Für alleinerziehende Eltern

Für alleinerziehende Eltern

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Anjaunddavid am 10.08.2011, 12:57 Uhr

Im 3 und mehr

schon wieder die super "ich bleibe aber bei meinem Kind und gehe nicht arbeiten" Diskussion........

 
28 Antworten:

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von Suka73 am 10.08.2011, 13:06 Uhr

viel schöner finde ich immer den Satz, dass das alles von MEINEN Steuergeldern bezahlt wird... Irgendwie will mir der Satz aber nicht in den Kopf.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von groschi am 10.08.2011, 13:27 Uhr

mir sind solche diskussionen immer zu unreflektiert..
1. kann sich jede frau ihre lebensplanung selber machen. wenn das bedeutet, sie bleibt daheim bei kindern und gatte geht arbeiten-fein. mir ist das wurscht.
2. geht man arbeiten und gibt die kinder in eine betreuung, heißt es: uiuiui..die armen kinder. dafür setzt man doch keine kinder in die welt
3. geht man nicht arbeiten, ist man ein fauler sozialschmarotzer
4. als ob kinderbetreuungsfreundliche arbeit auf der strasse liegen würde. viele arbeitslose würden liebend gerne eine lohnende arbeit finden, aber a. verdienen sie oft nicht genug, um vom alg2 wegzukommen und b. ist es schwer, einen job zu finden, der sich mit den betreuungszeiten vereinbaren lässt.

mein lieblingssatz war mal: ja mei...da hättet ihr euch halt einen bessere ausbildung suchen müssen. was werdet ihr auch friseure, krankenschwester eetc.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von Anjaunddavid am 10.08.2011, 13:30 Uhr

Was mich dabei immer am meisten aufrget, ist die naive Denkweise, dass Herr Gatte immer und ewig bei einem bleibt und auch immer und ewig der Geldgeber/bringer sein wird.....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

lohnt sich nicht ...

Antwort von Ikmam am 10.08.2011, 13:38 Uhr

... das ist irgendwie wie Stammtisch nach dem dritten Bier zuviel.

Frau macht es doch sowieso immer falsch.

Krieg ich hier zur Zeit auch auf´s Brot geschmiert.

ER wollte eine Großfamilie, ich wollte ursprünglich keine eigenen Kinder.
ER wollte, daß ich zuhause bleibe, um die Kinder vernünftig selber zu betreuen (erstmal). Trotzdem habe ich immer TZ gearbeitet - teils nur wenige Stunden aber wenigstens etwas. Das war in seinen Augen "furchtbar".

Heute nach Trennung heißt es seinerseits: "Du hast 13 Jahre nur die Füße hochgelegt", "das war ein toller Plan von Dir" - und in Sachen Sorgerecht: "Wieso willst Du auf einmal die Kinder bei Dir behalten - Du wolltest sie doch ursprünglich gar nicht."

Was und wie bitte soll man darauf sachlich antworten ??? Die Diskussion im 3undmehr ist ähnlich sinnig ....

Die Gentlewoman lächelt und schweigt. Besser is das ..... für die Nerven zumindest ...

LG,
Silke

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von vallie am 10.08.2011, 13:46 Uhr

ich finde das so lächerlich, da wird immer pauschal gesagt, es ist besser, wenn man als mutter jahrelang um die kinder rumwuselt, dann gedeihen die kinder besser. das ist so eine farce, 80% nutzen kinder als möglichkeit dem job zu entkommen. wenn man einen solventen ernährer findet---gut. wenn der dann flügge wird, ist das geheule groß.

für manch kind ist es besser, die mutter ginge arbeiten.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Alles von meinen Steuergeldern...

Antwort von Leena am 10.08.2011, 13:49 Uhr

...was meinst Du, wie oft ich als Beamte schon von meinen "Kunden" gehört habe, dass mein Gehalt schließlich von ihren Steuergeldern bezahlt werde, und deswegen sollte ich gefälligst tun, was sie von mir erwarten.

Im Übrigen glaube ich nicht, dass meine Steuerlast nennenswert geringer ausfiele, wenn es weniger Menschen gäbe, die auf staatliche Hilfe in der einen oder anderen Weise angewiesen wären. So gesehen sehe ich das ziemlich unpersönlich...

