Hauskauf

Hallo,

wie schon geschrieben, kenne ich das auch, weil es mir selbst bei ganz wichtigen Entscheidungen auch oft so geht, und das Ergebnis dann oft auch nicht ganz positiv war. Aber überlege: Waren die Entscheidungen, die du getroffen hast, wirklich alle so negativ? Wenn du nicht geheiratet hättest, dann hättest du deine Tochter wohl auch nicht. Vielleicht findest du an den Entscheidungen, die nicht ganz so gut gelaufen sind, auch etwas Positives? Die berühmte Frage: Ist das Glas jetzt halb voll oder halb leer?

Welche Alternative zu dem Haus hast du? Was vergibst du dir, wenn du das Haus kaufst, darin wohnst und schaust, ob du dich mit der blöden Lüftung arrangieren kannst? Wenn du dich in zehn Jahren noch nicht daran gewöhnt hast, dann kannst du es immer wieder verkaufen. Mich persönlich würde die Kelleralternative mit Möbeleinlagern abschrecken, aber das musst du selbst entscheiden, genauso wie auch den Hauskauf, weil du dann das Haus abbezahlen und darin wohnen musst.

Viele Grüße

Mehtab