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Geschrieben von mamafürvier am 31.05.2010, 19:35 Uhr

Frage wegen ADHS

Heute war der letzte Test-Termin und Abschlußauswertung im SPZ.... hatte ja mal berichtet vor Monaten.
Bei meiner Tochter (7) wurde nun eindeutig ADHS festgestellt... hm... und nun?
Ich soll nun entscheiden ob ich eine medikamentöse Therapie für sie möchte.
Mir ist ganz übel, klar will ich, daß es ihr besser geht, die Konzentrationsprobleme machen Probleme in der Schule usw.
aber...
es ist ja bekannt, daß Medis die wirken auch krasse Nebenwirkungen haben.
Wie finde ich eine Lösung?
Bitte um Erfahrungsberichte, wer hat.

lG mf4
grad ratlos

 
16 Antworten:

Re: Frage wegen ADHS

Antwort von Lady41 am 31.05.2010, 20:23 Uhr

Hi


Ging mir genauso als es deffinitiv festgestellt wurde bei meinem Sohn ,und ich mich entscheiden musste für oder dagegen. Ich habe mich nach langem hin und her dann doch dazu entschieden es mit Medis zu probieren. Da er ja von einer Schule schon gehen musste wollte ich das auf keinen Fall nochmal erleben. Er nimmt seit 4 Monaten nun sein Ritalin und es geht ihm und uns auch dadurch besser. Keine Schulprobleme mehr , kaum Wutausbrüche etc.
In allem also positiver .Trotzdem möchte ich nicht das er sein Leben lang dieses Medikament nehmen muss. Es soll daher paralel etwas passieren wo er lernt auch ohne Medikament sich konzentrieren zu lernen und sich an Regeln zu halten. Nach den Sommerferien soll es hier eine Gruppe geben speziell für ADHS ler ....Was da genau gemacht wird weiss ich noch nicht , kann aber gern mal berichten .

lg yvonne

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Re: Frage wegen ADHS

Antwort von mamafürvier am 31.05.2010, 20:52 Uhr

Das ist auch meine Hoffnung. Sie ist in der 1.Klasse, noch schafft sie alles ohne zu sehr hinterher zu hängen aber wenn Anforderungen steigen ist absehbar, daß sie es nicht mehr schafft.
Intelligenz durchschnittlich bis über dem Durchschnitt aber es scheitert quasi beim Output, da alles von außen stört also will sie über einen Fußgängerüberweg und es bleibt wegen andauerndem Verkehr unmöglich ans Ziel zu gelangen.
Im SPZ wurde mir die Eingliederung in eine Gruppe angeboten. Das SPZ ist weiter weg, also nach der Schule quasi unmöglich da noch mit öff. Verkehrsmiteln hin- geschweige denn zurück zu kommen.
Ich hoffe hier eine solche Gruppe zu finden um die Therapie zu unterstützen... bisher tendiere ich auch zur medikamnetösen Unterstützung. Hab nur etwas Angst, weil sie nicht wirklich groß und recht zart ist und genau die Nebenwirkungen dann für körperlichen Abbau sorgen könnten.
Ich bin heute sehr traurig, weil ich weiß ich muß etwas entscheiden, was eine große Tragweite hat...
ich werde mir erstmal soviele Infos einholen wie ich bekommen kann.
Alles wird leichter... klingt gut... es tut oft so weh, wenn sie eben noch ruhig und anschmiegsam austickt und dann sagt sie weiß nicht warum sie so ist


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Re: Frage wegen ADHS

Antwort von Lady41 am 31.05.2010, 21:02 Uhr

Hi

Kann dich sehr gut verstehen , und du wirst hier noch einige Mamas treffen die auch nicht gerne ihren Kindern diese Medis geben ! wer macht das schon gerne ?? Aber es hilft wenn wirklich ADHS da ist . Die Kinder sehen ihre Welt dadurch nun gefiltert und können besser reagieren.
Klar die Nebenwirkungen sind nicht so toll , müssen aber auch gar nicht auftreten .Bei meinem Sohn ist es zbs so daß er mittags nach der Schule nicht mehr gerne und viel ißt...! Dafür hat er abends einen Bärenhunger und schaufelt sich rein was nur geht. Da ist dann die Wirkung vom Ritalin auch weg.
Wenn du dich dafür entscheidest (zumindest kannst du es ja probieren ,um dann auch den Unterschied sehen zu können ) ihr MPH zu geben ,wirst du erstmal diverse Test s machen lassen müssen wie EEG ...EKG...Blutbild .Und zuerst wird sie wohl auch MPH (Methylphenidat ) bekommen wo sie langsam eingestellt wird. Später kannst du ja auch umstellen lassen auf einmal morgens Ritalin A20 zbs.Aber das wird dein Arzt dir besser sagen können. Bei uns gabs halt immer Stress wo er die 2 mal am Tag nehmen musste. Jetzt nur morgens eine und gut ist.
Es gibt auch verschiedene Bücher über ADHS die du dir mal holen kannst um mal zu lesen wie eigentlich und was eigentlich ADHS ist und in unseren Kindern ,,wirkt.

