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Geschrieben von MM am 15.06.2014, 16:35 Uhr

Franke, ich kenne das auch so...

... aus der hessichen Kleinstadt, wo ich aufgewachsen bin: Da gab es im Wechsel Heimatfest und Schützenfest. Im Grund war es fast gleich, also wie du schreibst, Rummelplatz, Festzelt, Buden mit Bratwurst und Getränken... usw. Nur war der Veranstalter einmal der Schützenverein und einmal der Heimatverein... ;-)
Beim Heimatfest gab es einen schöneren Festzug, glaube ich, wo wir auch als Grundschüler mal mitgegangen sind und später als Reiterinnen des Reitvereins mitgeritten sind. Ob es irgendwas mit Schiessen im Rahmen des Begleitprogramms gab, weiss ich jetzt nicht - im nachhinein denke ich es kann/wird schon so gewesen sein, aber damals als Kind, wenn man einfach auf den Rummelplatz ging, hat man davon nichts mitbekommen. Eine Schiessbude gab es, aber die gabs auch auf dem Heimatfest, genauso wie Karussels und Autoscooter etc.

Ich hätte jetzt aber auch Vorbehalte gegenüber dem Schiessen, Waffen etc. Schützenvereine sind für mich NICHT gemeinnützig.

Aber vielleicht könnte man die Schiessthematik, wenn sie schon da ist, ja so lösen, wie Häsle es beschreibt, das klingt m.E. recht vernünftig.

 
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