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Geschrieben von Sorgenkindchen am 26.06.2013, 14:37 Uhr

Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Hallo
ich bin stille mitleserin habe vor kurzem hier gepostet das ich wohl auf grund bösartiger Unterstellung meinen Job verlieren werde.

Der Fall ist eingetreten, fristlose Kündigung kam , Kündigungsschutzklage läuft

im grunde läuft alles

nun habe ich innerhalt kürzesster Zeit ein neues Jobangebot bekomme

wäre alles perfekt wäre der job nicht soweit weg

nun wollt ich fragen ob ihr bei den Eckdaten( folgen) diesen Job annehmen würdet oder nicht


Eckdaten

85 km hin und zurück
1400 brutto / 1065 netto

fahrtkosten ca 300



die frage die sich mir jetzt noch stellt ob ich aufgrund der hohen fahrtkosten evtl einen zuschuss bekommen würde vom amt bzw bei dem nettogehalt an sich einen zuschuss?

ich bin hin und hergerissen ... ich würd so gern wieder arbeiten der job wäre perfekt aber diese fahrtkosten....

lg jenny

 
18 Antworten:

Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von mf4 am 26.06.2013, 14:41 Uhr

wenn es vom Amt ist wirst du u.U. annehmen müssen.
wenn ihr die Kohle unbedingt jetzt braucht auch.
sonst sind 765 Euro netto (40h?) eher nicht was man toll finden muss

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Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von nermalkatze am 26.06.2013, 14:56 Uhr

Wenn Du den Job gut findest würde ich es machen. Vom Gehalt finde ich es etwas mager, weiß aber nicht wieviel Stunden Du arbeitest.

Bei der Steuer kannst Du bestimmt etwas gut machen und vielleicht kann Dir Dein neuer AG ja auch Fahrtkosten mitübernehmen. Google doch mal auf was man da genau achten muss.

Ich denke mal ein Job, auch wenn nicht so viel dabei rum kommt, den man gerne macht ist immer besser als keiner und dann al sein.

Eine Idee wäre noch eine Fahrgemeinschaft, vielleicht hast Du ja Kollegen denen es ähnlich geht.

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Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von Sorgenkindchen am 26.06.2013, 15:11 Uhr

also fahrgemeinschaft ist nicht möglich die komme alle aus der stadt

ich arbeite 35h die woche dann

der job scheint toll zu sein recht gechillt

ich würd ihn schon gern machen aber ich weiß halt nicht ob das möglilch wäre zu schaffe

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Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von shinead am 26.06.2013, 15:17 Uhr

Ich würde es nicht machen. Wenn ich ein halbes Jahr arbeitslos wäre vielleicht, anfangs würde ich einen engeren Umkreis wählen...

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Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von nermalkatze am 26.06.2013, 15:20 Uhr

Wenn Du den Job gut findest würde ich es machen!

Du kannst Dich dann immer noch weiter bewerben. Frag doch einfach mal nach zwecks Fahrkosten Zuschuss. Viel Gehalt ist es ja wirklich nicht.

Vielleicht kannst Du ja nach der Probezeit mehr bekommen.

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Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von mf4 am 26.06.2013, 15:50 Uhr

guter Job 35h und gechillt... dann würde ich es machen

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Du kannst Dir doch auch einen Freibetrag auf der Steuerkarten eintragen lassen...

Antwort von sibs1 am 26.06.2013, 15:55 Uhr

Frage doch am besten mal auf dem Finanzamt nach. Da bekommst Du dann gleich mehr Netto raus.

LG Sibs

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Umzug ?

Antwort von Sternenschnuppe am 26.06.2013, 15:58 Uhr

Wenn kein Alltags-Kümmerväter vorhanden ?

Zumindest dann nach der Probezeit oder Entfristung ?

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Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von Lena_1977 am 26.06.2013, 16:05 Uhr

10 Euro Brutto - du kannst dir die Pendlerpauschale auf die Steuerkarte
setzten lassen ca. 250 Eur Monat - aber bei einem Steuersatz von ca. 15 % kommt da nicht soviel raus. Zum Benzin kommt auch noch der Verschleiß bei ca. 20000 km pro Jahr. Ich finde das lohnt sich nicht - nicht bei dem Stundenlohn.


Umzug ?

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umzug kommt nicht in frage weil..

