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Geschrieben von wilma68 am 06.05.2007, 8:37 Uhr

Dazu würde ich aber eine Behauptung wagen...

Moin ihr Lieben,

was ich hier aus den Beiträgen heraus lese bestärkt mich in meiner Meinung: Nur wer sich mit den Weltreligionen umfänglich auseinander setzt, löst sich von deren Dogmatismus...

Wie ich vermute, wirkt das Kennenlernen der Inhalte aller Weltreligionen entweder in Richtung Akzeptanz der "Andersgläubigen" und/oder es entwickelt sich eine Art Atheismus... An PK's Meinung ist klar zu erkennen, dass DER Islam ja so garnichts für gute Katholiken ist... *ironie-off* Wer nichts anderes kennenlernt, wird schön weiter katholisch (oder was anderes *g*) bleiben und diese Glaubensrichtung als das Heil der Welt betrachten! Nichts anderes tun die islamistischen Regierungen im Orient, oder? Einfach die Gläubigen schön dumm halten und schon greifen die verfälschenden Interpretationen der geistigen Führer. Allerdings geht hier das Dummhalten so weit, dass die Gläubigen auch nicht mehr Lesen dürfen, weil sie sonst ja selbst den religiöse Texte lesen und interpretieren könnten...

Sorry, PK, aber diesmal haben deine Ausagen nicht sehr viel mit Nazi-Denke zu tun, sondern resultieren aus mangelnder Bildung!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die rebellierenden Eltern in München höchstwahrscheinlich selber gelernt haben, dass Blicke über den Tellerrand das Seelenheil gefähren würden... *ggg*

Allerdings muss ich Johanna recht geben, dass Religiuon eigentlich Privatsache sein müsste. Aber da ich schon seit meiner Schulzeit dafür bin, dass auch Sport privat ausgeübt werden sollte, weil ich selber im Leistungssport war und sich die Tüddeleien im Schulsport dafür eher kontraproduktiv auswirkten, bin ich mir nicht wirklich sicher, ob ich da wirklich objektiv denke. Die Meinung von PK, die sich ja hier leider als Einzige Gegnerin des Liberalismus im Umgang mit Religion geäußert hat, zeigt ab er auch deutlich, dass wohl auch viele Elternhäuser nicht in der Lage sind, den Kindern eine tolerante Lebenseinstellung bezüglich anders Denkender und Gläubiger zu vermitteln. Ebenso verhält es sich dann wohl auch mit dem Sport, viele Kinder haben durch die Eltern garkeine Chance Anderes kennen zu lernen... *ggg* Und weil es ja aus berechtigten Gründen eine Schulpflicht gibt, ist es eben Aufgabe derselben, den Kindern eine wertungsfreie Bildung zukommen zu lassen! Daher ist das Handeln der Münchener Schule eher sogar goldrichtig...

Und: PK, sei so gut und befasse dich bitte einmal mit dem Koran und unterhalte dich mit gebildeten Muslimen... und du wirst sehen, dass der Islam als Glaube ansich nicht wirklich viel mehr als den Namen mit dem Islamismus gemein haben muss.

LG, W

 
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