vater ist.

Der Vater zahlt Unterhalt, kann und möchte allerdings keinen Umgang (erst wenn er älter ist ;-) ....)

Bislang hat mein Sohn alles so akzeptiert ist. Aber er fragt halt ab und zu, wann wir zum seinem Papa fahren und wann der uns mal wieder besucht und ob wir ihn mal anrufen können .... Bislang konnte ich mich "rausreden" aber manchmal ist es schon recht schwierig.

Wie soll man das erklären???

Ich kann ihm ja nicht sagen, der will kein Kind und will nichts mit dir zu tun haben... mir fehlen manchmal die Worte.

Ich hatte auch nicht vor, den Kindsvater "schlecht" zu machen aber wie gesagt, ich weiß manchmal nicht was ich antworten soll.

Hab ihr ein paar Vorschläge oder Erfahrungen für mich?

Danke euch!

 
13 Antworten:

Re: Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Antwort von Sternenschnuppe am 20.10.2013, 22:56 Uhr

Wende Dich ans Jugendamt und bitte die Dir zu helfen ein moderiertes Gespräch mit dem Vater zu führen.
Nach "nie" Interesse liest es sich ja nicht.
3 ist ein Alter wo sie dem Babyalter entwachsen sind.
Klar, das Verhalten Deines Ex ist unterirdisch, aber wenn der Kleine diesen Wunsch hat, dann würde ich schon den Schritt gehen und es noch einmal versuchen.

Viel Erfolg

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Re: Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Antwort von Vernel am 20.10.2013, 23:03 Uhr

Dank für die Antwort. Nein einen Kontakt zum Vater möchte ich auch nicht. Ich/wir haben seit einem Jahr ruhe und so soll es auch bleiben. Sein Interesse ist gleich null und das möchte ich meinem Kind nicht antun. Was mein sohn später macht, muss er selbst entscheiden. Ich möchte ihm halt neutral antworten, weiß aber nicht wie.

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Re: Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Antwort von janaundmax am 20.10.2013, 23:30 Uhr

Bei einem Dreijährigen fällt einem wirklich nicht viel ein, außer, dass man ihn auf später vertröstet. Ich bin immer eher für die Wahrheit und man könnte überlegen, ob Du ihm sagen willst, dass sein Vater gesagt hat, dass er viel öfter kommen wird, wenn er älter ist. Das finde ich jetzt nicht soooo schlimm. Ist für ein Kind natürlich nicht schön, klar, aber was willste denn machen?

Bei mir hat Kind1 (10) vor kurzem gefragt, wieso der KV von Kind3 (19Mon) nicht mehr kommt. Da konnte ich natürlich ganz galant die Frage zurück geben, was er denn wohl meint. - Kind1 sagte: "Naja, weil er sich nicht für Kind3 interessiert."
Ich sagte, dass ich das auch glaube, aber natürlich nicht so genau weiß.

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Re: Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Antwort von lilliblue am 21.10.2013, 8:22 Uhr

Ich habe meinen Sohn immer vertröstet..er arbeitet, er zog weg etc.

Mir wurde dann gesagt, ich soll ihm die Wahrheit sagen. Glaube mit 5 habe ich ihm dann die Wahrheit gesagt, dass der Papa ihn nicht sehen möchte. Hart, aber ich bereue es nicht und mein Sohn kommt damit klar...

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Re: Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Antwort von Sternenschnuppe am 21.10.2013, 10:17 Uhr

Aber sie schreibt ja er will ihn später sehen.
Vielleicht ist später jetzt, und da das Kind fragt würde ich es versuchen, alleine für meinen Seelenfrieden.
Ist dann auch dokumentiert bein JA und der Vater kann später nicht sagen " Ich wollte ja, aber Deine Mutter wollte es nicht "

Dem Kind ist natürlich zu wünschen dass der Vater vielleicht nun den Schupser nur braucht und sich eine Bindung entwickeln kann.

