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Geschrieben von Bookworm am 02.03.2015, 13:11 Uhr

Sozialkontakte - Ein Geben und ein Nehmen?

Zuerst: Habe nicht alles gelesen.

Mir ist es oft so ergangen wie Dir.
Ich bin in kurzen Abständen 7 mal umgezogen und zwar quer durch die Republik und teilweise ins Ausland, nicht mal eben 3 Strassen weiter. Habe immer wieder neue "Beziehungen" zu Nachbarn, Kindergruppenmüttern etc, aufgebaut.

Mein Fazit: es gibt diese sogenannten "Nutz-Bekanntschaften" Jeder zieht einen gewissen Nutzen aus dem anderen (z.B. Kinderbespaßung, wenn sich die Sprößlinge verstehen). Das ist nicht zu verwechseln mit: Ich interessiere mich für DICH als Person, es interessiert mich, ob es Dir schlecht geht, wie Du Dich fühlst, ich teile Deine Interessen.

Ich war/bin auch so wie Du, frage nach, denke mit etc.

Im Zweifelsfall denkt/dachte aber kaum einer an mich. Ich habe diese Mitdenkerei drastisch eingeschränkt, weil es zu einseitig von mir kam.
Ich muss sehen wie ich klar komme, ohne Großeltern oder Verwandte vor Ort, ohne Mann (ist die ganze Woche weg), ohne Freunde (weit weg) Geht auch.
Ich war oft so enttäuscht wie Du, inzwischen erwarte ich nur noch wenig bis gar nix (siehe sojamama).

 
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