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Geschrieben von IngeA am 10.01.2018, 9:28 Uhr

Ich hab eine Meldung gestern mehrfach gehört, dass viele Bundeswehr-Rekruten

Es ist schon "witzig", dass das irgendjemanden überrascht dass sie bei den unter 18jährigen Probleme mit manchen Dingen haben, die halt bei uns unter den Jugendschutz fallen.

Dienst an der Waffe wird ja nicht das einzige Problem sein, das andere werden die längeren Pausen und das Verbot von Nachtarbeit sein.

Es ist wahrscheinlich wie üblich: die einen entscheiden und die anderen, die das dann betrifft müssen sich Lösungen einfallen lassen für Probleme, von denen sie keine Ahnung hatten dass die überhaupt einmal auftreten können. Man hätte sich natürlich vor Jahren schon an die Problemlösung machen können, aber die zuständigen Stellen werden das gar nicht so mitbekommen haben: Ach, Gym dauert ein Jahr weniger. Nun gut...
Ich denke nicht, dass irgendwer in Bundeswehr oder Uni auch nur die Idee hatte, dass das für IHREN Arbeitsbereich weitreichende Folgen haben könnte.

Lösung: Ein Jahr Theorie, körperliche Fitness und Sanitäterausbildung. Nichts davon kann schaden.

LG Inge

 
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