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Geschrieben von Hashty am 27.09.2016, 10:01 Uhr

Zunahme von Gewalt unter jungen Leuten

Meine persönliche Theorie ist die: es gab schon immer Gewalt. Teilweise ist das nun ein Überbleibsel aus Zeiten, in denen der Kampf und die Bereitschaft dazu einfach überlebenswichtig waren.
In der Zivilisation gab es eine natürliche Hemmschwelle. Diese wurde u.a. in Kindesjahren durch Herumbubeln und kleinere Schlägereien angelernt. Man erfuhr Schmerzen und man lernte, wann es dem anderen weh tat. Und die Schlägerei war zu Ende.
Heutzutage dürfen die Kinder sich nicht mehr prügeln. Beobachtet doch mal in Ruhe zwei sich raufende Kleinkinder. Wie viele empörte Blicke werden den dazugehörenden Müttern entgegengeworfen? Was müssen die sich anhören?!
Und auf der anderen Seite wird den Heranwachsenden immer mehr auf medialer Seite Gewalt vorgesetzt. Sie dürfen in vielen Spielen ohne Konsequenzen quälen und töten. Und werden sie selbst mal getötet, geht das Spiel gleich weiter, denn man hat ja mehrere Leben.
Dann die Vereinsamung, die oft damit einhergeht. Vielleicht auch noch Eltern, die keine Zeit haben (dieses Phänomen ist auch ganz oft in "besseren" Familien zu beobachten).
Fehlenden Empathie durch eben diese genannten Voraussetzungen. Und das kommt in ALLEN Gesellschaftsschichten vor!

 
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