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Geschrieben von claudi700 am 03.09.2006, 16:47 Uhr

sorry... nochmal eva hermann

hab grad folgende aussage von dieser nuß gefunden:

Eine Frau sei "viel eher in der Lage, das Haus heimelig zu machen, schöne Blumen aufzustellen und Apfelkuchen zu backen". Das mache sie selbst zwar in ihrem eigenen Haushalt nicht alles allein, "aber mein Mann macht es auch nicht". Außerdem, so betonte die blonde Moderatorin, sollten "wir Frauen öfter einfach mal den Mund halten".

ich kann nur sagen: wenn sie sich doch endlich mal an ihren eigenen satz halten würde, wäre es wirklich besser. ich lach mich tot, die ist echt nicht sauber.

claudi

 
22 Antworten:

Re: sorry... nochmal eva hermann

Antwort von violet am 03.09.2006, 16:53 Uhr

Wer lässt sich denn von solcher Trude den Mund verbieten?
Soweit kommts noch.

Irgendwie scheint ihr da mächtig einer abzugehen, ständig von sich auf andere zu schließen.

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*Grins*

Antwort von Frosch am 03.09.2006, 18:48 Uhr

Abgesehen davon, daß MEIN Mann derjenige mit dem Händchen fürs "Gemütlichmachen" ist:

Sie ist so problembelastet, und versucht mit einem RATGEBER (prust), sich selber zu therapieren. Denn alles das sie schreibt beherzigt sie ja selber nicht. Das mit dem "Mund halten" zB :-)

LG Antje

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Re: sorry... nochmal eva hermann

Antwort von himbeer am 03.09.2006, 19:04 Uhr

Wie blöd, mein Mann ist ein so guter Koch, Bäcker, Haus-heimeligmacher und vorbildlicher Papa. Nur den Mund halten, das tut er nicht und ich auch nicht. Wär ja noch schöner.....

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Re: @claudi700

Antwort von faya am 03.09.2006, 21:56 Uhr

Kenne das Buch nicht und halte mich grad nur mal an die von dir zitierte Aussagen. Das Frauen eher das Haus heimelig machen können als Männer.

Stimmt doch oder ? Ich kenne das so, daß es ausschließlich die Frauen sind, die stundenlang in der Adventszeit dekorieren, schmücken, gemütlich machen...hier noch ein paar Kugeln, da noch ein paar Tannenzweige, Aromalämpchen ..und wenn der Mann dann heimkommt sagt er erstmal nichts und wenn er gefragt wird wie er ES findet, fängt er an zu überlegen, was mit ES wohl gemeint ist.

Dann lautet die Antwort zu 90% "Jooo, hm, ....Pause....schön , aber was riecht denn hier so komisch nach Zimt..." Ohne die Frauen würden höchstens 5% der Dekoartikel verkauft und meinem Mann würde nicht mal auffallen, wenn am Nikolaustag noch die Osterdeko steht.

Und der zweite Satz, daß wir öfters einfach mal den Mund halten müssten:

ICH SCHON ....*g*

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Re: @claudi700

Antwort von pflaumenmus am 03.09.2006, 22:02 Uhr

hallo

schaut mal hier

Eva Herman

Frauen sollten öfter mal den Mund halten
Deutschlands umstrittenste Frau im großen BamS-Interview

Von BEATE KRÄMER, ALEXANDRA KEMNA und CARSTEN LEPTHIEN

Eva Herman (47) hat das umstrittenste Buch des Jahres geschrieben. Sie fordert, dass sich Mütter lieber um ihre Kinder kümmern sollten, statt Karriere zu machen. Im BamS-Interview erklärt sie, warum Männer für die Hausarbeit ungeeignet sind und Frauen sich öfter mal zurückhalten sollten.

BILD am SONNTAG: Frau Herman, was haben Sie gegen Mütter in Nadelstreifen?

EVA HERMAN: Die Vor- und Nachteile, Karriere zu machen, kenne ich selber bestens. Doch der Feminismus hat uns eingeredet, dass eine Frau alles erreichen kann, was sie will: Kinder und Karriere. Das ist ein Trugschluss.

