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Geschrieben von Daffy am 29.07.2016, 20:28 Uhr

Naja, mit ein bisschen weniger Hochmut

Aber auch in der zweiten oder dritten Generation leben Türken doch oft in einem türkischen Umfeld; hier vor Ort sieht man sich (Schule, Kindergarten, türkische Arzthelferin, Verkäuferin...), aber im Privatleben ist es eher getrennt. Geheiratet wird untereinander, die Kinder spielen miteinander, die Familien sind miteinander unterwegs, treffen sich in der Moschee, und machen generell so ihr Ding.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die türkische Politik und alles was in der Türkei stattfindet, sehr präsent ist; Entfernungen spielen keine so große Rolle, sind mittels Internet und Flugzeug ohnehin schnell überbrückt.

Und den Erdogan-Sympatisanten, also den Verwandten, bei denen man jedes Jahr Wochen verbringt, Kontakt hält, Beziehungen knüpft, hätte nach einem erfolgreichen Putsch einiges geblüht - ´Säuberungen` halt. Das ist jetzt die große Erleichterung, der Triumph nach überstandener Gefahr; ich kann es nachvollziehen.

 
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