Antwort von Sorgenkindchen am 26.06.2013, 16:15 Uhr

wir a gerade meinen Sohn einstellen zwecks ADHS und wir ihn nicht schon wieder aus dem Umfeld reißen wollen ( sind bis jetzt jedes jahr umgezogen das sollte endlich ein ende haben)

der Vater ihn alle zwei wochen nimmt und das fahrtechnisch jetzt schon knapp 40 km sind und er dann knappe 100 wenn nicht sogar mehr fahren müsste..einfach.. ich denk da spielt er mir nicht mehr mit.

und noch dazu die Mieten sich dann auch erhöhen im schnitt ungefähr die gleiche höhe was ich an Sprit verfahre....

;(

ich werde mir evtl einen zweit job suchen also einen 400 euro job allerdings kann ich den nur jeden zweiten samstag ausüben, ob sich da was findet ist dann die nächste frage

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Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von spiky73 am 26.06.2013, 16:51 Uhr

hallo,

offenbar lebe ich da in anderen sphaeren, was gehaltsvorstellungen angeht... fuer 1400 euro brutto wuerde ich meine arbeitskraft einem arbeitgeber maximalst den halben tag zur verfuegung stellen, und keine minute mehr...

allerdings habe ich auch eine strecke von ca. 45 km einfacher arbeitsweg (was dann hin und zurueck 90 km ergibt...) - und fuer weniger als eine vollzeitstelle wuerde sich das gar nicht lohnen, es sei denn, die stunden sind auf ganze tage verteilt...

ich bin da also auch ganz bei der meiner vorschreiberinnen, die dir riet, erst mal den arbeitsmarkt in der unmittelbaren naehe abzugrasen, und dann erst den suchradius zu vergroessern, wenn du merkst, dass du eben vor der haustuer nichts findest.
immerhin kannst du naemlich auch rechnen, dass dir da pro arbeitstag 90 minuten floeten gehen, die du im auto vertroedelst, waehrend du sie vielleicht besser und effektiver mit deinem kind verbringen koenntest...

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Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von yellow_sky am 26.06.2013, 18:45 Uhr

Das ich es auch verstehe, 1065 netto, für 35 stunden, und pro fahrt ca.42 km oder 95?*g*
Also zuviel ist es nicht, aber ich investiere immer lieber in den treibstoff ein bisschen mehr und mache eine arbeit die mir gefällt, als umgekehrt;-)

Lg

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ja genau @ sky

Antwort von Sorgenkindchen am 26.06.2013, 19:37 Uhr

einfach sind es 42 km und paar zer quetschte

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1400 und maximal halbtags?? spiky

Antwort von Milia80 am 26.06.2013, 22:04 Uhr

viele wären froh sie bekämen das.
das wären 2800 bei vz,
da kenn ich keinen hier in mittelschichtjobs die das haben.
maximal 2000.
in meinem job gäbe es die für etwa 30 stunden und wäre nicht die unterste grenze...
was hast du denn gelernt oder arbeitest du nicht schichten(oder ich verwechsel dich grade) ??

für schichten finde ich es wenig, für die entfernung würde ich auch versuchen was anderes zu finden, aber gehaltstechnich so niedrig wäre es für unsere gegend nicht je nach vorbildung und für die entfernung kann der ag ja nichts...

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Re: 1400 und maximal halbtags?? spiky

Antwort von Holzkohle am 26.06.2013, 22:12 Uhr

Mist, jetzt habe ich so viel geschrieben und dann ist mir das Internet abgekackt, also nochmal. Ich würde es auf jeden Fall versuchen und ebenfalls den AG ansprechen, ob er sich anteilig an den Fahrtkosten beteiligen würde. Außerdem würde ich vorher ganz genau abklären, wer das Kind betreut, wenn Du mal länger arbeiten musst, im Stau stehst oder das Kind von der Schule abgeholt werden muss. Umziehen würde ich deshalb jetzt nicht sofort.

Aber ich kann Dir sagen, ein langer Fahrtweg kann ganz schön stressen. Ich arbeite in der Stadt, in der ich auch lebe - bin aber mit den Öffentlichen und Laufen fast eine Stunde unterwegs! Wenn bei mir mal ne Bahn nicht kommt, was öfter vorkommt, werden ganz schnell zu meinen 45 h, de ich in der Woche arbeite, noch 1,5 - 2 h Fahrtzeit. Und das Kind hockt daheim. Oder kotzend in der Schule und möchte abgeholt werden. HIER solltest Du den Hebel ansetzen und dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft.

Dass Du die Fahrtkosten später von der Steuer absetzen kannst, hilft Dir halt für den Moment gar nicht. Rechne mal so pi mal po aus, was an Fahrtkosten auf Dich zukommt und zieh das vom Gehalt ab...

