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Geschrieben von Merle83 am 25.07.2016, 12:11 Uhr

Täter wird zum Opfer … kotz

die Flüchtlinge die hier Leute umbringen, sind deshalb so, weil sie ja mit Gewalt aufgewachsen sind, und hier nicht aufgefangen werden

achso … klar…..

und man kann natürlich zu Konzerten usw gehen, solange der Veranstalter das nicht absagt

(rtl punkt 12 )

ich weiss echt nicht was ich dazu sagen soll….

ich bin nicht gegen Ausländer, aber ich finde, wenn man GAST in einem fremden land ist, kann man da nicht so was machen!!!

ich mache mir sorgen =(

 
20 Antworten:

Re: Täter wird zum Opfer … kotz

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 12:41 Uhr

Diese Erklarungsversuche sind ja nicht falsch. Bloß suggerieren sie, dass das halt normal ist, dass es zu Gewalt kommt. Das heißt diese Erklärungen führen eher nicht dazu, dass man noch bereit ist, weitere Flüchtlinge aufzunehmen, da es ja offensichtlich gefährlich ist. Das kommt ja so an, ist nicht meine Meinung.

Natürlich sollen wir Flüchtlingen helfen Inwieweit diese Gesellschaft in der Lage ist, über eine Million Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen adäquat "aufzufangen", das erklärt leider niemand. Von daher sind das nur Phrasen. Wir haben es nicht einmal geschafft, alle zu registrieren geschweige denn, Wohnungen anzubieten.

Wenn es da entsprechende gute Konzepte gäbe, die weiter gehen als die Parole "wir schaffen das" wäre es schon ein sehr guter Anfang.

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Re: Täter wird zum Opfer … kotz

Antwort von Julie am 25.07.2016, 12:54 Uhr

Du machst dir keine Sorgen - du bist borniert und voller Vorurteile.
Analysieren wir mal:
Würzburg war eine Tat vermutlich mit IS-Bezug. So weit, so schlecht.
München war die Tat eines depressiven Jugendlichen. In München geboren, aufgewachsen, sozialisiert. Vergleichbar mit dem Amoklauf von Erfurt, Emsdetten, Winnenden ... Die (formale - zweite) Staatsangehörigkeit des Täters spielt dabei keine Rolle.
Reutlingen war nach meiner Kenntnis eine Beziehungstat. Das passiert leider unabhängig von der Nationalität.
Ansbach hat nach meinem jetzigem Kenntnisstand ebenfalls IS-Bezug und es ist der Umsicht der Security auf dem Festival zu verdanken, dass es nicht zu einer größeren Katastrophe gekommen ist.
Ich negieren nicht, dass die einreisenden Menschen uns vor Herausforderungen stellen. Nicht alle sind wirklich aus Gründen politischer Verfolgung hier. Nicht alle sind hoch gebildet und relativ leicht in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Nicht alle können sich von jetzt auf gleich unserer Kultur, unserem Weltbild anpassen.
Aber nur, weil in den letzten Tagen zwei Flüchtlinge ausgetickt sind, einen Abgesang auf das Abendland und unsere Freiheit anzustimmen , halte ich für sehr polemisch - um es mal vorsichtig auszudrücken.

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@julie

Antwort von anneklein am 25.07.2016, 13:01 Uhr

Danke Julie für diese klaren Worte1 Ich bin deiner Meinung - habe schon überlegt, mich hier noch einmal ins "Gemetzel" zu stürzen und hatte mich eigentlich dagegen entschieden...

Die Frage, die mich schon seit Längerem beschäftigt: Warum zum Teufel, haben "wir" solche Angst??? Ist das nicht genau das, was der IS will? Den Erfolg zumindest kann er nicht einmal allein für sich verbuchen - das schaffen "wir" hier in Deutschland schon ganz allein mit viel Unterstützung von der rechten Seite. Eine besonnene, ruhige Art der Diskussion würde ich mir in der Bevölkerung wünschen - ohne übertriebene Ängst - mit gesundem Menschenverstand und ganz ganz viel Menschenliebe - trotz allem Schlimmen...
Anne

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Re: Täter wird zum Opfer … kotz

Antwort von Lauch1 am 25.07.2016, 13:10 Uhr

Wie schnell die Taten zugeordnet werden ist verblüffend. Denn nach Tagen kommen weitere Informationen an Tageslicht.
In F wurde von Ministerstelle versucht Einfluß auf bereichtende Polizisten zu nehmen.
Der iranisch/deutsche Täter hatte wohl doch Mitwisser.
Der Täter mit dem Kebabmesser hatte nicht 2, sondern 4 weitere Personen schwer verletzt.
Der Täter von Würzburg ist schon mehrfach im Kolpinghaus durch Messerattacken aufgefallen.
In Graz ist nach über einen Jahr noch nicht klar, wie die Tat eigentlich einzuschätzen ist.

