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Geschrieben von Trini am 11.04.2014, 10:25 Uhr

Ich sehe das zwei völlig verschiedne Aspekte

Zum Ersten:
Doch, man kann "vom Glauben überrollt" werden, auch wenn man anders aufgewachsen ist.
Ich selbst bin in der DDR atheistisch erzogen worden und durch die Musik und Schulkameraden zur ev.-luth. Kirche gekommen. Habe mich mit 18 taufen lassen. Ich bin kein fanatischer Christ, aber ich glaube daran, dass irgender da ist, der die Geschicke der Welt "steuert".
Ohne diese Möglichkeit gäbe es ja keine (neuen) Sekten.

Und da komme ich zu Aspekt Nummer 2:
Man kann auch "nach außen hin" gläubig werden, um ein Zeichen zu setzen.
Das tun ja auch viele in Deutschland geborene türkische Mädchen, die durchaus aus gering bis gar nicht muslimischen Familien stammen und plötzlich in der Pubertät zu Kopftuch und Kaftan greifen.
Genau wie manches deutsche Mädchen (Jungs eher selten) aus Fleischfresserfamilien plötzlich kein totes Tier mehr isst.

Wahrscheinlich sieht man das Konvertieren einer Frau zum Islam nur ganz besonders und es gibt genau so viele Menschen, die für ihren Partner zu einem anderen Glauben (überhapt zu einem Glauben) wechseln.
Ob dieses dann nur als Zeichen oder aus tiefstem Herzen geschieht, weiß keiner.

Trini

 
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