Meiner wird 7 nd hat seinen leiblichen Vater noch nie gesehen, dieser wollte ihn auch nicht.
Allerdings hat mein jetziger Mann ihn adoptiert und eine Vaterfigur somit vorhanden seitdem er 9 Monate alt war.
Er vermisst nix bisher.

Ich habe ihm gesagt dass der XY ihn gemacht hat , er das super hinbekommen hat und ich eine tolle Zeit mit XY hatte. Er nun aber eine andere Familie hat bei der er wohnt, und wir unsere mit Papa, und wenn er groß ist und den XY mal sehen möchte, dann suchen wir ihn.
Reicht ihm vollkommen.

Aber wie gesagt, hier ist wieder ein Mann im Haus ....

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Re: Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Antwort von groschi am 21.10.2013, 10:51 Uhr

"Aber sie schreibt ja er will ihn später sehen."

aber wann ist später? mit 10, 13 oder mit 18? kinder haben kein zeitgefühl, zumindest meiner mit 5 nicht. später ist für ihn in 5 minuten und nicht irgendwann.
meiner fragte, ob sein papa im himmel ist. da muss selbst ich dann mal schlucken. ich beantworte nur die fragen, die gestellt werden und spare mir vertöstungen wie "er will dich sehen, wenn du älter bist" oder "er muss arbeiten" was soll ein kind damit anfangen, wenn ich als erwachsene das schon nicht verstehe.
hier läuft es so ab: nein, dein papa ist nicht im himmel. er wohnt in D. ich weiß nicht, warum er sich nicht meldet.

ich habe EINEN kontaktversuch gestartet und stand bei dem gespräch mit sehr netter ja-dame und dem damals paar monate alten kind alleine da. damit ist meine schuldigkeit getan und ich muss mir nicht sagen lassen "deine mutter wollte ja nicht". das muss keine mutter, die den kontakt nicht verbietet. ich trage aber auch keinem mein kind hinterher. und auch das muss keine mutter. wenn der vater sich meldet-ok, wenn nicht-auch ok

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Re: Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Antwort von mirico11 am 21.10.2013, 12:46 Uhr

Also ich hör hier eher raus, das du es nicht willst, du hast geschrieben, seit einem Jahr ist Ruhe und das soll auch so bleiben !? Du schreibst aber auch, das er Unterhalt bezahlt ! Also, darf er gerne zahlen, aber du findest es zu früh für einen engeren Kontakt, obwohl dein kleiner es will !? Das kann ich nicht verstehen. Hör auf an dich zu denken und nehm den Kontakt wieder auf, mach es für deinen Sohn ! Wenn der Papa dann kein Interesse hat, kannst du dir nichts vorwerfen !

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Danke, bin also nicht die Einzige die das so sieht.

Antwort von Sternenschnuppe am 21.10.2013, 12:51 Uhr

Vater zahlt, Vater sagt er will später, Kind fragt JETZT und will jetzt, was verliert man wenn man einen Versuch startet für das Kind !
Will er nicht weiss man woran man ist, kann dann kindgerecht erklären.

Aber es besteht die Chance dass er will, und diese würde ich dem Kind nicht verwehren.

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Re: Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Antwort von Holzkohle am 21.10.2013, 12:55 Uhr

ich schließe mich da Mirico an und sehe das genau so.

Was Ihr machen könntet (ist ja dann auch "egal" ob was ankommt oder nicht, es gelesen wird oder nicht)

Wenn es Dir aktuell schwer fällt, dem Kind die Wahrheit zu sagen, würde ich sagen: der arbeitet extrem viel und hat einfach keine Zeit aber du kannst ihm ja... ein Bild malen... etwas basteln und wir schicken es ihm zu.

Gleichwohl würde ich aber trotzdem mit dem KV ins Gespräch gehen und ihn darauf vorbereiten, dass das Kind eigentlich gern Kontakt hätte und man eben die Aussicht gestellt hat, dem Papa ein Bild zu malen.

