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von Leena  am 02.03.2015, 9:44 Uhr

Sozialkontakte - Ein Geben und ein Nehmen?

Für mich wäre das schon "normal" - wenn irgendwo was ist, biete ich natürlich auch immer an, wenn was ist, wir etwas tun können - bitte melde dich! Dann gehe ich aber auch davon aus, dass der andere soweit eigenverantwortlich handeln kann, dass er sich auch tatsächlich meldet, wenn etwas ist. Ich wäre definitiv nicht der Typ, der sagt, hey, ich fahr zum Bio-Metzger, soll ich dir was mitbringen? Wenn der andere jedoch anruft und fragt, fährst du demnächst mal zum Bio-Metzger, könntest du mir xy mitbringen..? - dann würde ich das garantiert gerne tun.

Jemanden mit Pralinen heimsuchen, der krank darnieder liegt, auf die Idee käme ich bei Bekannten garantiert nicht - schon allein, weil ich das umgekehrt auch nicht wollen würde. In solchen Phasen verkrieche ich mich eher und würde auch die nette Nachbarin etc. nicht unbedingt sehen wollen, auch wenn sie nett und hilfsbereit und alles ist und man soweit ein nettes Verhältnis hat.

Nicht jeder ist auf dieselbe Art kommunikativ wie Du - von daher würde ich denken, einfach mal um Hilfe frage, um einen ganz konkreten Gefallen, der Dir wichtig wäre - aber eben nicht erwarten, dass andere Mitmenschen, die Dir nicht ultimativ nahe stehen, hellsehen können. Empathie und Hellsehen sind zwei verschiedene Dinge. :-)

 
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