Viele Mütter sind erschöpft und frustriert, die Kinder werden häufig wegorganisiert in Krippen oder zu Tagesmüttern und leiden vielfach darunter. Manchen Frauen bleibt unbewusst, dass sie sich zunehmend von ihrer Weiblichkeit und einer ihrer größten Aufgaben entfernt haben: Kinder, Familie und ein harmonisches Heim zu haben.

Woran liegt diese Verweigerung Ihrer Meinung nach?

Weil der Spagat zwischen Familie und Beruf oft nicht zu schaffen ist. Ich bin davon überzeugt, dass sich Frauen wie Männer auf ihre zugedachten Rollen besinnen müssen.

Viele Frauen arbeiten ja nicht, um sich selbst zu verwirklichen, sondern um den Lebensunterhalt der Familie mitzusichern.

Vor diesen Frauen habe ich großen Respekt. Das hehre Ziel von innerer Freiheit durch Emanzipation ist längst wirtschaftlichem, finanziellem Druck gewichen. Und das bedeutet Unfreiheit.

Was würde die Frauen denn befreien?

Wir müssen darüber nachdenken, wohin wir uns haben lenken lassen und ob dies wirklich der Inhalt eines erfüllten und glücklichen Lebens ist. Notfalls ist mit einem Umdenken auch Verzicht verbunden. Verzicht auf materielle Erleichterungen, die jedoch durch persönliches Glück mehr als aufgewogen werden können.

Sie selbst haben nicht nach dem Rollenmuster gelebt, das Sie in Ihrem Buch fordern. Sie sind Mutter und haben fleißig an der Karriere gearbeitet.

Ich weiß, dass mir das jetzt alle vorhalten. Aber wer hätte das Buch schreiben können, wenn nicht eine Karrierefrau, die ihre Erfahrungen selbst gesammelt hat.

Haben Sie den Leuten nicht über Jahre etwas vorgemacht, indem Sie so getan haben, als würden Sie alles bestens vereinbaren können?

Nein! Ich habe nie gesagt: Ich kriege Kind und Karriere blendend unter einen Hut.
Sondern ich habe gesagt: Ich bin in einer außergewöhnlichen Rolle, deshalb klappt es ganz gut. Wir hatten lange ein zuverlässiges Kindermädchen, auf das ich mich hundertprozentig verlassen konnte.

Und sind nicht zu Hause geblieben, wie Sie es jetzt von den Frauen fordern. Haben Sie rückblickend falsch gelebt?

Da ich heute manches anders machen würde, muss ich die Frage an einigen Punkten wohl mit Ja beantworten. Trotzdem: Ich bin dankbar für jede Erfahrung – auch für die schlechten.

In Ihrem Buch halten Sie ein flammendes Plädoyer, dass man Kinder unter drei Jahren nicht in die Krippe oder zur Tagesmutter geben soll. Warum denn nicht?

Wir wissen aus der Forschung, dass die ersten drei Jahre die prägenden sind. Nur wenn Kinder Liebe und Zuwendung bekommen, werden sie später aufgeschlossen und selbstbewusst.

Und diese Zuwendung gibt es in Kindergärten nicht?

Man kann nicht alle Einrichtungen über einen Kamm scheren. Aber aufgrund eines fehlenden gesetzlich geregelten Betreuungsschlüssels werden häufig zu viele Kinder von zu wenigen Erzieherinnen betreut, das kann fatale Folgen haben.

Aber viele junge Mütter freuen sich, wenn sie nach einem Jahr Babypause wieder in den Beruf zurückkönnen. Müssen die jetzt alle ein schlechtes Gewissen haben?

Es sind leider Tatsachen, über die ich schreibe. Wenn eine Mutter ein Kind unter drei Jahren in der Kita abgibt und weggeht, auch wenn das Kind schreit, bedeutet das für das Kinderhirn enormen Stress. Das prägt negativ. Darüber gibt es ausreichend wissenschaftliche Erkenntnisse.

Wann ist denn der ideale Zeitpunkt für eine Frau, um Mutter zu werden?

Zwischen 20 und 30 Jahren – also viel früher, als es heute meist passiert. Zeit für die Karriere ist immer noch, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Ich wäre bestimmt früher Mutter geworden und hätte mich erst danach um den Job gekümmert, wenn ich mich früher mit der Lebensplanung bewusst beschäftigt hätte.


mfg

pflaumenmus

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Re: @pflaumenmus - kann Eva Hermann da weitgehend Recht geben

Antwort von faya am 03.09.2006, 22:20 Uhr

Kinder unter drei Jahren gehören nach Hause und in die Obhut einer Mutter die Zeit, Geduld und Freude an ihrer Aufgabe hat.