wünsch euch alles gute ....

yvonne

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Das Wichtigste ist die Therapie, nicht das Medikament!

Antwort von Schreckschraube am 31.05.2010, 21:06 Uhr

Mit Ritalin allein ist es nicht getan! Viele Eltern denken, das sei schon die Therapie, schreibt hier oben ja auch jemand...

Das Wichtige ist die Therapie. Es ist notwendig, dass die Kinder lernen, wie sie mit ihrem Handicap umgehen können. Genauso wichtig, wenn nicht noch wichtiger, dass die Eltern lernen, wie sie durch konsequentes Handeln viele Situationen besser in den Griff bekommen können.

Ritalin ist wirklich ein Hammer-Medikament! Ich bestreite nicht, dass es Kinder gibt, die es wirklich brauchen. Allerdings glaube ich, dass das Medikament zu häufig verschrieben wird.

Als ich mein erstes 5. Schuljahr übernommen hatte, waren 25 Kinder in der Klasse, von denen 5 Ritalin genommen haben!!! Damals gab es hier einen Kinderarzt, der mit einer sehr bekannten ADS-Therapeutin verheiratet war und ihr immer die "Kundschaft" zugeschoben hat...

LG Dany

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Re: Frage wegen ADHS

Antwort von mamafürvier am 31.05.2010, 21:09 Uhr

Danke... ich werde mich mal belesen um zu verstehen...
Das Timing ist ganz gut, in den letzten 4 Wochen vor den Ferien passiert nichts mehr und in das neue Schuljahr hoffe ich kann sie entspannter starten.
lG mf4

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Re: Frage wegen ADHS

Antwort von susafi am 31.05.2010, 21:21 Uhr

Ja meine hat kein ADHS... sollte aber wegen ihrer schlechten Konzentration Ritalin (war´s das?) trotzdem bekommen... ich habe mich strikt dagegen entschieden... die krasse Nebenwirkung ist das die Kinder total abbauen... meine ist schon nur nen Strich in der Landschaft und das wollte ich nicht... wichtig ist halt ein organisierter Tagesablauf... ich will es mal noch mit Konzentrationsübungen probieren...

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Re: Frage wegen ADHS

Antwort von mamafürvier am 31.05.2010, 21:33 Uhr

Ohne geregelten Tagesablauf, möglichst immer gleich ablaufend wäre hier schon alles drunter und drüber gegangen, weil sie von allem direkt überollt wird, sie überfordert und stresst. Nur in ihrer Umgebung, nur mit ihrer Familie, nur mit bekannten Abläufen fühlt sie sich wohl... ich konnte gar nichts schleifen lassen.

Ich war ja nicht umsonst x mal zu stundenlangen Tests im SPZ, weil ich nicht einfach so eine Hammer-Medikation befürworten würde. Die Ärztin drängte auf keinen Fall dazu und Hauptthema war das Konzentrationtraining in der Gruppe und wenn alles abgewogen ist u.U. die medikamentöse Unterstützung.
Ich würde natürlich die Medis direkt absetzen, wenn der Nutzen geringer ist als es der Kleenen schadet.

Wie auch immer... ich würde mich über nichts mehr freuen als zu erleben, wie sie ein angenehm normales Gefühl bekommt. Seit sie auf der Welt ist war sie selten wirklich ausgeglichen und es erschrickt mich wie mit Schulbeginn mehr ungeahnte Probleme auftreten...

