Für alleinerziehende Eltern

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von groschi  am 28.03.2011, 18:03 Uhr

Innerlich gekündigt (Job)

ja, kenn ich aus dem vorletzten job.
es wurde immer schlimmer da: chef war ein cholerisches arsch, über den fast jeder lästerte. direkte vorgesetzte hatte nicht alle latten am zaun. sie war pädagogin- er versicherungsmann. beide von pflege keinerlei ahnung, aber groß die klappe aufreißen und die arbeit der pflegekräfte beurteilen. chef verwechselte sachliche kritik mit persönlichen beleidigungen und grenzüberschreitenden bemerkungen. nachdem ich einen unfall hatte und recht lang daheim war, merkte ich, wie sehr mich die arbeit belastete. mir war eh klar, dass meine tage da gezählt waren.
ich ging locker zur arbeit, denn sie bedeutete mir NIX mehr. auch die mitarbeiter waren so dermaßen unwichtig geworden, denn meine lieblingskollegin und ich waren die einzigen, die auch die eier hatten, mal den mund aufzumachen. ich machte meinen job wie immer: gut und verantwortungsbewußt, aber mit dem herzen war ich nicht mehr dabei.
und als es dann soweit war (also, der zeitvertrag nicht mehr verlängert wurde), war es eine riesenerleichterung. nur die umstände der kündigung waren dermaßen ätzend, sodass alle gekündigten am nächsten tag krank feierten und NIE mehr dieses haus betraten

 
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