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Geschrieben von Astrid18 am 23.02.2015, 8:22 Uhr

Masernwelle

Der Herdenschutz ist sicherlich ein Grund, weshalb Impfungen empfohlen werden und der Staat für Impfschäden einsteht (so er sie anerkennt).

Ich befürchte nur, dass die Methode der Stiko, schon im allerfrühesten Babyalter zu impfen, irgendwann nach hinten losgehen wird. Da werden sich irgendwann zuviele in Sicherheit wiegen, weil sie nicht bedenken, dass der Schutz irgendwann nachlassen kann. Dann ist nämlich das Problem, dass Erwachsene keinen Schutz mehr haben und für diese die Kinderkrankheiten deutlich schwerwiegender verlaufen.

Dann (siehe oben beim Thema Hepatitis) wissen viele gar nicht, welche unterschiedlichen Erreger und Krankheite es gibt. Da befürchte ich eine Zunahme diverser Geschlechtskrankheiten, weil Hepatitis und HPV geimpft wurden, aber dass es noch viele, durchaus auch schlimmere durch GV übertragene Krankheiten als HPV gibt, wird vielen nicht bewusst sein.

Ich als Kind der 70er wurde durch die ganze AIDS-Aufklärung sehr zum Kondom erzogen. HIV scheint heute kein so großes Thema mehr zu sein.

Insofern würde ich mehr eine deutlich bessere Aufklärung beim Impfen wünschen. Es scheint ja durchaus nötig zu sein.

Gerade die HPV-Impfung kann man durchaus mit der Fruchtwasseruntersuchung vergleichen: Keines von beiden ist eine Garantie dafür, dass das Kind gesund auf die Welt kommt oder nie an Gebärmutterhalskrebs erkrankt. Viele glauben das aber.

 
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