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Geschrieben von matiz am 09.05.2006, 19:22 Uhr

400-Euro-Job anrechenbar auf Unterhalt?

Hallo!

Wie ist das denn,wenn eine Frau UH für sich und das Kind vom KV bekommt, und einen 400-Euro-Job annimmt?
Werden die 400 Euro angerechnet auf den UH oder nicht oder teilweise?
Das Kind ist noch nicht in der Schule bzw. wird kommenden Herbst eingeschult.

lg, matiz

 
4 Antworten:

Re: 400-Euro-Job anrechenbar auf Unterhalt?

Antwort von bikermouse66 am 09.05.2006, 20:35 Uhr

Hallo,

bei meiner Freundin wurde das Geld auf ihren Unterhalt angerechnet. Die Tochter, die die beiden zusammen haben geht bereitgs ins 2 Schuljahr. Danach hat sie noch eine Tochter von einem anderen Mann bekommen mit dem sie nicht verheiratet war. Trotzdem muß der Ex-Ehemann ihr noch Unterhalt zahlen.

LG
mousy

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Jepp, Mousy...

Antwort von Ralph am 10.05.2006, 7:57 Uhr

... solche UH-Leistungen an die Ex in solchen Fällen nenne ich neuerdings Fangprämie an den neuen Stecher... ;-)

Sorry, Leute, bin nach der Lektüre des ersten Postings hier heute morgen auf Krawall gebürstet... ;-)

Liebe Grüße
Ralph/Snoopy

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Versteh ich jetzt nicht ganz ...

Antwort von matiz am 10.05.2006, 8:45 Uhr

ich hab nur ein Kind von einem Mann ;-)
die kommt im September in die Schule.
Der Richter hat mir erst diese Woche bestätigt, daß ich vor Eintritt ins 3. Schuljahr gar nicht arbeiten müsste.
Hätte aber trotzdem evtl. die MÖglichkeit für einen 400-Euro-Job´, den ich auch gerne machen würde.

Nur: wenn die 400-Euro angerechnet werden, hänge ich immer noch quasi am Arbeitsamt fest,wenn auch mit einem geringeren Betrag.
Wenn die 400 Euro nicht angerechnet werden, bin ich weg vom Arbeitsamt und das ist ja eigentlich auch mein Ziel.

Gibts da nicht irgendeine Vereinbarung bzgl. "überobligatorischem Verdienst" ??

lg,matiz

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DAs geht hier ja eher ums Unterhaltsrecht...

Antwort von Ralph am 10.05.2006, 10:05 Uhr

... und da mag es in der Tat anders aussehen als beim Thema HArtzIV-bezug. :-)

Aber selbst wenn es rechtens wäre im Unterhaltsrecht... das halte ich für absolut überzogen. Auch eine Mutter eines fünfjährigen gesunden Kindes kann sehr wohl Vollzeitarbeit zugemutet werden. Warum soll der VAter (oder umgekehrt die Mutter) das süße Leben finanzieren?

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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