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Geschrieben von Daffy am 30.11.2014, 11:51 Uhr

Statistiken...

Das wird`s sein. Deutsche dealen genausoviel wie Afrikaner, müssen bloß nicht in irgendwelchen kalten Parks abhängen sondern machen das gemütlich in ihrem Wintergarten. Es deckt sich einfach nicht mit dem, was man sonst so hört von Anwohnern - solange es keine nachvollziehbaren öffentlichen Statistiken gibt, glaube ich dem, was ich aus unterschiedlichen Richtungen hören und nicht den äußerst vagen öffentlichen Verlautbarungen ("Es gibt keinen Hinweis auf grenzüberschreitende Kriminalität und von den Gefassten sind 90% Deutsche" Ja klar, weil der Junkie oder der Teenie aus der übernächsten Ortschaft den geklauten Rasenmäher eben vor Ort losbringen muss bzw. sich im Suff verplappert Und dass man die Zahlen runterbringt, indem man aus mehreren Fällen einen einzigen Vorfall macht, ist zumindest logisch - ein Transporter, der entlang der Route Diebsgut einsammelt, ist dann eben ´ein Fall` und nicht 10 Fahrraddiebstähle und drei Schuppeneinbrüche).

Mich nervt auch die aggressive Grundhaltung, die in den Medien von Flüchtlingen oder ihren wohlmeinenden Unterstützern rübergebracht wird (und das noch mit der Forderung nach Verständnis und Solidarität): Ihr seid schuld, das wir hier sind (Ausbeutung unserer Länder), Ihr habt viel, wir haben wenig - her mit dem Überschuss. Sie müssen dealen, sie müssen klauen, weil sonst Schlepper oder die Familie daheim kein Geld bekommen - die Unterstützung reicht eben nicht. Und je traumatisierter (gestörter), desto dringender das Bleiberecht. Ausfälle (wie in Berlin, besetzte Schule: nächtelange Party und Gröhlen auf dem Dach (wen interessiert das Ruhebedürfnis der Bewohner im Pflegeheim nebenan), urinieren vom Dach, Angriffe auf das notwendige(!) Wachpersonal, unglaublicher Dreck und Zerstörung im besetzten Gebäude - hey, die stehen unter Druck! Wer kann von sich sagen, dass er es nicht genauso machen würde) werden permanent relativiert bzw. Täter zu Opfern gemacht.
Ach ja, immer wieder gut: Der arme Mann (Selim, 22, seit 10 Jahren Elektrikergehilfe, also dringend benötigte Fachkraft) ist seit einem Jahr in Deutschland, kann aber kein Deutsch, weil ihm kein Kurs bezahlt wird (anscheinend reicht das Geld für Alkohol und Zigaretten, aber für den Besuch einer Bücherei oder eines Gottesdienstes/einer Moschee - danach ist bei uns immer auch Beisammensitzen und Teetrinken möglich - langt es nicht)! Jemand mit so wenig Initiative gehört hier nicht her. Und das würde ich über einen 20-jährigen Deutschen in Kanada genauso sagen.

Und das Gewaltmonopol des Staates können wir wohl zunehmend vergessen - Recht bekommt, wer sich durchsetzen kann.

http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article133999789/Verlorene-Seelen.html

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article134773399/Hunderte-junger-Fluechtlinge-untergetaucht.html

 
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