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Re: @julie

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 13:13 Uhr

So?

https://www.youtube.com/watch?v=f37oOaW4ZFA

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klar...

Antwort von anneklein am 25.07.2016, 13:25 Uhr

... genau so, mit gesundem Menschenverstand und besonnen und überlegt! (ironie off - falls es irgendjemand nicht gemerkt haben sollte!)

was soll denn dieses dämliche Filmchen? Ich sprach von Besonnenheit und keinen ÜBERTRIEBENEN Ängsten!!! Damit meine ich nun sicher nicht den Moment, wo ich einem Axtmörder gegenüber stehe - ich meine die allgemeine, völlig unqualifiziert überängstigte, von Stammtischparolen unterstützte Gefühlslage Vieler in Deutschland!
Angst ist niemals ein guter Ratgeber - er vernebelt das Hirn und macht uns handlungsunfähig...
Angst macht schwach
Angst schürt Hass - das brauchen wir nun wirlich nicht!
Wer wirlich etwas Sinnvolles beitragen will, sollte mal stattvc Angst zu schüren, Pläne (bitte realistische!) entwerfen und überlegen, wo er/sie sich einbringen kann

Dieses ewige unkonstruktive Rumgemäkel an der Politik ist sowas von sinnfrei!

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Re: klar...

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 13:37 Uhr

Ja und was schlägst du in deiner Besonnenheit vor?

Also ganz ehrlich, nach Vorfällen wie am vergangenen Wochenenden und dem Axt-Vorfall von Würzburg finde ich Angst durchaus nicht übertrieben und es zeigt deutlich auf, WIE verfehlt die tolle Merkelsche Flüchtlingspolitik ist, die alle einfach unkontrolliert reinströmen ließ und lässt. Immer rein in die gut Stube, auf dass es Bombenstimmung gibt.

Mit Besonnenheit ist dir weder geholfen, wenn so eine Arschgeige mit einer Axt vor dir steht noch wenn sich einer neben dir in die Luft jagt.

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Re: Täter wird zum Opfer … kotz

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 13:38 Uhr

Bei BBC News sowie Cnn wird auch tatsächlich ganz anders berichtet.

Die internationale Presse spricht von einer Gewsltwelle, von der Deutschland derzeit heim gesucht wird und wundert sich stark darüber, wie versucht wird, damit umzugehen. Ich glaube es war eine niederländische Zeitung die es sich so erklärte dass dieses ewige hin und her diskutieren eine typisch deutsche Eigenschaft sei. Man will bloß nichts falsches machen.

Egal. Alles ist gut. Ist doch nicht schlimm und nur Zufall dass auf einmal Axtmorder oder Menschen mit Bomben im Rucksack herum laufen. Und zu normalen Beziehungstaten gehört auch, dass man vier Leute angreift, einem Polizeiauto mit gezücktem Messer nach läuft und dann zum Glück von einem Auto gestoppt wird.


Ich möchte gerne wissen wieviele Menschen noch sterben müssen bis wir erkennen, dass wir ein Problem haben. Das wird noch dauern.

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Genau

Antwort von Tai am 25.07.2016, 13:38 Uhr

Das ist genau das an der Berichterstattung, das mich fassungslos macht.

Mir scheint, es wird immer zuerst versucht, die Angriffe weg von IS und Flüchtlingen einzuordnen, ohne konkrete Kenntnislage.
Falls es sich dann doch als anders herausstellen sollte, bleiben in unserer schnelllebigen Zeit doch nur die ersten Meldungen in Erinnerung.

Und nun eine angebliche Beziehungstat mit Verletzten ohne jegliche Beziehung zum Täter.

Die Phantasie ist grenzenlos, um alles so hinzubiegen, wie es ins gewünschte Bild passt.

So war der Nizza-Attentäter angeblich ein nicht religiöser Psychopath, ein Einzeltäter natürlich.
Wer registriert dann nach einer Woche noch, dass es Komplizen gibt und schon ein Jahr vorher geplant war?

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Re: klar...

Antwort von Joplin am 25.07.2016, 13:41 Uhr

Zur Besonnenheit schrieb eine andere ausländische Zeitung, ich weiß nicht mehr welche dass nichts auf der Welt mehr Menschen in die Arme der Rechten treibt als die ständigen Aufrufe zur Besonnenheit nach jeder Gewalttat. Vor Allem wenn die Gewslttaten sich auf einmal alle paar Tage ereignen.


Da ist was dran.

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Re: klar...