400-Euro-Job bei Halbtagsjob mit DEN Fahrtzeiten? Da müssen wir uns wohl nichts vormachen, das ist für eine AE doch kaum machbar? Wann und wo und wie willst Du den Job denn noch unter bekommen (davon abgesehen, der AG muss dem auch noch zustimmen!)

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Re: Farhtkosten-neuer Job-gewissens frage

Antwort von betty71 am 26.06.2013, 22:23 Uhr

Hallo,

genau gerechnet ist es ein Verlustgeschaeft. Vom Netto sind nur die reinen Spritkosten abgezogen, aber nich nicht das, was das Auto an weiterem Unterhalt kostet. Reifen, alle Fluessigkeiten und Oele bis hin zum tatsaechlichen Verschleiss. Du musst also von dem mageren Netto noch monatlich mindestens 250 € fuer das Auto zuruecklegen. Bei 20000 km pro Jahr nur beruflich gefahren kannst Du Dir ausrechnen, dass Du alle 5 Jahre ein neues Auto brauchst. Zudem erhoeht sich der Versicherungsbeitrag.

Ich fahre selbst jeden Tag knappe 50 km einfache Strecke, ca. 2 Stunden am Tag und weiss also, wovon ich rede. Bei Vollzeit 40 Std. bin ich locker bei einer 50-Std-Woche und das ist sehr kraeftezehrend. Bei dem Verdienst, der Dir in Aussicht gestellt ist, ist es eigentlich unrentabel.

Und noch etwas: hast Du Kuendigungsschutzklage erhoben und was ist der Antrag? Normalerweise beantragst Du doch die Unwirksamkeit der Kuendigung, was eine beantragte Weiterbeschaeftigung zur Folge haette. Wenn alles gut laeuft, wird per Vergleich eine Abfindung fuer den Verlust des Arbeitsplatzes gezahlt. Wenn Du aber schon einen neuen Job hast, dem Arbeitgeber also faktisch nicht mehr zur Verfuegung stehst, ist das als Verhandlungsposition nicht so toll.

Ich wuerde auch zuerst in der Umgebung schauen. Dann kann es auch nochmal 100 € netto weniger sein, aber in Summe hast Du dann trotzdem noch gewonnen und hast Zeit fuer Deinen Sohn.

Alles Gute!
betty71

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Re: milia

Antwort von spiky73 am 26.06.2013, 22:58 Uhr

hallo,

ja, genau, ich bin die frau mit den schichten... aaaaaaber, die schichtzulagen haben ja nichts mit dem 'grundgehalt' zu tun.

gelernt habe ich urspruenglich bankkauffrau und arbeite jetzt sozusagen 'berufsfremd' oder 'ungelernt' und habe insofern viel, viel glueck gehabt. trotzdem wuerde ich mich nicht unter wert verkaufen wollen, aber das liegt mit sicherheit daran, dass ich inzwischen doch das ein oder andere jahr berufserfahrung habe und auch in einer altersklasse bin, wo man nicht mehr unbedingt mit dem anfangsgehalt nach der lehre heimgeht.

vor ca. 3 jahren habe ich mal versucht, mich von dieser stelle weg zu bewerben, d.h. auf einige wenige stellenangebote, die interessant waren (fast alle intern, beim gleichen arbeitgeber) habe ich mich beworben - und auf eine stelle in der verwaltung meiner heimatgemeinde wollte ich mich bewerben und rief dort an und fragte nach, wie denn der verdienst gestaffelt ist (ich habe vor jahren ein praktikum bei der gemeindeverwaltung gemacht und kenne noch einige leute, da 'darf' ich auch anrufen und solche fragen stellen, die kennen mich und meine situation ja ein bisschen) - und bekam zur antwort, einstiegsgehalt 1700 euro. bei vollzeit und teilweise waere noch abend- und wochenendarbeit angefallen. keine nachtschicht, aber da es kulturamt gewesen waere, haette der neue mitarbeiter ja auch auf diversen veranstaltungen die gemeinde vertreten muessen...

jetzt bin ich mir zwar im klaren darueber, dass ich a. ein fuerstliches gehalt habe, und b. durchaus auch bei einer anderen stelle abstriche beim nettogehalt in kauf nehmen wuerde, wenn gewisse rahmenbedingungen stimmen. hier haette ich sicher pro monat mindestens 250 euro eingespart, also waere auch ein entsprechend geringeres netto akzeptabel gewesen. aber DAS haette finanziell hinten und vorne nicht gelangt - wenn man sich mal mit einem bestimmten einkommen eingerichtet hat, ist es auch schwer, da von heute auf morgen wieder runter zu kommen... *find*
verstehst du, was ich meine?

