Alleinerziehend, na und?

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Ich bin so unsicher...

Thema: Ich bin so unsicher...

Hallo Ihr, ich bin gerade etwas aufgeregt und mache mir etwas Sorgen um meinen Sohn. Er ist 6 Jahre alt, geht (frühzeitig eingeschult) in die erste Klasse und ist da gelangweilt/unterfordert. In der Klasse selber bekommt er nicht genug "Futter". Nun hat er ab morgen die Chance, probeweise in die zweite Klasse zu gehen, wenn das gut läuft, würde er nach den Ferien in die dritte Klasse kommen. So weit, so gut, nur: er ist jetzt schon der jüngste in der ganzen Schule, wird sicher der einzige Drittklässler sein, der noch an den Weihnachtsmann glaubt und wenn ich das weiterdenke (was ist in z.B. 6 Jahren?) bekomme ich "Angst"... Meine Große ist jetzt aktuell in der dritten Klasse und ihr ältester Mitschüler ist 11, was soll denn da son kleiner "Pups" von 6 Jahren...? Kann mir mal jemand sagen, daß das richtig ist? Die Geschichte ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen, die Schulleitung sprach mich darauf an... Britta

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 21:40



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2 Monate in der 2. Klasse wäre ja mal ein Rekord. mmh... gibt es für solche Kinder keine speziellen Schulen? Ich kann deine Ängste verstehen und finde die Einwände berechtigt... schön wenn er soviel weiß, aber wenn das Zwischenmenschliche fehlt ist er auch nicht glücklich... und die 3 Klässler sind ja schon leicht Vorpubertär...

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 21:44



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Nein, hier auf dem Dorf (am Popo der Welt) gibts keine andere Möglichkeit :-( Und das Schuljahr geht auch nur noch gute 4 Wochen.... Was sollen wir denn machen...?????

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 21:48



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Was sagt denn Dein Sohn dazu? LG

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 21:49



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Der freut sich und ist ganz gespannt, ob er da auch alles kann... :-S

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 21:51



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Puuhh schwierig... ich würde ihn ganz ehrlich gesagt die 4 Wochen (bei uns auch nur noch) in der Klasse lassen und mich irgendwo beraten lassen... gibt bestimmt Beratungen für Hochbegabung... auch am Popo der Welt gibt es eine nächstgrößere Stadt mit mehr Möglichkeiten

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 21:51



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Oh Mann, dazu fällt mir leider nix ein... lass ihn ausprobieren, die Probezeit find ich ne gute Idee. mit 6 unter 11jährigen... wenn sie in der Pubertät sind ist er noch ein kleiner Junge... meiner ist ja auch 6, ich hätte Schiss geb ich zu. Plötzlich kein Kind mehr irgendwie.

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 21:54



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Meine "Angst" ist eben auch, daß er die Größeren locker verbal in die Tasche stecken kann, aber wenns "zur Sache" geht, ist er eben echt noch klein :-(

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 21:56



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Auch unterschiedliche Interessen, Freundschaften in der Klasse, Gesprächsthemen und und und. Auch wenn er klug ist hat er nun mal nur 6 Jahre gelebt und kann noch nicht mithalten. Stelle mir das auch später schwierig vor, wenn die anderen pubertieren, erste Liebes-Themen usw. aufkommen... er wird da leider außen vor bleiben.

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:01



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Ja, das ist doch Sch...e! Aber was ist die Alternative? Langeweile und Klassenclown :-(

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:04



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na auch seine Zukunft ist ja unvorstellbar... ist er dann mit 10 oder 12 fertig mit der Schule`? Was dann? Wie geht es dann weiter?

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:04



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Hi Britta, wenn ich das richtig sehe sind es 2 Testmonate. In denen kann dein Sohn und evtl.auch du feststellen wie weit er verbal mithalten kann. Da er es selber will würde ichs versuchen (auch unter dem Risiko dass er als Streber gilt,wenig Anschluss hat o.ä.) weil wenn er unterfordert ist und er selber nicht da bleibien will kanns nach hinten los gehen. Eben Nullbock, nichts mehr machen,stören usw. Versuch es, es ist ein Test und eigentlich ist er ja dann nur 1 Klasse weiter und das gibts ja öfter, statt in der 2. wäre er dann in der 3.Klassen. Warum da 11 jährige sind versteh ich nicht, in der regel ist man in der 3.Klasse 7-9 allerhöchstens 10 wenn man bedenkt dass man mit 5/6 eingeschult wird. Ausserdem hat er ja dann noch einen älteren Bruder zu orientierung

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:04



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Ich hoffe schon, daß er nicht mit 12 mit der Schule fertig ist. Wobei... Dann kann er arbeiten gehen und mich ernähren

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:06



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neeeeeeeeeeehhhhhhhheeeeeeeeeee... Kinderarbeit ist trotzdem verboten aber wenn er sich freut, dann teste es... danach kannst du ja immer noch entscheiden...

