1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Sabine,benleo am 11.09.2005, 22:14 Uhr

Was haben eure Kinder denn in der 1. Woche in der Schule gemacht?

Hallo!

Ich habe ja gleich 2 Erstklässler ABER in verschiedenen Klassen.
Einer meiner Söhne hat eine ältere Lehrerin, der andere eine ganz junge Frau, frisch von der Uni.

Die ältere Lehrerin hat in der ersten Woche schon richtig Stoff gemacht.
Leo hat bereits 2 Buchstaben gelernt und muß jeden Tag ordentlich üben sowie viele kleine Bilder ausmalen.
15 Minuten reichen da lange nicht.

Mein 2. Sohn hat bisher praktisch nix gemacht außer 2 Bildchen angemalt. Am Freitag hatte er sogar GAR NICHTS auf.

Das führt unter den Jungs natürlich zu Spannungen :-(

Wie lief das denn bei euch?

LG
Sabine

 
9 Antworten:

auch bisher nur bildchen gemalt

Antwort von murmel13 am 11.09.2005, 22:24 Uhr

Mein Sohn ist schon frustrier und hatte am Freitag bereis keine Lust mehr auf die Schule, da er Ausmalen haßt.
Ich hoffe, daß sie in der kommenden Woche mehr machen. Dann muß er sich aber auch mehr anstrengen....

lg murmel

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Re: bildchen ausgemalt ...

Antwort von bigwusch am 11.09.2005, 23:03 Uhr

Unsere lernt über Anlaute, damit haben sie direkt am einschulungstag angefangen.
Mathe war erst Zahlen zuordnen. Und am Freitag haben sie mit der Zahl 1 (schreiben) angefangen.
Und Englisch hatten sie schon ein bisschen (Good Morning boys and girls, usw.)

Lg
Mel

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Re: Was haben eure Kinder denn in der 1. Woche in der Schule gemacht?

Antwort von gelie am 11.09.2005, 23:17 Uhr

hallo da timmy auf eine förderschule geht ,wurde da noch weniger gemacht.keine buchstaben ,sondern lienin wurden da gemalt.schwungübungen.und sogar diese übungen sehen bei meinem sohn noch sehr krakelig aus.er ist aber hochmotiviert und macht immer mehr als er muß.ich pause ihn die aufgaben ab ,und er macht die lienien dann zu hause noch 3oder 4 blätter.genauso schreibe ich ihm rechenaufgaben im zehnerbereich auf.er kann die zahlen lesen und hat bei 10 aufgaben meist 8 richtig.er rechnet plus und minus. auch soweas machen die an seiner schule nicht.da sind keine zahlen sondern gemüse kinder und so.da mein sohn aber so gerne diese rechenaufgaben macht.lasse ich ihn zu hause das machen.schaden kann es nicht und er machts freiwillig.

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Re: Was haben eure Kinder denn in der 1. Woche in der Schule gemacht?

Antwort von max am 12.09.2005, 8:33 Uhr

Lisa hat auch bis jetzt nur angemalt und bisschen rechts - links gelernt (anmalen wohin die Mäuse schauen nach Farbe).
Aufgabe gab es noch gar keine.
Aber ich denke diese woche geht es los.

Und wir haben auch eine ältere aber ganz liebe Lehrerin (50 J.)
lg max

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Re: gemalt und Linien geübt

Antwort von mini99 am 12.09.2005, 11:39 Uhr

Hallo!
Mein Sohn hat vorige Woche in der Schule ausgemalt, sich selbst gemalt und gerade Linien geübt. Auch den Namen haben sie in Heinzelmännchenschrift gemacht (nachgezogen). Dann haben sie ein englisches Lied gelernt und ein kleines Gedicht und einen englischen Film angeschaut, also ganz schön viel. Hausaufgaben gab es auch an 4 Tagen.
Liebe Grüße
Traude

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Re: Was haben eure Kinder denn in der 1. Woche in der Schule gemacht?

Antwort von delphine0077 am 12.09.2005, 13:55 Uhr

Hallo
Unser "muß ja jetzt großer sagen" hat das U u gelernt u die 1.Bilder wurden ausgemalt aber net willkürlich sondern nur die die was mit den Buchstaben zutun haben.Ja und die "schreibübungen,doe man noch aus unserer Schulzeit kennt( krückstöcke u schlaufen malen.Muß dazu sagen das es für mein Sohn zulangsam Voran geht er würd lieber schon mehr können.Die haben heut mit der 2 u das M angefangen,unser Großer ist ganz stolz darüber.
Die Klassenlehrerin ist übrigens auch eine ganz Junge ich denke mal daran kann es net liegen,wioe wer Arbeitet.Einer der anderen 1ten Klasse die haben bis jetzt auch nur überwiegend Bilder ausgemalt.Das kommt auch auf die KInder drauf an die in der klasse sind in der klasse sind eben viele kannkinder.Ich denke mal das die es eben noch mehr brauchen das spielerische lernen.
gruß delphine

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Re: Was haben eure Kinder denn in der 1. Woche in der Schule gemacht?

