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Geschrieben von wassermann63 am 16.02.2013, 14:21 Uhr

Primär geht es hier darum, dass teilweise medikamentenbelastetes Fleisch verwendet

wurde (mit für den menschlichen Organismus schädlichen Substanzen) und nur sekundär, dass es sich um Fleischsorten handelt, die anders ausgewiesen worden waren (praktisch Etikettenschwindel). Im ersteren Fall handelt es sich schon um Betrug mit unter Umständen gravierenden Folgen - also fahrlässige Körperverletzung).

Was mir bei der ganzen Thematik auffällt, ist, dass es sich offensichtlich um Produkte bzw. Marken handelt, die dem größten Lebensmittelhersteller weltweit zugehören...

Man könnte jetzt also vereinfacht sagen: gehe den Marken und auch den dazugehörigen no-name-Marken dieses großen Lebensmittelherstellers aus dem Weg und du bist automatisch auf dem richtigen :-)

 
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