Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Ulrike1970 am 18.02.2009, 15:09 Uhr

Bin ich denn noch zu retten?

Sagt mal, ich muss doch echt nicht ganz bei Trost sein. Ich bin immer noch gaaanz fest überzeugt, dass ich nichts anderes tun konnte, als mich nun endgültig zu trennen, weil es ja nicht weiter ging mit meinem Mann. Meine Kinder sind zwar einerseits traurig, dass es nun nichts mehr wird mit der Rückkehr zur heilen Familie, aber sie scheinen die Alternative, dass ihr Papa hier in den Ort zieht, recht gut zu finden. Also, ist das eine gute Idee. Ich will versuchen, irgendwie freundschafltich umzugehen in der Zukunft, damit sie ihn jederzeit ungezwungen sehen können.
ABER: Wie kommt es, dass man vor dem Menschen, dem man mal am meisten vertraut hat, nun solche Angst hat? Ich denke immer, dass er mir vielleicht die Kinder entfremdet oder mit ihnen nur tolle Sachen macht und ich die Mutter mit dem Alltagsstress werde. Wisst ihr, was ich meine?
Und NOCH SCHLIMMER: Ich vermisse ihn immer noch, wünsche mir ihn auch zurück, obwohl ich weiß, dass er schon lange ein anderer geworden ist und mich nicht will und mich immer für die Schuldige hält. Es kann so keine Chance geben, ich weiß das. Wie kann man lernen, los zu lassen?
Ich bin ihm ja wg. der Kinder auch immer ausgesetzt. Und ich erinnere mich immer nur an all die schönen Dinge (16 Jahre immerhin), die es nicht mehr geben wird. Gibt es nicht "Gehirnwäsche zur Heimanwendung"?

Liebe Grüße,
Ulrike

 
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