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:08



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Ich glaube, wir müssen das Thema Kinderarbeit noch einmal überdenken;-)) Die Tochter meiner Chefin wurde auch früh eingeschult und ich bin mir nicht sicher, ob sie auch noch eine Klasse übersprungen hat...jetzt kommt sie langsam in die Pubertät und ein Teil ihrer Klassenkameradinnen ist lange drin...da ist sie zwar auch eher noch außen vor bzw. hat einfach noch ganz andere Interessen - früher hat sie eben auch noch mit Puppen gespielt, obwohl es für die anderen schon längst vorbei war...Aber insgesamt sagt die Mutter, hätte sie es nicht bereut und es würde sich schon alles finden. Es gibt doch auch ältere Jungs, die körperlich unterlegen / klein sind...dafür ist er innen ganz groß! Wie ist denn die genaue "Diagnose" - hoher IQ, Hochbegabung oder "einfach" gerade gut dabei - hoffe, Du verstehst, was ich meine!? Wenn er will, würde ich es ihn versuchen lassen - gerade mit der Probezeit! lg heike

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:13



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Das macht mir Mut! Danke! Wir haben keine "Diagnose", sowas gibts hier am Popo der Welt nicht Vielleicht müssen wir da mal ran...

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:16



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Wenn die Lehrer da gut vermitteln, kann das eine Bereicherung für alle sein. Mein ältester Neffe ist 13 und in der 9. Klasse, er steckt die bis zu 16 Jahre alten Klassenkameraden locker in die Tasche, wirkt optisch eher, wie einer der Ältesten, seine Freundin, die er seit über einem Jahr hat ist bereits 15 und er ist seit Jahren Klassensprecher. Dann kenne ich ein Mädchen, die war mit 8 Jahren schon auf dem Gymnasium, der Vater beschwert sich manchmal, dass sie recht frühreif ist, aber ansonsten ist auch sie in ihrer Klasse gut integriert. Und meine ist knapp 9 und in einer Klasse in der 6 Jahrgangsstufen zusammen sind. Sie lernt also mit 5 bis 12-jährigen in einem offenen System, jeder lernt mit jedem, also durchaus auch jahrgangsübergreifend und es kann schonmal vorkommen, das man nachmittags zum Spielen plötzlich hier einen pubertären 11-jährigen hat, der mein süßes kleines Mädchen mal eben aufklärt. Und beim nächstenmal sitzt dann hier ein 6-jähriges Mädchen und die beiden spielen hingebungsvoll Barbie od. Playmobil. Trau es ihm doch zu, vielleicht überrascht er Dich. Wenn Kinder Lust auf Lernen haben, darf man sie nicht davon abhalten.

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:16



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Ja, da würde ich mich mal schlau machen...dann kann man ja ggf. in eine bestimmte Richtung fördern bzw. weiß, wo es Problemfelder geben könnte... Trau es ihm zu! Wenn Du ihn jetzt bremst, verliert er vielleicht die Lust am Lernen, wenn er jetzt schon längere Zeit unterfordert ist... lg heike

