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Geschrieben von IchiNiSan am 04.12.2017, 21:26 Uhr

Gerade nicht mehr ganz aktuell. Weinstein und Co. Missbrauch.

Ich empfehle für eine andere Sichtweise als die, die hier mehrheitlich vertreten wird, die Lektüre folgender Artikel:

http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-10/metoo-sexismus-opfer-soziale-medien-hysterie

http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-11/sexismus-debatte-kevin-spacey-metoo-gesetze

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kriminologin-monika-frommel-zu-metoo-kokettieren-mit-der-opferrolle.4d8f3961-ce63-4ab3-aad4-1a6153295f5c.html

Man muß das nicht gut finden, was hier ausgeführt wird. Aber im Gegensatz zu den küchenpsychologischen Behauptungen, die in dieser Debatte ad nauseam ad infinitum vorgebracht werden, wissen die beiden (Ehem. Vorsitzender Richter am BGH bzw Direktorin des kriminologischen Instituts der Uni Kiel) wovon sie sprechen. Die interessante Frage ist nämlich tatsächlich die, die auch die OP stellt.

PS: In der #metoo Debatte geht es NICHT um den sexuellen Missbrauch an Kindern.

 
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