Die Haltung des KVs finde ich zum kotzen. Dass er zahlt ist toll (aber auch selbstverständlich bzw. sollte es das sein) - zu sagen, man möchte Kontakt aber "später erst" finde ich absolut abartig. Er schiebt sein Kind somit auf die Wartebank und das Kind WARTET insgeheim, wenn es jemals erfährt, dass der KV einfach jetzt keinen Kontakt möchte aber später mal. Nur, vielleicht möchte er auch "später mal" gar keinen Kontakt sondern setzt diesen Satz selbst nur als Ausrede ein...

Ich denke, je früher sich Kind und Papa zwischendurch jetzt mal wiedersehen, um so entspannter wird vielleicht später das Miteinander.

Mein Sohn weiß jetzt, dass sein Vater nichts mit ihm zu tun haben möchte, wobei ich gesagt habe, er möchte mit UNS nichts zu tun haben. Mein Sohn knabbert natürlich schon ein wenig daran, da fallen dann von ihm aus auch schon mal so Sachen wie "dasisabereinarschloch" - zumal mein Sohn nun auch mitbekommen hat, dass sein Vater momentan mal wieder keinen Unterhalt zahlt... Ich sehe mich da nicht in der Pflicht den KV zu verteidigen, gut, mit Schimpfwörtern wird er von mir trotzdem nicht belegt. IN den ersten Jahren habe ich meinem Sohn erzählt, dass der Vater im Ausland arbeitet und deshalb nicht kommen kann. Das stimmte sogar - also das mit dem Ausland... Aus dem Ausland wurde dann vor einigen Jahren eine andere Stadt hier in Deutschland - auch das stimmte. (

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Re: Kein Kontakt zum Vater: Wie erklärt man es dem Kind????

Antwort von ungewohnt am 21.10.2013, 18:48 Uhr

Mein Großer hat einmal gefragt - im Kindergarten: Dein Papa hat sich von MIR getrennt und es tut ihm weh, dich nicht zu sehen. Mit 13 habe ich ihm ein Kennenlernen "schmackhaft machen wollen". Er wollte nicht - bis heute nicht.
Als er 15 war, kam das Verlangen nach einem Vaterschaftstest, aber mein Sohn will seinen Vater nicht kennenlernen. Ich habe in der Kindheit nie negativ erzählt und auch da nur die Fakten aufgezählt....
Ich habe ein tolles Kind und sein Vater weiß nicht, was er verpasst hat.

Beim Kleinen ist es ganz anders: der Vater will nicht und das Kind fragt sehr häufig. DA fällt es mir schon viel schwerer, nicht negativ zu reden.
Auf eine Nachfrage bzgl. Kennenlernen bekam ich die Antwort: wenn es denn mal sein muss....
DA lasse ich mir lieber Ausreden einfallen, bis er so groß ist, damit umzugehen, dass er abgelehnt wird.
Allerdings hatten beide Kinder immer das Angebot über Bilder oder Briefe Kontakt aufzunehmen, aber das wollten sie nicht.

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Danke für eure Antworten!!! Aber vielleicht noch ne Erklärung

Antwort von Vernel am 21.10.2013, 20:51 Uhr

... Also die ersten zwei jahre bin ich dem Vater förmlich nachgelaufen,. weil ich einen Kontakt zum Kind wichtig finde ... er hat das nicht gewollt. er wohnt 400 km entfernt von uns. Er kam sporadisch (zweimal im Jahr) unangekündigt und spontan .... ich habe ihm immer alles möglich gemacht. Sein sohn hat damals natürlich nicht verstanden, wer der mann ist, er hat auch nicht gefragt. Das letzte mal kam er im Oktober 2012. Im Januar/Februar 2013 hat mein sohn dann angefangen und gefragt, warum er keinen papa hat , darauf hin habe ich ihm gesagt, dass er einen hat aber der weit weg wohnt usw. dann habe ich ihm gesagt, dass der onkel, der da kam sein papa war ... er war extrem glücklich, da das wort papa jetzt ein Gesicht hatte.

