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Geschrieben von Joplin am 02.06.2016, 11:33 Uhr

Re:Alba

Hast Du den Eindruck dass uns die Forschung jetzt generell betrachtet wirklich sehr weit gebracht hat. Klar, wir leben im Paradies. Uns geht es gut.

Wie geht es aber der Umwelt, der Natur, den Tieren damit, dass wir immer neuere Gifte entwickeln, an der Genforschung arbeiten, die Nanotechnologie entwickeln?

Das ist die Frage, die mich immer wieder umttreibt. Natürlich gab es schon immer bei neueren Entwicklungen Widerstand und natürlich weiß ich, dass die Forschung weiter gehen muss und wir nicht im Mittelalter stehen bleiben können.

Es hat aber auch zwei Seiten, wie alles im Leben. Wir dürfen den ethischen Aspekt niemals verlieren. Ich bin mir aber nicht sicher ob es den überhaupt gibt.....Oder jemals gab.

Aber das ist tatsächlich ein Thema das ich Volldepp, ich habe noch nicht einmal studiert, tatsächlich weder beeinflussen noch in der vollen Konsequenz beurteilen kann.

Ich wage aber zu behaupten dass die wenigsten, wenn nicht gar niemand, das kann.

Dann frage ich mich, ob es wirklich so gut ist, derart massiv in die Natur einzugreifen, Stichwort Gentechnik. Das ist nicht mehr zu stoppen später. Wir wissen nicht, welche Konsequenzen das haben wird. Es wird aber gemacht. Das Gift das wir versprühen, das Aussterben von Pflanzen und Tieren dadurch, können wir halt eben nicht mehr rückgängig machen.

Wir greifen derart massiv in die Natur ein, dass wir nur beten können, dass die tatsächlich wissen, was sie tun.

Und das ist eine Glaubensfrage.. inwieweit kann man Vertrauen.
Mir fällt das Vertrauen sehr schwer. Gebe ich zu. Vielleicht sehe ich alles viel zu negativ. Das hoffe ich.

Es ist ein zweischneidiges Schwert.

 
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