Die Erwartungshaltung mancher Frauen, dass man nur dann eine gute Mutter sein könne, wenn man, bis die Kinder 15 oder 16 sind, potentiell immer als Ansprechpartner zur Verfügung steht, mit den Kindern Hausaufgaben macht und sie bekocht und das Haus bepflegt und ansonsten hat man ja einen Mann, dessen man sich sicher sein kann, und der bis in alle Ewigkeit finanziell den Lebensunterhalt sichert. Damit gibt man einen zu großen Teil der Verantwortung für sich selbst ab, meines Erachtens, und das ist nicht etwas, was ich meinen Kindern vorleben möchte. Wenn man 15 Jahre komplett als Hausfrau zu Hause bleibt, wie will man dann wieder gescheit in den Beruf rein kommen, wenn es vielleicht nötig wird..?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von Petra28 am 10.08.2011, 13:52 Uhr

Pauschal ist das richtig, es gibt Studien, die im Ergebnis sagen, dass eine Vollzeit-Hausfrau-Mama für ein Kind die optimalste Variante ist - vorausgesetzt, die Frau ist wirklich gern "nur" Hausfrau. Gleich dahinter liegt die glückliche arbeitende Mutter. Der schlimmste Fall ist übrigens die unglückliche Hausfrau.

Aber Du hast natürlich recht - im Trennungsfall hat die nur Hausfrau ein Problem.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Alles von meinen Steuergeldern...

Antwort von vallie am 10.08.2011, 13:53 Uhr

das ist doch alles ausrede, um nicht in irgendwelchen ungeliebten berufen verharren zu müssen.
sieht man doch schon daran, daß sie gar nicht wissen, wie sich ein teenie mit 15 verhält, sich gar keine gedanken machen, wie der alltag dann aussieht etc.
ein teenie ist froh, wenn er keinen elter zuhause sieht. und schon gar keinen, der ihnen zuhören will....kochen darf er.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von vallie am 10.08.2011, 13:55 Uhr

aha und wie lange soll die vollzeithausfraumama zuhause sein? solange sie glücklich ist?
ich denke mal, da kann man keine studie aufstellen. das ist für jeden einzelfall anders zu bewerten. für jedes einzelne kind auch.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Alles von meinen Steuergeldern...

Antwort von shinead am 10.08.2011, 13:59 Uhr

Das habe ich schon mal einer Angestellten in der ARGE hier am Telefon gesagt, die mich anpampte.
Dabei wollte ich nur, dass sie für meinen heutigen Mann etwas in Erfahrung bringt und ihm schriftlich mitteilt. Fand das passend in dem Moment.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@sue

Antwort von Petra28 am 10.08.2011, 14:02 Uhr

Er stimmt aber, dieser Satz - und in meinen Augen hilft es ungemein, sich vor Augen zu führen, dass staatliche Hilfsgelder nicht aus einem abstrakten Topf kommen. Ich stelle mir das immer als Nachbarschaftshilfe vor. Es ist keine Schande, auf Hilfe angewiesen zu sein - in so eine Lage kann jeder kommen und dafür zahle ich gern in den Topf ein. Aber die klassische Frage "Was steht mir zu?" würde keiner fragen, wenn er auf Hilfe von den direkten Nachbarn angewiesen wäre.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

bei schauklappen und brett vorm kopf ist jeder buchstabe sinnlos

Antwort von Patti1977 am 10.08.2011, 14:04 Uhr

lg

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von Leena am 10.08.2011, 14:05 Uhr

...ich glaube, ich bestell mir demnächst das "Mutterkreuz"-T-Shirt von "Storch Heinar", mehr fällt mir zu der Diskussion irgendwann nicht mehr ein. ;-)

Bild zum Beitrag anzeigen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von Petra28 am 10.08.2011, 14:07 Uhr

Keine Ahnung, von der Studie berichtete mir mein Freund.

Ich fand es immer schön, dass meine Mutter zu Hause war. Sie hat übrigens von zu Hause aus gearbeitet, so wie ich das heute auch tue. Im Gegensatz zu mir sind meine Kinder aber bis 15:00 oder 16:00 Uhr in Fremdbetreuung - und lieben es.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von vallie am 10.08.2011, 14:14 Uhr

ich war als kind da etwas zweigespalten.
meine mutter hat nach 8 wochen wieder gearbeitet, halbtags. ich war nie im hort und auch in der 5.klasse war meine mama mittags immer da. halbherzig hatte ich aber das gefühl. sie hat haushalt, kochen etc gehasst und im umfeld gab es nur vollzeitmütter. die kinder habe ich schon manchmal beneidet....weniger um die zeit, als um das drumrum ( kochen, backen, trallala ). trotzdem bin ich wie ich bin und mache nicht die mütterliche aktivität verantwortlich für mein "sein".

meine kinder kennen es nicht anders, auch aus dem umfeld. hort ist geliebt und war nie ein thema.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vallie warst Du nicht vor Kurzem noch