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:23



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Halllo Britta, ich kenne die Problematik von meinem ältesten Neffen. Er wurde im Juni 6 Jahre, kam dann in die Schule und sprang nach dem 1. Halbjahr der 1. Klasse in die 2. Klasse, eben dann das zweite Halbjahr. Da er schon in seiner "normalen" Klasse der Jüngste war, war der Abstand dann nochmal größer. Jetzt wird er im Juni 12 Jahre alt und geht in die 7. Klasse Gymnasium, d.h. er kommt dann in die Klasse 8 mit gerade 12 Jahren. Im Übrigen kam der Vorschlag, dass er in die höhere Klasse springt, auch von der Schule bzw. der Lehrerin. Im Nachhinein denken alle, dass sie einfach keine Lust hatte, sich mit einem etwas "schwierigeren" Kind zu beschäftigen, zumal es eine Klassenstärke von 30 Kindern auch nicht wirklich zuläßt. Mein Neffe konnte schon lesen und schreiben und rechnen, als er in die Schule kam. Er schrieb schon ganz ordentlich mit Füller, was ihm dann aber verboten wurde, da alle mit Bleistift schreiben sollten. Erst in der 2. Klassse wurde der "Füllerführerschein" gemacht, und erst dann ist der Füller erlaubt (NRW, eine selten dämliche und demotivierende Regelung).... Meine Schwester sagt, sie würde diesen Schritt nicht noch einmal machen. Mein mittlerer Neffe ist auch etwas "schlauer" als andere, aber Schwester und Schwager lassen ihn nicht springen. Der kleine kommt jetzt in die Schule, da kann man noch nicht viel sagen. Das eigentliche Problem war bei meinem Neffen die soziale Kompetenz. Da hat man sehr deutlich gemerkt, dass er eben viel jünger als die Klassenkameraden war / ist. In der jetzigen Klasse hat er eigentlich bis vor kurzem keinen Anschluss gefunden, da er immer das Baby war. Die Probelme der anderen waren eben die Probleme derjenigen, die 2 Jahre älter sind. Er kam z.B. einmal nach Hause und fragte meine Schwester: wenn der eine mit dem anderen geht, wohin gehen die dann?... Er hatte die Problematik gar nicht verstanden, war ja auch noch klein. Seit einem halben Jahr spielt er in der Schulband mit. Seit dem steigt das Ansehen in seiner Klasse und der Jahrgangsstufe etwas, denn er kann nun etwas, was die anderen nicht können. Trotzdem läßt er sich bei jedem Quatsch vor den Karren spannen und bekommt auch entsprechend viel Ärger. Damit möchte er aber wohl sein Ansehen etwas anheben? Die schulischen Leistungen sind gut, aber der Rest ist halt 2 Jahre jünger... VG Bettina

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:27



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Danke Bettina, genau das, was Du beschreibst, sind meine Ängst...

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 22:40



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Hallo Britta, mein Sohn ist in der 3. Klasse und gerade vor wenigen Wochen 8 Jahre geworden und er hat es schon schwer in seiner Klasse. Die anderen Schüler kommen langsam in die erste Phase der Vorpubertät und er ist noch nicht an dem Punkt. Sozial gibt es momentan etliche Konflikte in der Klasse für meinen Sohn, unter denen er extremst leidet. Rein leistungsmäßig ist er sehr gut aufgehoben in der dritten Klasse und bisher war auch das Thema Sozialentwicklung kein Thema --- momentan ist es ein sehr großes Thema unter dem mein Sohn sehr leidet..... Ich habe ein wenig Angst davor, wie es weiter gehen wird. Wie wird es sein, wenn alle langsam in die Pubertät kommen und mein Sohn aber ja immer noch 2 Jahre jünger ist, als die anderen SchülerInnen seiner Klasse..... Vom Leistungspunkt her würde ich es wieder machen. Mein Sohn braucht diese Herausforderungen und selbst die reichen jetzt in der 3. Klasse oft nicht aus..... Vom sozialen Aspekt her würde ich es wohl nicht nochmal machen. Mein Sohn hat übrigens keine Klasse übersprungen, aber er war bei der Einschulung gerade erst 5 geworden. LG Kerstin

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 23:25



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Mit 5? Oh Mann da war mein Kleener noch winzig. Er ist im Februar 6 geworden, wird im August einegschult... undenkbar vor 1,5 Jahren. Ich sehe grade sein süßes Gesicht vor mir, er sah noch so kleinkindlich aus... in der Schule

Mitglied inaktiv - 31.05.2010, 00:22



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Bei uns hat das Jugendamt psychologische Beratungsstellen. Ich denke, ich würde dort um einen Termin anfragen. Das sind spezielle Kinderpsychologen.

Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 23:46



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Hallo! Ich würde es nicht machen, kenne aber auch gerade so viele Kinder, bei denen es zwar in der Grundschule gut gegangen ist, später, als die Klassenkameraden dann in die Pubertät kamen dann aber nicht mehr. Ich würde ihm selber mehr "Futter" geben und dies auch von der Schule einfordern. Gruß, Sabri

Mitglied inaktiv - 31.05.2010, 00:09



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Da lob ich mir unser jahrgangsübergreifendes System mit selbständigem Lernen, da kann ein Zweitklässler problemlos Aufgaben der dritten Klasse machen, ohne die Lerngruppe wechseln zu müssen. Ok, das nützt dir jetzt nichts.. ich würde den Probeunterricht einfach mal abwarten. Was die Pubertät später angeht, da gibts doch eh riesige Unterschiede, manche poppen schon mit 13 und andere haben mit 18 den ersten Freund, das heisst noch lange nicht, dass sie nicht befreundet sein oder zumindest in der Klasse vrenünftig zusammenarbeiten können.