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Re: Frage wegen ADHS

Antwort von susafi am 31.05.2010, 21:38 Uhr

Ich kann dich so verstehen

Ich habe geheult wo mir die Psychologin das vorgeschlagen hat... ich habe ihr vorgeworfen das ihr wohl die Ideen ausgehen... meine Große leidet so... es tut mir so weh... die letzten Tage kommt sie ständig verheult nach Hause... will morgen erstmal fragen was da los ist... aber ich habe auch total "Angst" vor dem Medikament... ich rede mir immer noch ein das es die doofe Schule ist und hoffe das es besser wird in der neuen Schule... noch mehr

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Re:

Antwort von Dreierbande am 31.05.2010, 22:05 Uhr

Ritalin und andere MPH, wie auch Strattera können eine Chance sein, aber das Kind muß gut drauf eingestellt sein. Wichtig finde ich dabei, daß man ein Elterncoaching mitmacht und das Kind Förderung bekommt speziell seinen Defiziten entsprechend (also z.B. Konzentrationstraining oder Sozialkompetenztraining etc.), also nicht "nur" Medikamente.
Mein Mittlerer bekam über mehrere Jahr MPH, was bei ihm aber aufgrund seines Tourettes mittlerweile kontraindiziert ist, Strattera brachte keinen Erfolg, er ist nun ganz ohne, in der Schule klappt das aber auch nur, weil er in einer sehr kleinen Lerngruppe ist und man ihn dort so akzeptiert, wie er ist, in der Schule vorher akzpetierte man ihn so nicht, er war der Sündenbock für alles - nur wegen der ADHS-Diagnose und die Lehrerin kam dann mit der Bitte an, ich solle ihm doch wieder Ritalin geben, er wäre so anstrengend.
Wie sieht denn deine Tochter das? Würde sie freiwillig ein Medikament einnehmen und würde sie auch verstehen, warum sie das nimmt? Möchte sie selbst, daß sich etwas ändert?
Nach der Einnahme von MPH hat man ca. ne halbe Stunde später das Gefühl, als ob alles, was gerade noch so durcheinander war, plötzlich anfängt, sich geordnet ins Regal zu räumen.
Aber das heißt auch, wenn die Wirkung nachläßt, daß eben auch alles wieder durcheinander wird. Das sollte nicht zu kraß geschehen, sondern langsam ausklingen (wichtig bei der Einstellung drauf achten).
Beim Strattera ist es so, daß es ein paar Wochen dauert, bis ein bestimmter Spiegel im Blut aufgebaut wurde, erst dnan wirkt das Medikament auch, es wirkt 24 Stunden am Tag.

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Re: Frage wegen ADHS

Antwort von mamafürvier am 31.05.2010, 22:07 Uhr

Die doofe Schule... ja verstärkt hat sie das auch aber wenn man es sich mal nicht schön redet, zurückblickt auf die 7 Jahre davor ist auch klar, daß es eben doch nicht die doofe Schule ist sondern der vermehrte Stress und die neuen Anforderungen alles nur verstärkt haben.
Ach Mensch... wir sind doch Laien, wollen doch auch nur das beste und dann sollen wir sowas entscheiden.

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Re:

Antwort von mamafürvier am 31.05.2010, 22:17 Uhr

Sie weiß noch nicht mal ganz warum wir im SPZ waren. Ich habe ihr erklärt, weil sie nervös ist, sich schlecht konzentrieren kann aber ich wollte noch nichts von Krankheit oder Medis sagen vor einer Diagnose.
Ich werde es ihr noch genau erklären und ich gehe davon aus sie wird es wollen, denn sie sagt ja selbst (nachdem sie grundlos ausgetickt war) sie wisse auch nicht, was mit ihr los ist. Gestern erst... sie kam dann und entschuldigte sich... ich hätte heulen können, sie kann ja nix dafür.

Ich habe inzwischen gegoogelt, eine Pädagogisch Therapeutische Einrichtung hier im Ort gefunden und da werd ich morgen anrufen. Ich habe mich da per Mail schon gemeldet um an einem Vortrag zum Thema ADHS (Schwerpunkt Schulprobleme durchj ADHS) anzumelden und um da zu erfahren, ob sie auch Gruppen-Therapien anbieten.

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Re: Frage wegen ADHS

Antwort von susafi am 31.05.2010, 22:48 Uhr

meine war immer sehr ruhig und ausgeglichen... bis sie in die Schule kam die Grundschulzeit war echt hart für sie... deshalb habe ich auch ziemliche Wut auf die Schule... Ja sie ist oft überfordert... was mich auch gar nicht wundert, bei dem was sie von den Zwergen verlangen... in welchen Tempo sie alles können sollen...

