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Geschrieben von saulute am 01.12.2006, 14:04 Uhr

Moneypenny

"Zu wenig Eltern schadet ganz sicher, zu viel aber auch."

Nur weil ihr euch gegenseitig auf den keks geht? Oder woher diese Erkenntnis? Soweit ich weiß, "kleben" die Kinder der NAturvölker (die ja ihren Instinkten noch am nächsten handeln und daher den Kindern instinktiv das geben, was Kinder wirklich von Natur aus brauchen) auch den ganzen TAg an ihren Eltern und deren Beziehung scheint sehr harmonisch und ausgeglichen zu sein.
Und warum Ist nur arbeitende Mutter ein gutes Vorbild? Ich kenne Menschen, die sich bis heute sehr gern und schön an ihre Mutter erinnern, die zu HAuse war, Im Haushalt gearbeitet hat und für die Kinder immer da war.

"Die Leistungsgesellschaft in der wir leben, wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen, so daß das frühere Frauenvorbild bald keines mehr sein wird."

das glaube ich nicht. Woher hast du diese prognose? Ich denke, es wird immer Frauen geben, die, wenn sie sich es leisten können, aus Liebe zu ihrem Kind bereit sein werden, ihren Job zu opfern. Leistungsgesellschaft hin oder her, menschengefühle ändern sich nicht. Ob sie schlechtere Vorbildsfunktion gesellschaftlich haben werden, sei dahin gestellt, aber die Kinder werden bestimmt ihnen danken. Oder kennst du jemanden, der abwertend über seine Mutter redet, obwohl sie ihm eine unbeschwerte und liebevolle Kindheit ermöglichen konnte?

 
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