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Geschrieben von Lavendel79 am 14.02.2023, 16:16 Uhr

Zweite Karriere

Da stand ich vor drei Jahren auch. Kinder werden älter, man kann wieder mehr Gas geben, auf der anderen Seite wäre auch was "sozialeres" netter. Auch wenn der Job immer anspruchsvoll war, war es irgendwann langweilig, nicht ausfüllend.

Hab mich über Aufbaustudiengänge informiert (Wirtschaftspsychologie oder - pädagogik z.b. ) war recht kurz davor zu wechseln.
Dann kam Corona und damit für uns die Chance auf maximale Flexibilität.
Dann ein Riesenprojekt und Ausblick auf weitere interessante Themen/Aufgaben.
Das plus Wertschätzung, stundenmäßig, monetär, mehr Verantwortung, Koordination eines Teams...

Also gleicher Arbeitgeber, kann sogar sehr vom eigenen Erfahrungsschatz profitieren aber trotzdem so etwas wie ein Neustart.

Von daher bin ich froh, Job macht Spass, Kohle stimmt, Kollegen sind toll, auch externe Kontakte - vor allem auch die relative Flexibilität finde ich gerade gut.

Kann sich aber jederzeit auch wieder ändern. Projekte ändern sich, Chefs wechseln, Organisationen ändern sich ... deswegen lass ich mir den ein oder anderen Kontakt auf diversen Plattformen noch stehen. (Bekomm gerade doch einige Angebote, obwohl ich nicht aktiv suche. Das ist auch ein gutes Gefühl, zu wissen, man könnte durchaus weg, wenn man will... )

Aber auch der eigene AG hat noch sehr interessante Ecken, die ich mir bei einem Wechsel überlegen könnte

Die Freiheit gibt's aber eigentlich nur bei Ganztagestätigkeit . Teilzeit ist zumindest in meinem Bereich wirklich nur übergangsweise den Rückkehrern "gestattet".

 
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