Nicht in Krippen, nicht in fremde Hände etc. Wofür brauchen wir Kinder , wenn wir sie zum Teil mit wenigen Monaten schon "fremderziehen" lassen.

Ich kann Eva Hermann da in vielen Punkten Recht geben wenn ich den Beitrg von Pflaumenmus lese.

Das viele Frauen finanziell nicht anders können als arbeiten ist eine andere Sache - die aber nichts an der Tatsache ändert, daß es für die Kinder besser wäre, wenn sie zu Hause wären.

Frauen, die wirklich KARRIERE machen, die können sich auch eine individuelle Betreuung für ihre Kinder leisten und sind vielleicht weniger durch Doppelbelastung gestresst.

Ich rede von denen, die sich morgens abhetzen zum Kindergarten, bis Mittags im Supermarkt Regale auffüllen oder im Büro Hektik haben und mittags wieder in den Kindergarten hetzen. Dann haben sie noch nichts eingekauft, noch keinen Haushalt gemacht und müssen schon auf die Uhr schauen, wann der Mann hungrig nach Hause kommt.

Immer mehr Ehen scheitern, immer mehr Kinder entgleiten ihren Eltern.

Da stellt sich doch wirklich die Frage, ob man sich nicht lieber wirklich 3 Jahre intensiv den Kindern widmet. Sie stärkt und leitet für die Zukunft ohne , daß Fremde miterziehen - und in der Zeit dann eben mal auf Urlaub oder den nicht dringend notwendigen Zweitwagen verzichtet.

Bevor ich meine Kinder in den ersten 3 Jahren in Fremdbetreuung gebe und mich zwischen Kind - Arbeit - Haushalt - Partnerschaft aufreibe würde ich persönlich lieber den Lebensstandard vorübergehend drastisch runterfahren.

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Re: @pflaumenmus - kann Eva Hermann da weitgehend Recht geben

Antwort von pflaumenmus am 03.09.2006, 22:30 Uhr

hallo

ich denke aber nicht das es ihr nur um die ersten drei jahre geht sondern eher darum einfach gesagt - frauen an den herd und männer in die arbeit -

mfg

pflaumenmus

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@faya, zum Alter der Kleinen

Antwort von maleja am 03.09.2006, 22:33 Uhr

Meine kleinen Jungs waren ab 1,5 Jahren in ihrer (sehr sehr liebevollen) Kleinkindbetreuung. Und ehrlich, mir tut jedes Kind leid, dass diese Erfahrung nicht machen durfte. Die Kinder wurden betreut, bespielt, bebastelt und beobachtet, wie ich es nie hätte machen können. Und das sehr liebevoll. 12 Kinder, 3 Erzieherinnen.
Bei Leon habe ich damals gearbeitet. Bei jakob zwar auch, aber von zu Hause aus. da hätte cih es also nicht mehr so dringend gebraucht. Aber ich wollte ihm diese tolle Erfahrung echt nicht vorenthalten.

Und eins ist klar, Bildung beginnt nicht erst mit 6 jahren, auch nicht mit 3. Sondern, wenn nicht sogar schon davor, dann spätestens mit der Geburt. Und warum sollte ich meinen Kindern nicht dieses zukommen lassen? Ich rede hier allerdings nicht davon, sie den ganzen Tag in irgendeine Einrichtung abzuschieben. Sondern eben in diese besondere Krippe den Vormittag über.

Es hat ihnen nicht nur nicht geschadet, es hat ihnen richtig gutgetan. Wer sagt denn, dass kleine Kinder nur zu hause bleiben sollen? Und dass die Mütter sich den ganzen tag nur mit den Kids beschäftigen müssen? Denn, das müssen sie, ich merks gerade wieder - Ferien! *ächz.
Ich hätte diese Zeit und diese Geduld nie gehabt. Fingerspiele, Lieder, Moregnkreis, Tagesrituale, Feste, Erzählungen, Bilderbücher, Gemeinsames Vesper, Gemeinsamer Spaziergang, Turnen, Krabbelgottesdienste....