Antwort von babyproject am 10.08.2011, 14:26 Uhr

anderer Meinung? Sehe es ja genauso aber ich erinnere mich daran daß ich so bischen als extrem hingestellt wurde da ich nach 8 Wochen wieder meinem Job nachging, das nicht zu tun hätte für mich Arbeitslosigkeit und dann in meiner Pampa sicher H4 bedeutet, manchmal hat man nicht die Wahl aber was ist die bessere?!
Nach 8 Wochen, 1 Jahre, komplett raus aus dem Job, nur Hausfrau?
Klar kenne ich genug die meinen Mutter MUSS und DARF auf ewig zu Haus bleiben aber wie mans macht scheints eh verkehrt zu sein....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von Sabri am 10.08.2011, 14:31 Uhr

Hallo!
Also, ehrlich gesagt würde ich auch bei drei oder mehr Kindern - zumindest solange sie noch klein sind - nicht arbeiten gehen. Mir reichen meine zwei und mehr bekäme ich in Verbindung mit meinem Job nicht hin.
Und es gibt nun wirklich sinnlosere Projekte, in die ich meine vielen Steuer-Euros die ich jeden Monat abdrücken muss, stecken könnte. Irgendjemand muss ja schließlich drei und mehr Kinder bekommen.
Gruß, Sabri

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von Petra28 am 10.08.2011, 14:31 Uhr

Meine Mutter war umgeben von Vollzeit berufstätigen Müttern, die außer Haus gearbeitet haben (sie hat ja auch Vollzeit gearbeitet, aber eben flexibel zu Hause.) Ich denke, ich wurde von den anderen Kindern auch manchmal beneidet und meine Mutter hat die Zeit daheim genossen, Haushalt macht sie gern. Später ist sie wieder Vollzeit außer Haus arbeiten gegangen (sogar im Schichtsystem) und hat auch gern wieder Kontakt zu Kollegen gehabt.

Nun, ich bin auch wie ich bin - und zwar ganz anders als meine Mutter. Haushalt ist nicht mein Ding, außer Haus arbeiten ebenfalls nicht, auch nicht, wenn die Kinder älter sind. So wie es jetzt ist, finde ich es für mich und auch für meine Kinder optimal.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vallie warst Du nicht vor Kurzem noch

Antwort von vallie am 10.08.2011, 14:42 Uhr

ich finde es nach 8 wochen zu früh, ja.
ich hätte das auch nicht gewollt und auch nicht gekonnt, habe auch 10 monate h4 in kauf genommen. bei kind2 wollte ich 2 jahre zuhause bleiben, habe es aber nicht ausgehalten und schon nach 1 jahr wieder angefangen bei meinem ag zu scharren.
nein, manchmal hat man nicht die wahl, im 3undmehr wählen sie aber....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vallie warst Du nicht vor Kurzem noch Vallie :-))

Antwort von babyproject am 10.08.2011, 14:54 Uhr

war auch eher etwas ironisch gemeint ich hatte damals keine Wahl da AG mir das Messer auf die Brust gesetzt hatte und ich in meiner Kleinstadt in meinem Job NULL Alternative hatte und ich und das Kind habens überlebt, allerdings wusste ich das von Anfang an schon als ich schwanger war daß es so laufen wird und daher hab ich mich bereits in der SS intensiv um eine gute Tamu gekümmert ich bin ansonsten ganz Deiner Meinung und auch wenns mir manchmal zuviel ist aber zu Haus rumglucken könnt ich auch nicht komplett und tja hab grad in Familie den Fall: Schwester von meinem Freund hat nach Hochzeit wie die meisten Job aufgebeben, gleich hintereinander 2 Kids bekommen blieb bei ihm obwohl seit 5 Jahren die Luft raus ist jetzt geht nix mehr, Jungs sind 8 und 9 und sie weiss nicht wie sie es geregelt kriegen soll Vollzeit zu arbeiten, wohnt aber in Ballungsraumnähe d.h. Horts etc. vorhanden sicher sogar welche bis 18 Uhr oder länger, als mein Freund mir das erzählte welche Sorgen sie sich grad macht hab ich ihn nur lange fragend angesehen...?! Bis er dann meinte och Du machst das ja schon immer so...jip und ich möchte nen Typen sagen der fremdgeht und ne andere schwängert er soll sich ver... und mir hier nicht das Heft aus der Hand nehmen lassen nur weil ich finanziell abhängig bin

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vallie warst Du nicht vor Kurzem noch Vallie :-))

Antwort von vallie am 10.08.2011, 15:00 Uhr

nach meiner erfahrung mit 2 kindern lehne ich mich sogar soweit aus dem fenster, zu sagen, in den ersten 6 jahren ist fremdbetreuung leichter ( also für das kind leichter zu verkraften ) als mit schuleintritt.....insofern kann ich das problem dann schon verstehen.
aktuell kann/will ich auch nicht vz arbeiten, denn mein kleines grundschülerlein tut sich schwer.
kann sich aber stündlich ändern und dann ist die vallie auf der mehrzeitpirsch...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von Sif am 10.08.2011, 15:17 Uhr