Der Vater des Kindes hat jetzt einen Frau, er möchte sich nicht kümmern und er will keine Verantwortung. Er will seinen Sohn aus seinem Leben raushalten (nicht mal seine Freunde wissen, dass er ein Kind hat und zu seine Eltern, die sich regelmäßgi kümmern und die uns besuchen und wir sie, zu denen hat er den Kontakt abgebrochen) Er will lediglich einmal im jahr spontan vorbei schauen ... und das möchte ich nicht. Wenn dann regelmäßig. Und das "später" heißt für ihn wahrscheinlich, wenn mein sohn 16,18 oder 20 ist und er cool mit ihm auf die Pist gehen kann, mehr nicht. Ob er das dann wirklich will, weiß ich nicht.

Ich habe ihm gesagt, er darf und soll seinen Sohn jederzeit sehen aber ich möchte was verbindliches, damit mein Sohn sich auch drauf verlassen kann.

Also es ist etwas kompliziert, ich konnte mich lange nicht damit abfinden, dass ihm dieser kleine Mensch wirklich so egal ist und habe mich immer wieder bemüht, bilder geschickt, Videos usw aber ich habe damit nichts erreicht. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr .....

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Re: Danke für eure Antworten!!! Aber vielleicht noch ne Erklärung

Antwort von Sternenschnuppe am 21.10.2013, 21:52 Uhr

Ah ok, dann verstehe ich Dich besser.
Vielleicht kannst Du seine Eltern mit ins Boot holen ?
Also wenn es akuter wird ?
Vielleicht haben sie noch Bilder, alte Geschichten etc.
Nicht um Salz in die Wunde zu streuen, sonderm dem Fragezeichen ein Gesicht zu geben ?
Auch wenn der weit weit weg ist.
So mancher Ex bemerkt im Alter welch Fehler er gemacht hat.
Mich stimmt diese Theorie zumindest versöhnlich, ändern kann ich es eh nicht wie es ist , aber es hilft mir meinem Kind nichts negatives mit auf den Weg zu geben.
Denn eines ist sicher : Ohne diese Exfreunde hätten wir die Kleinen nicht, und ich mag ihn nicht missen wollen.

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Re: Danke für eure Antworten!!! Aber vielleicht noch ne Erklärung

Antwort von Vernel am 21.10.2013, 22:08 Uhr

Richtig, so seh ich das auch. Ich bin total glücklich über und mit meinen Sohn und habe es keine Sekunde bereut, mich für ihn entschieden zu haben. Seinen Vater kann ich nur bedauern, auch wenn es abgedroschen klingt, er weiß nicht, was er verpasst!!

Ich habe mir dann auch gesasgt, irgendwann wird er seine Entscheidung bereuen aber das kann ich ihm nicht abnehmen. Und man kann dann die Zeit nicht zurückdrehen. Aber was später alles ist, weiß man eh nicht.

Ich möchte es meinem Sohn nur so harmlos wie möglich erklären, weil mir das schon extrem weh tut, zu wissen, dass er jemandem egal ist und ich ihm das irgendwie beibringen muss im laufe der jahre. Er fragt mich auch nicht oft, so alle paar wochen mal und dann löchert er mich ne halbe Stunde. Wir werdne bald zu den Großeltern fahren (Eltern vom Vater), die wohnen in der Nähe des Kindsvaters,mein Sohn meinte, dann können wir ihn doch mal besuchen .... aber der würde uns gar nicht rein lassen bzw. dessen Frau, ich glaube das würde ein Riesentheater geben, darum mache ich das auch nicht.... obwohl das echt traurig ist aber so ist das Leben nunmal.

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