Antwort von Blueberry am 25.07.2016, 13:46 Uhr

Natürlich. Dieses ständige Beschwichtigen, Relativieren, Rechtfertigen, Verbiegen, Beschönigen und Täter zu Opfern machen... das treibt Menschen nach rechts. Irgendwann will man einfach mal sehen, dass "von oben" aktiv etwas für den Schutz der eigenen Bevölkerung getan wird und nicht nur daher gefaselt. Nicht immer nur abgelesene Betroffenheitsfloskeln der Kanzlerin. Nicht nur immer "aber rechts muss bekämpft werden, rechts ist unser aller größtes Problem"...

Heute Morgen las ich eine geistig Verwirrte auf Twitter...mir ist jetzt noch übel:

https://twitter.com/stamehfe84

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Wer hat schon mal versucht, einen Sattelzug zu mieten????

Antwort von Trini am 25.07.2016, 13:56 Uhr

Das kann man selbst mit dem richtigen Führerschein nicht "mal eben so".
Also kann es auch kein verwirrter Einzeltäter.

Trini

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Re: Täter wird zum Opfer … kotz

Antwort von Alexxandra am 25.07.2016, 15:33 Uhr

ich lese gerade viel in der ausländischen Presse, da wundert man sich manchmal, wenn man dann die hiesige Berichterstattung liest.

Allerdings kenne ich im "richtigen" Leben nur Menschen, die das nicht auf die leichte Schuler nehmen oder sich cool geben. Viele sind wütend, aber schon länger.
Ein Kollege hat heut nur gemeint, in Bayern ins Bett gegangen, in Israel aufgewacht.

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Ich habe eigentlich gerade den gegenteiligen Eindruck, ...

Antwort von Sille74 am 25.07.2016, 18:52 Uhr

... wenn ich so die Reaktionen und Kommentare der Menschen im realen Leben und im Netz betrachte (auch meine eigenen). Da werden zusammenhangslos ein paar Infos, z.T. sogar lediglich Gerüchte aufgeschnappt und schwupps steht fest: es war ein islamistischer Anschlag.

Man muss doch auch jetzt hins. Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach sagen, dass "nur" zwei dieser Taten islamistische Hintergründe haben, politisch-religiös motiviert waren. Natürlich ist auch das schon besorgniserregend, zumal auch ich der Meinung bin, dass da noch mehr kommen wird. Aber dieses in Zusammenhang stellen aller vier Taten verstehe ich nicht. Auch nicht seitens der ausländischen Presse.

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Re: Wer hat schon mal versucht, einen Sattelzug zu mieten????

Antwort von shinead am 25.07.2016, 19:07 Uhr

Der Täter von Nizza hat seine Tat geplant. Dabei wird das kleinste Problem der Führerschein gewesen sein. Ich darf auch bis 12 Tonnen fahren.

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Re: Ich habe eigentlich gerade den gegenteiligen Eindruck, ...

Antwort von shinead am 25.07.2016, 21:25 Uhr

Und auch die beiden terroristischen Anschläge muss man m.E. Als Einzelfälle betrachten. Nicht um es zu verharmlosen. Ganz im Gegenteil, weil diese nicht fremdgesteuerten Einzeltäter mir persönlich auch Angst machen. Schlussendlich handelt es sich aber nicht um eine gesteuerte Aktion vom IS. Das wäre m.E. der Supergau!

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Aber so ein Teil zu mieten,

Antwort von Trini am 25.07.2016, 22:50 Uhr

wird auch dir schwer fallen.

Und...Am Anfang sprach man auch da von spontan und Einzelunterricht.

Trini

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Re: Ich habe eigentlich gerade den gegenteiligen Eindruck, ...

Antwort von Joplin am 26.07.2016, 7:58 Uhr

Der Is ist nicht in der Lage derzeit so krasse "gesteuerte" Aktionen zu machen, da zu viel überwacht, abgehört wird.es wurden auf diese Art ja auch einige schlimmere Anschläge verhindert.

Deshalb rief diese Organisation ja dazu auf, dass jeder Anhänger mit den ihm zur Verfügung stehenden Methoden so viele Menschen wie möglich umbringen soll.

Ich weiß nicht ob das nicht sogar schlimmer. Es passiert im Zug, es passiert vielleicht beim Einkaufen. Da rennt ein normaler Mensch herum und hat auf einmal eine Axt. Ich finde das sogar sehr beängstigend.

Der Arsch aus Ansbach hat ja gesagt dass es noch mehr seiner Sorte gibt und dass Deutschland sich auf einiges einstellen kann.

Schöne neue Welt.

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Re: Ich habe eigentlich gerade den gegenteiligen Eindruck, ...

