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von Leena  am 02.11.2015, 9:49 Uhr

Mal zum Thema Angst (englisch)

Ich tue mich, ehrlich gesagt, doch etwas schwer mit englischen Texten. Von daher... vielleicht habe ich ja auch etwas mist-verstanden.

Aber - ich glaube, in vielen Dingen könnte ich verstehen, was er meint. Geht für mich ein bisschen in Richtung von "selbsterfüllende Prophezeiung", wenn ich etwas Schlechtes erwarte, gehe ich schon ganz anders an die Sache ran und es wird vermutlich wirklich eher schief gehen, als wenn ich mit einer positiven Erwartungshaltung an die Sache ran gehe. In vielen Dingen stimmt das sicherlich - wenn auch nicht zwangsläufig, klar. Einerseits kann ich schon seine Mutter verstehen, wenn etwas ist, dass sie gleich etwas Schlimmes erwartet hat, andererseits verstehe ich auch, dass diese Haltung für die Kinder eine gewisse Hypothek bedeutet.

Was ich aber nicht ganz verstehe, ist der letzte Absatz. Angst ist nicht angeboren, Angst ist erworben..? In gewisser Weise mag das ja stimmen, aber ich glaube schon, dass Angst evolutionär fürs Überleben sehr wohl von erheblichem Vorteil sein kann. Wenn ich einem Tyronnosaurus Rex oder einem wilden Tiger oder einem ausbrechenden Vulkan gegenüberstehe, halte ich es für eine sinnvolle Strategie, nicht erst vertrauensvoll Hallo zu sagen...

P.S.: In meiner Auszeit in Island musste ich sehr an Dich denken, Fredda, als ich bei meinem private guide etliches von Luisa Francia im Bücherregal getroffen habe! ;-)

 
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