aber daher habe ich ja auch in meinem ersten posting geschrieben, dass die AP und mich da welten trennen. es ist nicht boese oder ueberheblich gemeint. ich kann verstehen, dass es leute gibt die einfach andere konditionen gewoehnt sind oder einen beruf haben, wo 1400 euro brutto ein 'fuerstliches' gehalt sind.

ich sehe halt nur den weiten arbeitsweg auch durchaus kritisch: man braucht ein zuverlaessiges auto und muss da - neben den spritkosten, die sich ja auch nicht grad so aus der portokasse zahlen - auch geld reinstecken. und wenn das irgendwann die graetsche macht, muss man in der lage sein, innerhalb kuerzester zeit ersatz zu besorgen (oder falls es noch reparaturfaehig ist, diese auch durchfuehren zu lassen).

ich habe es an meiner freundin gesehen, die einen arbeitsweg hat von ca. 65 km (einfache strecke).
sie hatte einen diesel (kangoo), der hatte mit ca. 180.000 km noch nicht sooo eine grosse laufleistung fuer einen diesel, es war ein ehemaliges postauto, sie hatte ihn jetzt ca. 3 jahre. vorletzte woche ist er einfach auf der autobahn stehengeblieben, motor tot, wirtschaftlicher totalschaden, reparatur haette nicht gelohnt.
sie konnte ein paar tage ohne auto ueberbruecken und hat sich dann bei einem gebrauchtwagenhaendler nochmals einen kangoo gekauft, fuer ca. 2.600 euro... so viel zeit zum vergleichen hatte sie nicht, also hat sie da zugegriffen. das auto macht jetzt schon beim anlassen mucken - es ist halt kein neuwagen, und ich druecke ihr wirklich alle verfuegbaren finger und zehen, dass sie mit diesem wagen mehr glueck hat als mit dem alten... mein auto schreit auch nach mehr geld als ich reinstecken kann... und das ist immer mistig, wenn man auf den fahrbaren untersatz wirklich angewiesen ist... und da denke ich schon, dass es mit dem genannten gehalt da erst recht mau aussieht...

oder, wenn ich an unsere wohnung denke - ich zahle 600 euro warm fuer ca. 85 qm. fuer unsere region hier ein durchaus 'normaler' preis - und das passt irgendwie mit 1400 euro warm nicht zusammen... und auch hier kann ich nur von meiner eigenen 'geschichte' ausgehen - selbst zu zeiten, wo ich noch viel weniger verdiente als heute, habe ich immer ueber den bemessungsgrenzen fuer irgendwelche zuschuesse oder staatliche leistungen drueber gelegen... ich kenne das also gar nicht...

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spiky

Antwort von Milia80 am 27.06.2013, 13:33 Uhr

ja ich verstehe das gerade wenn man einen gewissen standart hat und ja auch die laufenden kosten (wohnung ) gedekt werden müssen. und auch ich hab das glück für meinen erlernten beruf und die stundenzahl "gut" zu verdienen im vergleich zu anderen stellen im gleichen berufsfeld hier und trotzdem kommt nicht viel bei rum leider und hätten wir nciht gerade eine sehr günstige wohnung gefunden wäre es schon sehr knapp (natürlich immer noch wenig im vergleich zu vielen die einen besser bezahlten job erlernt haben aber das war eben mein fehler vor vielen jahren wo man im jugendlichen leichtsinn dachte 2000 mark sind viel geld).

viele müssen (in dem bereich hier) für das gehalt vz arbeiten, zudem habe ich nur 10 min anfahrtsweg und gute arbeitszeiten, ich wollte mich auch nicht verschlechtern (leider ist besseren zu finden schwer -obwohl auch mein gehalt nicht zum sehr guten leben reicht-solange ich keine neue ausbildung mache :-(( )

allerdings ist die ap gekündigt worden und je nach arbeitszeugnis und vorgeschichte (beruf?zeugnisse?, wie lange pause etc.) würde ich da auch einen geringeren job annehmen und dann von da aus was neues suchen v.a. weil er ihr ja gererell zuzusagt.
für mich wäre schon der fahrweg .zu lang und käme mit der betreuung (die hier eher mikrig ist) wohl nicht hin.

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