Antwort von Leena am 26.07.2016, 9:15 Uhr

Zwei islamistische Anschläge, und bei beiden (zumindest bisher) nur die Attentäter tot. Wenn der IS so weitermachen würde...

Nein, ich fürchte auch, so viel Glück werden wir in Zukunft nicht immer haben. Trotzdem, für den Anfang gar nicht so schlecht.

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Re: Ich habe eigentlich gerade den gegenteiligen Eindruck, ...

Antwort von Joplin am 26.07.2016, 10:18 Uhr

Ich bin besorgt, denn stell dir vor das geht jetzt so weiter. Alle paar Wochen ein paar Tote. Oder Verletzte. Das ist nicht so dramatisch wie die großen Anschläge, aber was macht das mit den Menschen hier?

Ich habe Angst, dass die Stimmung nachher so ist, dass sich weiter rechte Burgerwehren formieren. Und dass es dann richtig schlimm wird. Im Moment ist es noch nicht so. Ich habe aber die Befürchtung, dass genau das geplant ist. Die Islamisten sollen Angst und Schrecken verbreiten und so die Gesellschaft destabilisieren. Das kann man sogar nachlesen. Das hat Todtenhofer geschrieben. Das ist der Plan.

Was ist denn, wenn wir jetzt regelmäßig solche Attacken erleben? Ganz ehrlich, ich gehe auf keinen Weihnachtsmarkt mehr.

Unsere Gesellschaft kann mit solchen Taten nicht umgehen. Es wird jetzt nach mehr Sicherheit gerufen. Die ist ja gar nicht gewährleistet. Messer können wir ja schlecht verbieten. Ansehen tut man die Gesinnung auch niemandem. Die Frage ist, wie wir damit umgehen.

Am besten wäre, wenn unsere Gesellschaft durch diese Bedrohung noch mehr zusammenrücken würde und gerade jetzt die Werte, die uns als Gesellschaft verbinden, hoch halten. Ich hoffe dass wir so reagieren.

Im Moment ist die Reaktion dass wir das herunter spielen, was gerade passiert. Kann eine gute Methode sein um Panik zu vermeiden. Kann auch nach hinten los gehen, weil die Menschen ja Zeitung lesen und sich auch noch genau daran erinnern, dass im Herbst noch beschwichtigt wurde, soetwas würde nie eintreten. Jetzt wird beschwichtigt dass es nur zufällige Einzeltaten sind.

Wenn das stimmt, ist es gut. Wenn nicht, wird das Vertrauen in unsere Regierung dadurch noch nachhaltiger zerstört. Denn dann glaubt man nachher überhaupt nichts mehr. Das ist gefährlich.

Ich hoffe dass es wirklich nur eine schlimme Woche war und sich das nicht wiederholt. Wenn es jetzt zur Normalität werden sollte, was Gott verhüten möge, dann werden irgendwann diese Aufrufe zur Besonnenheit, Beschwichtigungen nur noch Wut auslösen. Das merke ich ja jetzt schon, wenn ich beispielsweise Leserkommentare bei Zeitungen wie "die Zeit" lese, absolut kein rechtes Blatt.

Ich weiß nicht ob die Stimmung im Land wirklich richtig erkannt wird wenn alles immer nur Einzeltaten sind, die aber leider sehr oft vorkommen.

Eine Lösung weiß ich nicht. Ich persönlich glaube aber, dass Relativieren keine gute Idee mehr ist, weil das in der Vergangenheit zu oft gemacht wurde und nicht mehr ernst genommen wird.

Panik braucht auch niemand.

Vielleicht einfsch das Eingeständnis, dass wir eben ein großes Problem haben und als Gesellschaft zusammen stehen müssen und dieses große Problem bewältigen können. Dass wir immer, egal was ist, unsere Werte nicht aus den Augen verlieren dürfen. Und für unsere Werte -Freiheit, Gleichberechtigung, Nächstenliebe, kämpfen müssen.

Das wäre vielleicht besser als immer zu betonen dass alles eigentlich gar nicht soooo schlimm ist, nur Einzeltaten. Man muss nur besonnen sein.


Gestern nach dem Ard Brennpunkt sagte zum Abschluss der Sprecher :viele Menschen sind verängstigt. Alle Experten sagen, Angst darf man haben "

Danke dass man das haben darf. Wenn man sich zugesteht, dass man in einer beängstigenden Situation ist und Angst vollkommen normal ist, also wenn man es akzeptiert, dann kann man auch besonnen sein.

Wenn alles herunter gespielt wird und mit Statistiken über Verkehrstote angefangen wird, fühlt m an sich doch veräppelt und nimmt die Verantwortlichen überhaupt nicht mehr für voll. Und gerade das macht dann noch mehr Angst.

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