Grüßle Silvia

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Re: @pflaumenmus - kann Eva Hermann da weitgehend Recht geben

Antwort von luckyMadlen am 03.09.2006, 22:37 Uhr

Arbeit ist mitunter nicht immer nur eine Pflicht, ich brauch meine Arbeit zwar auch zum Leben, aber ich mach sie auch gern und nur eine zufriedene ausgeglichene Frau ist auch eine gute Mutter und von denen, die gern zur Arbeit gehen, kenne ich viele, auch mal was anderes sehen, als nur Kind und jetzt nicht Schreien, ich liebe mein Kind, aber auch bin noch da, als Mutter-ABER auch als Frau! Wer zuhause bleiben will und kann-na Klar, aber wer es anders will, ist auch ok. ICH will nicht nur kochen, dekorieren und den Mund halten, sorry, daß es in Deutschland schwer istals Mutter nicht nur Karriere zu machen(gibt es auch im Kleinen- will mal KG-Praxis übernehmen-ist meine persönliche Karriere) ist wahr, abber warum, weil uns Frauen von solchen wie der gesagt wird, man sollte es auch nicht versuchen, kämpfen sollten die Frauen um ihr Recht-heute mehr denn je-alles das zu machen, was jeder persönlich für sich will, ob daheim oder im Job!
Gruß Susann

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Re: @pflaumenmus - kann Eva Hermann da weitgehend Recht geben

Antwort von luckyMadlen am 03.09.2006, 22:39 Uhr

Super maleja, das hab ich noch vergessen! Gut das mal einer was auf Kinderbetreuung hält!

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so siehts aus

Antwort von violet am 03.09.2006, 22:59 Uhr

Ich finde auch, 3 Jahre zu Hause ist definitiv zu lange für ein Kind.

Ich habe mir den "Luxus" gegönnt meinen Sohn 2 Jahre zu Hause zu haben und er ist noch vor seinem 2. Geburtstag in die Kita gekommen.
Wir haben an seinem Verhalten gemerkt, es wurde höchste Zeit. Er war schon früh gerne mit anderen Kindern zusammen und ihm gefällts da sehr gut.

Allgemein würde ich sagen, mind. 1 Jahr zu Hause (das erste Lebensjahr ist das wichtigste und da sollte das Kind schon bei der Mutter bleiben, wenn sie es sich leisten kann).

Kinder (auch Kleinkinder) brauchen soziale Kontakte. Das ist lebensnotwendig für eine gesunde Entwicklung.

Kinder, die bis zur Einschulung bei Mutter am Rockzipfel hängen, werden arge Probleme bekommen.

Und welche Frau füllt denn der Haushalt wirklich aus? Mich nicht.

Natürlich gibts auch solche Hausmütterchen (aus Überzeugung), aber die sind wohl eher rar.

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3 Jahre zuhause zu lang?

Antwort von Frosch am 04.09.2006, 7:41 Uhr

Hallo!

Das schreiben nur und ausschließlich diejenigen, die ihr Kind schon früh fremdbetreuen ließen.

Ich sprech jetzt nur von meinem Fall: Wenn ich meinen Sohn mit 1,5 Jahren weggegeben hätte, hätte das im Chaos geendet. Eben weil er sehr mamabezogen war. Dafür liebt er den Kindergarten und hat in dem Jahr, das er jetzt drin ist, vielleicht zwei Mal geweint. Und da war er sehr müde.

Und jetzt bitte nicht pauschalisieren und sagen: Mein Sohn hätte das auch geschafft. Er hätte es eben nicht geschafft, und ich habe die Zeichen gelesen. Ist natürlich etwas anderes, wenn man arbeiten MUSS. Aber die Trennung hätte meinem Sohn absolut NICHT gutgetan... Und bevor Ihr mich widerlegt: Ich weiß das, weil ich seine Mutter bin.

LG Antje

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Re: 3 Jahre zuhause zu lang?

Antwort von luckyMadlen am 04.09.2006, 7:51 Uhr

Hat irgendwer gesagt, also ich zumindest nicht, du sollst das nicht, hab gesagt, jeder sollte das tun dürfen und können, was er will, ob Arbeiten und Betreuung oder zuhause Elternzeit!LG Susann

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Zitat:

Antwort von Frosch am 04.09.2006, 8:21 Uhr

Ich finde auch, 3 Jahre zu Hause ist definitiv zu lange für ein Kind.


