Für alleinerziehende Eltern

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von angry.me  am 18.02.2013, 10:22 Uhr

Irgendetwas stimmt hier nicht...


Also erstmal:
Da eines meiner Kinder ebenfalls per Gerichtsurteil nun seinen Aufenthalt beim KV hat, weiss ich genau, wie es Dir wohl damit gehen muss. Dafür erstmal ein dickes

Allerdings auch hier ein wenig Ratlosigkeit:
WARUM ist das Kind schon zwei Monate beim KV? warum kein Eilantrag? Was ist geschehen???
Bei mir war das nämlich etwas anders. Ich würde nicht sagen, dass es für die Kinder "schöner" war, wahrscheinlich viel unruhiger und ungemütlicher, weil sie ständig hin und hergewandert sind (und beidseits bis zur Endentscheidung ständig Herausgabeanträge gestellt wurden)
Wie kommt es zu der Aussage, der Lebensmittelpunkt sei nie bei Dir gewesen???

Eule: Dir muss ich in einem Punkt Unrecht geben:
Es lohnt sich IMMER!!!!! für seine Kinder zu kämpfen. Die Frage ist nur, auf welchem Weg man dies tut. Es ist natürlich nicht gut, einen Kampf auf ihrem Rücken auszutragen, und das haben auch wir im ersten Jahr ganz sicher "falsch" gemacht.
Aber es ist immer richtig, sich für das Wohl seiner Kinder einzusetzen.
Das kann ein Leben beim Vater wie auch ein Leben bei der Mutter sein.
Aber darüber entscheiden nicht die Emotionen, sondern Fakten.

 
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