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Re:

Antwort von Schreckschraube am 31.05.2010, 23:15 Uhr

Ich bin ja auch Lehrerin und sehe das von der "anderen" Seite. ADHS-Kinder können wirklich dermaßen anstrengend sein und fordern soviel Aufmerksamkeit ein, die dann den weniger auffälligen Kindern verloren geht.
Andererseits habe ich ja jetzt schon einige Kinder erlebt, die Ritalin genommen haben. Und es hat mich oft so erschreckt, wie verändert die Kinder dann waren. Bis an die Grenze zur ständigen Weinerlichkeit.
Ich bin da so zwiegespalten. Für manche Kinder ist es vielleicht wirklich der einzige Weg, durch das Dickicht der vielen einströmenden Reize den richtigen rauszufiltern, bei anderen erscheint es - von außen betrachtet - wie Ruhigstellung...
Ich hoffe, dass ihr einen Weg findet, mit dem ihr euch alle besser fühlt als jetzt!

LG Dany

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Re:

Antwort von Dreierbande am 01.06.2010, 8:01 Uhr

Was ich bei der ehem. Lehrerin meines betroffenen Sohnes aber erschreckend fand war, sie wollte unbedingt, daß er wieder Ritalin nimmt, obwohl sie wußte, daß er es nicht mehr einnehmen darf, weil sich sonst seine Tourette-Symptome verstärken. Gleichzeitig wollte sie aber auch, daß wir ihm was geben, um seine Tourette-Symptome einzudämmen, beides auf einmal geht aber nicht, das habe ich ihr mehrmals erklärt, zudem ist er auch noch Autist und wenn er Ritalin nimmt, sind zwar seine ADHS-Symptome weg, aber die autistischen Symptome sind noch da, dagegen hätte sie am liebsten auch noch ein Medikament gehabt.
(die Klasse bestand aus 13 Kinder mit 2 Lehrern, Förderschule).

Auf der jetzigen Schule (Körperbehindertenschule) ist das alles kein Problem, mir wurde von Anfang an gesagt, sie nehmen ihn so, wie er ist, Medikamente waren da noch nie ein Thema, komischerweise ist er in dieser Schule auch ganz anders wie in der anderen. Während er in der anderen Schule in 2 Jahren nicht mal lesen gelernt hatte und immer nur in die Spielecke geschickt wurde, weil er sonst angeblich den Unterricht stört (er hat ja ADHS...), hat er in der KB-Schule innerhalb kürzester Zeit lesen gelernt, er arbeitet gut mit, und dort sitzt er (für seine Verhältnisse) sehr ruhig auf seinem Platz, die Konzentration hat sich auch sehr gesteigert, ein Unterscheid wie Tag und Nacht.

Ich denke, es hängt ne ganze Menge von der Schulwahl und den unterrichtenden Lehrern ab.

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die Klassenlehrerin...

Antwort von mamafürvier am 01.06.2010, 10:42 Uhr

Ich bin auch verärgert über die Klassenlehrerin.
Mich selbst sprach sie so nicht an aber die Mutter einer Klassenkameradin, die ganz offensichtlich krass hyperaktiv ist (dagegen ist meine Maus ruhig).
Sie sagte zu der Mutter sie soll zusehen, daß das Kind Medis bekommt, die es erträglich machen.

Ich lasse mir da gar nichts einreden, schön der Reihe nach um das zu machen, was optimal für das Kind ist.

Am kommenden Montag habe ich einen Termin um ein Eltern-Coaching beginnen zu können und wenn sie eine Gruppe findet in der sie paßt wirds eine Gruppentherapie geben. Ein Ferienkurs fürs Kind ist auch eventuell möglich. Hoffe das klappt so, wäre im Ort.

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Das klingt doch nach einem guten Weg

Antwort von Schreckschraube am 01.06.2010, 15:58 Uhr

Wenn das klappen würde, wäre der Anfang doch gemacht.

Auf keinen Fall würde ich mich von der Lehrerin zu den Medikamenten drängen lassen, obwohl ich ja oben schon geschrieben habe, dass für Lehrer der Umgang mit ADHS sehr stressig ist.
Aber diese Entscheidung geht sie nichts an.

LG Dany

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