Stammt zwar nicht von Dir, aber so ist der Tenor - nicht nur hier.

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Re: Zitat:

Antwort von luckyMadlen am 04.09.2006, 8:42 Uhr

richtig, stammt nicht von mir!

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Re: @ Frosch

Antwort von faya am 04.09.2006, 11:15 Uhr

Ich habe meine Tochter mit zwei Jahren im KiGa angemeldet, weil sie so gern mit anderen Kindern gespielt hat und offen war für andere Menschen. Ich wollte damit ihr, mir und ihrer 13 Monate jüngeren Schwester etwas gutes tun. Nach zwei Wochen habe ich sie abgemeldet und ich bereue heute noch, daß ich gegen meinem Instinkt mir habe sagen lassen " da müssen die alle durch" und " die heulen immer alle - das ist normal" Klar, irgendwann hört jedes Kind auf zu weinen - aber zu welchem Preis ?

Nach (leider erst) zwei Wochen habe ich dem Elend ein Ende gemacht, gegen alle Proteste rundum. Meine Kleine hat bis heute einen Knacks dabei wegbekommen und wird auch jetzt, mit 3 noch nicht in den KiGa kommen, denn sie wird hysterisch wenn sie nur die Straße des KiGa erkennt. Sie geht nicht mehr so offen auf die Menschen zu und ist viel schüchterner und zurückhaltender. Weil sie erst 2 war konnte und kann sie mir nicht mitteilen was passiert ist. Aber sie weint wenn sie die KiGa-Tante oder die KiGa draußen sieht und klammert sich an uns fest.

Wenn ich sie letztes Jahr dort gelassen hätte, bin ich absolut sicher, daß ich ein dauerhaft geschädigtes Kind hätte.

Sicher ist es wunderbar, wenn man einen so idealen Krippenplatz hat wie Maleja das oben beschreibt. 3 Erzieher und 13 Kinder - aber bei uns läuft das leider nicht so und wahrscheinlich ist in den wenigsten Einrichtungen so ein guter Personalspiegel.

Kinder sollten frühestens in Fremdbetreuung, wenn sie sich verbal äußern können zu ihren Ängsten und dem was ihnen passiert.

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Die gute Eva war jedenfalls schon über 40 als sie ihr Kind bekam...

Antwort von Trini am 04.09.2006, 11:39 Uhr

und führt sich damit selbst ad absurdum.

Trini

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Und meine Jungs haben beide nie geheult...

Antwort von Trini am 04.09.2006, 11:42 Uhr

weder bei Tamu noch im Kiga.
Uns sie sind Mamakinder, beide!!

Trini

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@faya

Antwort von claudi700 am 04.09.2006, 11:53 Uhr

ja, mag sein, daß "wir" frauen das besser können. es gibt aber auch ein paar herren der schöpfung, die dekorateursmäßig verdammt viel auf dem kasten haben. das sollte man den männern nicht komplett absprechen.

dieser eine satz ist an sich ja nicht falsch. aber die gesamten aussagen im zusammenhang bringen mich auf die palme. wenn die hermann das so sieht, hat sie ihr leben falsch gelebt. gut, aus fehlern lernt man. aber ich finde es ziemlich schwachsinnig, frauen dermaßen unter druck zu setzen. sie verdient viel geld, kann sich mit "normalos" doch überhaupt nicht vergleichen.

claudi

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Mal einen historischen Aspekt einwerf.

Antwort von Trini am 04.09.2006, 11:57 Uhr

Ist es nicht komisch, daß es sich gerade die "besser gestellten" Frauen schon früher leisten konnten ihre Kinder abzugeben. Sie haben teilweise nichtmal selber gestillt (Stichwort Amme). Und eine Kinderfrau war auch normal.

Trini

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Bei DEM Aspekt bin ich keine richtige Frau.

Antwort von Trini am 04.09.2006, 12:00 Uhr

Männliche und weibliche Talente sind halt unterschiedlich verteilt.
Und wenn es nach mir geht, müßte überhaupt nix heimelig gemacht werden. Von Weihnachtsgerüchen juckt mir eh nur die Nase.

Trini

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Tscha...

Antwort von Frosch am 04.09.2006, 12:19 Uhr

es gibt halt solche und solche :-)

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