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Geschrieben von Daffy am 10.01.2018, 10:02 Uhr

Ich hab eine Meldung gestern mehrfach gehört, dass viele Bundeswehr-Rekruten

Ich bin mir sicher, dass ´man` da nachgedacht hat und eine Lösung gefunden, die dem Jugendschutz entspricht. Eine Ausbildung ist kein Kriegseinsatz.

Das einzige Problem sehe ich beim Eid/Gelöbnis (darf ein 17-Jähriger? Oder ist das heutzutage ohnehin nur eine Formalie, die solange gilt, bis man es sich anders überlegt?). Aber da habe ich auch bei 18-Jährigen ein Problem und habe meinen Ältesten ziemlich entgeister gefragt, ob er ernsthaft daran denkt, sich Arme/Beine/Unterkiefer/Rückenmark zerschießen zu lassen, wenn es einen vermeintlichen strategischen Vorteil bringt. ´Theirs not to reason why, theirs but to do and die...` Da sollte man schon wirklich wissen, wofür und für wen.

 
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