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Geschrieben von Julie am 25.07.2016, 12:54 Uhr

Täter wird zum Opfer … kotz

Du machst dir keine Sorgen - du bist borniert und voller Vorurteile.
Analysieren wir mal:
Würzburg war eine Tat vermutlich mit IS-Bezug. So weit, so schlecht.
München war die Tat eines depressiven Jugendlichen. In München geboren, aufgewachsen, sozialisiert. Vergleichbar mit dem Amoklauf von Erfurt, Emsdetten, Winnenden ... Die (formale - zweite) Staatsangehörigkeit des Täters spielt dabei keine Rolle.
Reutlingen war nach meiner Kenntnis eine Beziehungstat. Das passiert leider unabhängig von der Nationalität.
Ansbach hat nach meinem jetzigem Kenntnisstand ebenfalls IS-Bezug und es ist der Umsicht der Security auf dem Festival zu verdanken, dass es nicht zu einer größeren Katastrophe gekommen ist.
Ich negieren nicht, dass die einreisenden Menschen uns vor Herausforderungen stellen. Nicht alle sind wirklich aus Gründen politischer Verfolgung hier. Nicht alle sind hoch gebildet und relativ leicht in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Nicht alle können sich von jetzt auf gleich unserer Kultur, unserem Weltbild anpassen.
Aber nur, weil in den letzten Tagen zwei Flüchtlinge ausgetickt sind, einen Abgesang auf das Abendland und unsere Freiheit anzustimmen , halte ich für sehr polemisch - um es mal vorsichtig auszudrücken.

 
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