Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Keldana am 27.06.2013, 15:45 Uhr

Ich sehe es auch wie Spiky und finde die anderen Antworten irriterend

"Wieso soll das Problem mit dem KV geklärt werden? Das Kind brüllt, wenn es der Oma übergeben wird - und DAS ist das zu klärende Problem. Der KV hat damit nichts zu tun und wird damit nichts zu tun haben. Was soll der da klären? Soll er dabei sitzen, nur um zu beweisen, daß er sitzen kann?"

Mit KV UND Oma. Man macht so etwas, um im gegenseitigen Einvernehmen ein Problem zu lösen. Wenn das Kind mitbekommt, daß die Erwachsenen sich einig sind und sein Verhalten nicht akzeptiert wird, ist meistens der Kampf schon gewonnen.

"Und: Nein, ein dreijähriges Kind frage ich nicht um seine Meinung, ob ich die Papa-Wochenenden zu Oma-Wochenenden umfirmieren darf, zumal sie das faktisch ja schon sind."

Nochmal ... von "fragen es zu dürfen" ist hier überhaupt keine Rede. Sondern von "dem Kind seinen Platz in der Familie klar machen." Es wird angehört, aber noch lange nicht nach seiner Nase getanzt. Das ist ein ziemlicher Unterschied.

 
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