Mitglied inaktiv - 31.05.2010, 00:52



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Guten Morgen Britta, das kenn ich doch, oder beser gesagt ich "befürchte" es. Meine Tochter geb 12/04 kommt jetzt in die Schule und die Lehrer meinen jetzt schon ( nach3 Probetagen) sie sei ein "Springerkandidat". Das ist momentan nicht so tragisch denn wir haben eine flexible Eingangsstufe. erbal steckz sie auch die meisten in die Tasche. Im KiGa "regen" sich die Erzieherinnen auf, weil sie ständig in Diskussionen mit ihr verfallen, und meistens auch noch "verlieren" Aber ich frage mich auch, was ist dann in der 5 z.b.? Sie wäre dann immer noch 8 wenn sie wechselt. Ich versuche den Gedanken Internat durchzuspielen, ist zwar noch fiktiv, aber eben ein Denkansatz. Wie isr seine soziale Komponente? Konfliktsituationen? Lass ihn doch den Probeunterricht machen, red viel mit ihm und entscheide dann. Gibt es ggf. noch ausserschulische Aktivitäten die er machen kann ( Klavierspielen, Schach o.ä)? LG Jule

Mitglied inaktiv - 31.05.2010, 06:15



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Brittad , du hast PN - du hast die Benachrichtigungsfunktion ausgeschaltet.

Mitglied inaktiv - 31.05.2010, 07:37



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Huhu, ich hab dir ne PN geschrieben! Gruß, M+N

Mitglied inaktiv - 31.05.2010, 09:26



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Hallo Britta, oho, das kenne ich nur zu gut von Lukas. Fluse ist ein ähnlicher Kandidat Lukas ist vorzeitig eingeschult worden. Er war immer der Kleinste und der Jüngste in der Klasse. Als das dritte Schuljahr begann, kam er ganz stolz heim und verkündete, er ist endlich nicht mehr der Kleinste in der Klasse, nur der Jüngste. Er langweilte sich jedoch im Unterricht und es stellte sich heraus, daß er einen sehr hohen IQ hat. Er sollte eine Klasse überspringen. Das hat mich sehr beschäftigt, weil ich die bedenken hatte, die Du auch hast. Hab mich dann an verschiedenen Stellen schlau gemacht bzw. machen lassen wie es klappt und was man so für Erfahrungen gemacht hat. Unser Ergebnis: Lukas ist in seiner Klasse geblieben. Er bekommt zusätzliche Aufgaben von seiner Lehnrerin und hilft seinen Mitschülern. Warum ich so entschieden habe: Lukas braucht sein festes Umfeld. Weiterhin paßt es zu 90% hinterher eben nicht im sozialen Umfeld. Er ist noch zu sehr Kind während die anderen "Kinder" schon viel weiter in der Entwicklung sind. Im Laufe der Pubertät gibt es immer wieder Löcher, in denen kein Bock auf Schule ist. Das kann so viel leichter abgefangen werden. Es ist doch einiges an Lernstoff, der später doch fehlt, auch wenn es zunächst nicht so auffällt. Lukas soll nicht den Spaß an der Schule durch zu hohen Druck, der zwangsläufig kommt, verlieren. Ich möchte ihm ersparen, daß es Hänseleien wie Streber usw. gibgt. Er soll noch Kind sein dürfen so lange es geht. Arbeiten darf er noch früh genug. Es ist oft so, daß sich dieses weiter sein als die meisten anderen Schulkinder irgendwann fast legt. Für uns war die Entscheidung richtig. Lukas geht nach den Sommerferien auf eine Europaschule wo er sich in verschiedene Richtungen orientieren kann und sein Wissen nutzen kann, z.B. den zweisprachigen Bereich, den er sich ausgesucht hat. LG mousy

Mitglied inaktiv - 31.05.2010, 09:43



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Vielen Dank für Eure Gedanken zu dem Thema!!! Er sitzt jetzt in der 2. Klasse und ich bin sehr gespannt, wies wird... Viele Grüße Britta

Mitglied inaktiv - 31.05.2010, 10:01



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Warte ab, wie er sich mit den anderen versteht. Wenn das soziale Problem zu groß ist, würde ich es auch mit anspruchsvollem Futter versuchen, also ein schwieriges Instrument lernen, Schach spielen, eine zusätzliche Sprache. Wenn er etwas größer ist, kann auch ein Internat eine gute Lösung sein, weil er da unter Seinesgleichen ist. LG Dany

Mitglied inaktiv - 31.05.2010, 14:47