Ein Hallo aus dem Umzugschaos :) das ist alles immer so leich gesagt. Wir hatten auch die klassische Regelung :mann geht arbeiten,Frau macht Haushalt und Kinder. Beide waren damit glücklich.Ich hab aber versucht in meinem Job auf dem Laufenden zu bleiben.Nun bin ich allein und plane meine Wunschausbildung :) Aber selbst nach bestandener Prüfung muß ich schauen,wie es mit der Betreuung aussieht!! Bis 16Uhr kein Thema,aber danach... ?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ja aber Du hast nen Job und

Antwort von babyproject am 10.08.2011, 15:39 Uhr

bist autark wie Du geschrieben hast kannst Dich also im Falle eines Falles auch selber ernähren darum gehts ja, die die so lang draussen sind können das eben nicht, wenn ich mit TZ über die Runden kommen würde würd ichs auch tun damit mehr Zeit für die Kids bleibt ganz klar, mein Kleiner kommt nächstes Jahr in Schule aber es bleibt abzuwarten ob er sich so leicht tut wie der Große aber er muss auch in Hort, NOCH gibts keine andere Lösung für uns aber wer weiss muss ja nicht ewig so bleiben :-)
denke da allerdings an anderen Job und nicht an was anderes :-))

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von angry.me am 10.08.2011, 23:19 Uhr

Zu dieser Diskussion fällt mir auch nichts mehr ein
Ich selbst bin überzeugt davon, dass Mutterschaft nicht vor der Pflicht schützt, etwas fürs Gemeinwohl zu tun. Das kann eine sinn- und vor allen Dingen liebevolle Versorgung der eigenen Brut Zuhause sein, ein Job als Tagesmutter, in den man seine eigenen Kinder einfach "dazuintegriert" oder eben auch ein Vollzeitjob mit Fremdbetreuung.
Wirklich wichtig ist doch, dass man als Frau das Gefühl haben darf, sich nicht auf einer Mutterschaft "ausgeruht" zu haben, sondern wenn dann aus voller Überzeugung bei seinen Kindern geblieben ist. Die Frage ist für mich die nach dem Engagement für das, was man tut. Ich erinnere nur an diese Werbung von V***werk "ich leite ein erfolgreiches Familienunternehmen" http://www.youtube.com/watch?v=h33F7YDqXM4
Seinen sozialen Teil trägt man sowohl bei, wenn man als Vollzeitmama sein Kind zu einem verantwortungsvollen Menschen heranzieht, als auch wenn man selbst in die Steuerkasse einzahlt und sein Kind eben fremdbetreuen lässt (Und hey, überlegt Euch doch mal, wer die guten Seelen sind, die da auf unsere Kinder aufpassen ;-) ohne sie könnten wir unsere Jobs glatt vergessen!)
Die Frage nach dem "besser oder schlechter" halte ich erstmal für deplatziert. Gut ist ein Verhalten dann, wenn man wirklich dahintersteht.
Von den Füßehochlegmamas die dann im Frauentausch auf RTL laut schreien weil sie mal nen Besen anfassen müssen und doch taaaatsächlich SELBST (!) kochen sollen, halte ich wiederum.... wenig bis nichts.
In diesem Sinne,
LG, angry (selbst dreifachentbundener worcaholic ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Im "3 und mehr"

Antwort von rabukki am 11.08.2011, 0:16 Uhr

Eine kinderlose Bekannte erklärte mir neulich, dass die Gattung kinderlos "das alles" ja finanzieren würde - ich hätte da nachhaken sollen, es geht mir immer noch nach. Was sie wohl meinte? Das Kindergeld? Die Krippenplätze? Glaube, sie dachte auch, sie sei steuerlich benachteiligt als Kinderlose.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Und im "Aktuell"...

Antwort von Leena am 11.08.2011, 10:50 Uhr

..steht ein Beitrag, den ICH ganz persönlich und subjektiv als Verharmlosung des Holocausts empfinde, wenn da im Kontext mit "Nazis" und "Gas geben" davon die Rede ist, dass damals ja "ganze Bevölkerungssschichten übrigens auch nicht umgebracht" worden seien, denn "Israel scheint noch gut bevölkert".

Ich FASS es nicht.

Ich glaube, zum ersten Mal hier - weiß ich eh nicht, was ich sagen / schreiben soll.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Und im "Aktuell"...

Antwort von Strudelteigteilchen am 11.08.2011, 11:22 Uhr

Unsäglich, unerträglich, un-alles. Sprachlosigkeit macht sich breit. Was soll/kann/will man dazu noch sagen?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

das kommt davon ...

Antwort von Ikmam am 11.08.2011, 11:34 Uhr

... wenn der Klügere immer nachgibt. Dann braucht man sich nicht wundern, wenn Dummheit die Welt regiert ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Für alleinerziehende Eltern
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.