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Geschrieben von Feuerpferdchen am 01.12.2006, 13:11 Uhr

Kinderfremdbetreuung Segen oder Horror?

Ich mußte arbeiten gehen, als mein Kleiner 8 Wochen alt war, Papa war tagsüber meistens zuhause, hat aber viel zuhause gearbeitet, deshalb kam der Kleine stundenweise von Anfang an zur Tagesmutter und mit 3 Jahren in den Ganztagskiga.
Ich habe mir selber auch am Anfang oft Vorwürfe gemacht und gedacht, ich bin eine Rabenmutter. Aber irgendwann habe ich in einer Zeitschrift gelesen, daß sich nicht arbeitende Mütter auch nicht mehr Stunden am Tag ausschl. um das Kind kümmern, sondern viel nebenbei läuft. Ich bin nach der Arbeit 100%ig für mein Kind da bis er schläft.
Bis jetzt sehe ich in keinster Weise, das die Fremdbetreuung irgendwie geschadet hat, im Gegenteil, immer wieder wird bewundert wie gut er sozialisiert ist. Und in meiner Umgebung hat noch nie irgendjemand das Wort Rabenmutter in den Mund genommen oder sich in diese Richtung geäußert.
Sicher war die Fremdbetreuung kein Segen, ich hätte es genauso gut machen können, aber sie ist absolut kein Horror.
Und zu den Schließungstagen muß ich sagen, bei uns ist es so, daß die halben Sommerferien und nach Weihnachten bis Neujahr der Kiga geschlossen ist, sonst nicht. Und in der Grundschule wird das genauso sein, die Schulbetreuung findet auch bis auf drei Wochen Sommerferienpause in den Ferien statt.
lg

 
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