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Geschrieben von krokodilchen am 27.09.2016, 12:30 Uhr

Zunahme von Gewalt unter jungen Leuten

Naja, und wenn wir mal beim Durschschnitt bleiben, dann verdient derjenige in der Produktion zwar gut, hat aber arge Probleme, einen neuen Job zu finden, wenn sein Werk schließt. Siehe Opel. Da hat es dann der Akademiker wohl leichter. Genauso, wie der gute Handwerker im kleinen Betrieb mal schneller aus betrieblichen Gründen gekündigt wird oder direkt nur einen Zeitvertrag bekommt als der gute Akademiker (ja, Generation Praktikum kenne ich, aber bei den meisten hört das irgendwann auf). Abi bietet meiner Meinung nach langfristig mehr Möglichkeiten, man muß heute halt davon ausgehen, auch mal den Arbeitgeber zu wechseln.
Ich bin der Meinung, das die Gewalt unter Kindern, genauso wie Depressionserkrankungen bei Erwachsenen (und ähnliches) zum großen Teil aufhören würden, wenn wir mal alle einen Gang runterschalten würden.
Nicht immer alles schnell-schnell machen, sondern sich selbst mal Ruhe gönnen und dem Kind Aufmerksamkeit. Werte vermitteln, und sich nicht darauf verlassen ,das es Erzieher oder Lehrer tun. Die sind nämlich oft genug gestresst
und lustlos oder kriegen´s bei der Masse an Kindern nicht hin.
Mal auf den zweiten Urlaub verzichten und weniger arbeiten zum Beispiel.
Nicht dauernd auf dem Handy rumtippen. Social Media mal sein lassen.
Das Kind wertschätzen und ihm auch zeigen, das man ihm hilft, dann kommt es nämlich auch besser klar mit sich und der Umwelt.
Das gilt für alle gesellschaftlichen Schichten, wobei die oben idR zuviel arbeiten und die ganz unten zuviel fernsehen.;-))

 
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