Antwort von MiniMama am 12.09.2005, 14:56 Uhr

naja, also das mit den Kann-Kindern sollte ja eigentlcih nicht so sein, oder?
Meine Tochter ist auch ein Kann-Kind (5J, nächste Woche geht's los) aber ich sehe das nciht so, dass die Klasse da irgendwie "Rücksicht" nehmen muss. Wenn es für ein Kann-Kind zu schnell geht, dann war halt die Einschulung evtl. doch zu früh und dann müssen eben die Eltern mehr unterstützen, motivieren, üben etc.
Aber es kann ja eigentlich nicht sein, das die Klasse deswegen langsamer lernt, oder?
Genauso wie mich oft ärgert wenn ich höre, dass die kLasse nicht voran kommt weil zu viele ausländische Kinder drin sind, die nur schlecht Deutsch können. Da muss man halt auch externe Fördermöglichkeiten aufbauen bzw. die Kinder im Zweifelsfall später einschulen, damit sie noch Zeit haben ihr Deutsch zu verbessern. Aber sowas darf doch nicht die Klasse ausbremsen, oder?
Natürlich muss man auf die zusammensetzung der KLasse Rücksicht nehmen, es wird immer starke und schwache Schüler geben. Aber Kann-Kinder und Kinder mit mangelhaften Deutschkenntnissen sind doch eher Sonderfälle, die anderweitig unterstüzt werden müssen.

Oder nicht?

ciao
minimama

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@ MiniMama

Antwort von delphine0077 am 12.09.2005, 18:26 Uhr

Hallo
Ich gebe dir recht das bei solchen Kindern auch die Eltern gefragt sind.Aber leider ist es wohl eher hier ne Trendsetzung sein KInd wenn möglich mit 5 einzuschulen.Es macht die Eltern eben stolz zu sagen "ja mein KInd ist schon mit 5 in die Schule gekommen".Die Schule war davon auch net so begeistert das das dieses Jahr so in MOde ist.Der Rektor der Schule meinte letztes jahr hatte er sehr viele Eltern die wollten noch nichtmal die KInder Einschulen die gehen müssten u dieses Jahr soll alles Eingeschult werden.Aber die Schule sagt,das es die Entscheidung der Eltern ist ob sie ihr KInd Einschulen oder noch nen Jahr im KIga belassen,die dürften hier erst frühestens ab den Herbstferien aussotieren.Und so wie ich das ehe wird es auch soweit kommen,da sich die Eltern der kannkinder leider net bemühen ihre Kinder zu fördern.Aber das mit den Fördern das machen auch nur wenige Eltern der anderen KInder.Ich versteh die Einstellung ja selbst net.Mein Sohn hat mir erzählt das es bei ihn 5 Kinder gibt die immer ohne Hausaufgaben kommen die Eltern meinen wohl das is ne Sache zwischen ihren Kind u der Schule.Also wenn das Kind keine Hausaufgaben macht,muß sich die Schule drum Kümmern.
Ich weiß net was man von solchen Kindern erwarten kann,bei der Einstellung der Eltern.
Das soll jetzt net negativ gemeint sein nur ich denke wenn es den Eltern doch egal ist wie sollen dann die Kinder es als intressant empfinden die Schule.
gruß delphine

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schon Stoff in der 1. Woche? Kommt drauf an ...

Antwort von azalee am 12.09.2005, 19:19 Uhr

Hallo,

jenachdem, wie die Klassen so sind,*** ja, es stimmt, man richtet sich tatsächlich nach der Klasse,*** fällt das Programm unterschiedlich aus.

Die einen Kinder müssen erst lernen, WIE man sich in der Schule verhält, da kann man noch nicht direkt die Buchstaben abverlangen. Für die ist es eine enorme Lernleistung still zu sitzen und sich selber zurückzunehmen.

Andere Klassen bringen diese Voraussetzungen schon mit, da kann man ganz anders an die Sache rangehen.

Wieder andere sind lauter kleine Teufelchen, da kann man der Schadenfreude nicht noch Vorschub leisten, indem man schon vergleichbare Leistungen einfordert, die ein Teil der Klasse noch nicht bringen kann.

Viel wichtiger als schon 10 Buchstaben in der 1. Woche zu lernen ist es doch, alle Kinder auf einen möglichst gleichen Standard zu bringen, um dann eine gute Ausgangsbasis für die folgenden Lernprozesse zu haben. Es werden Klassen unterrichtet, und keine Einzelschüler.

JA, und leider ist es eben so, dass man das Niveau eher nach unten schraubt, wenn man viele schwache Schüler hat. Aber die dürfen ja auch nicht auf der Strecke bleiben. Unser Schulsystem ist darauf angelegt, eher die Schwachen zu stüzen, als die Starken zu fördern.

Fördermöglichkeiten scheitern leider oft am Geld!!! Und wie hier schon erwähnt wurde, gibt es viele Eltern, denen Schule am A... vorbeigeht. *pardon*

Übrigens bin ich auch eine 5-Jahre-Einschul-Mama, und meine Beweggründe waren NICHT, damit anzugeben. Das könnte man viel besser, wenn man noch ein Jahr mit der Einschulung warten würde. Denn dann wären diese Minis bestimmt alle (noch) besser. Ich denke, dass sich die meisten bewusst sind, dass ihre Kinder vielleicht nicht die Noten erzielen, die sie ein Jahr später haben könnten...

Aus diesem Grund stellen manche Eltern ihre Kinder lieber ein Jahr zurück, anstatt es termingerecht einzuschulen. Sie sollten sich aber dann nicht beschweren, dass es für ihr Kind zu langsam vorwärts ginge.

Also ich denke, man kann Glück oder Pech mit der Schulklssse seiner Kinder haben. Wobei der eine gut finden kann, was der andere sehr bedauert ....

Und eigentlich ist es doch ein sehr positiver Aspekt an unserem Schulsystem, dass nicht alle Schüler über einen Kamm geschoren werden, sondern dass die LehrerInnen individuell auf ihre Klassen eingehen. :-)

LG Azalee

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