1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von sumse am 27.10.2008, 16:31 Uhr

Nochmal zu Lehrern in der Grundschule und Gehalt....

Bevor's untergeht, hier nochmal...
Ich empfinde mein Gehalt auch nicht als zu niedrig. Ich denke, es ist der Dauer und dem Anspruch der Ausbildung und der Art der Tätigkeit angemessen.

Ich denke auch nicht, dass die Bezahlung der Grund dafür ist, dass es immer weniger männliche Kollegen im GS-Bereich gibt. Vielen Männern ist es einfach zu flach, mit Kindern dieser Altersstufe zu arbeiten, dazu kommt das "Drumherum" wie z.B. Laternen basteln, Weihnachts- oder sonstige Feiern mit dem entsprechenden Brimborium vorbereiten undundund.

Mein Vater war mit Leib und Seele Grundschullehrer, allerdings litt er darunter, dass er im Laufe seines Berufslebens mit einem steigenden Frauenanteil in seinen Kollegien zu tun hatte und schließlich aus Quotengründen noch eine Schulleiterin vor die Nase gesetzt bekam.

Er beschrieb, dass sich das Klima nach und nach komplett veränderte, "verweiblichte" eben :-) und es nach und nach ein komplett anderes Arbeiten war.
Alles strebte speziell in den 80er und 90er Jahren in Richtung "Kuschelpädagogik" und Haitaitai hier und Chichi da.
Mein Vater mochte diesen "Weiberkram" nie und fuhr eine andere Linie. Im Leben wäre er z.B. nicht auf die Idee gekommen, sich mittags mit den Mamas hinzusetzen und zu basteln. Dafür gab es handfeste Wandertage (die ihren Namen zu Recht hatten) und anschließend ein Eins für alle-ohne Eltern. Auch der Unterricht war viel schnörkelloser, straighter und strenger (...in die Richtung geht es ja Gott sei Dank mittlerweile wieder).

Mein Vater erntete oft Kritik, da speziell einige Mütter mit dieser "harten" Linie nicht so klarkamen und sich auch eine Bastel-kreativ-Kuschesofal-Lernen mit allen Sinnen- Lehrerin wünschten, die dann auch noch möglichst jeden kleinen, NORMALEN Strreit in der Pause anschließend stundenlang mit den Kindern ausdiskutierten, statt zu sagen "Kinder müssen sich auch mal streiten dürfen".

Viele Lehrer wurden in dieser Zeit auch an die Hauptschulen versetzt und, wie gesagt, immer mehr Führungspositionen im Primarbereich im Sinne der Quote mit Frauen besetzt.
Die soll nicht frauenfeindlich rüberkommen, aber ich denke, dass hier die Erklärung zu finden ist. Was mein Vater immer unter "Weiberkram" zusammenfasste, sprich, die ganzen Bereiche in der GS, die heute Standard sind und die früher eher im KiGa-Bereich zu finden waren, schrecken viele Männer ab,

Ich kenne viele männliche Lehrer (auch jüngere!), die sich hier ganz bewusst abgrenzen oder eben gar nicht an einer Grundschule eingesetzt werden möchten.

Kürzlich hatten wir einen Praktikanten, der den Kopf geschüttelt hat über Bastelaktionen, Weihnachtsbasar, Ostermarkt und weiß.der-Geier-was-alles. Ich denke, wir werden ihn an eine weiterführende Schule verlieren.

LG sumse

 
11 Antworten:

Freud lässt grüßen :-) EIS, nicht EINS!!!!!!!

Antwort von sumse am 27.10.2008, 16:34 Uhr

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Re: Nochmal zu Lehrern in der Grundschule und Gehalt....

Antwort von eleanamami am 27.10.2008, 16:56 Uhr

Ich finde den Unterton in deinem Posting sehr anmaßend und arrogant....und ich bin froh, dass meine Tochter mal eine "Bastel-kreativ-Kuschesofal-Lernen mit allen Sinnen- Lehrerin" bekommen wird. Ich finde es wichtig, dass sie mit Lehrerinnen zusammen lernen darf, die sich mit der Entwicklungspsychologie und mit den Erkenntnissen der Hirnforschung auskennen und dies auch im Unterricht integrieren....und ich bin froh, dass es denTyp Lehrer, den du beschreibst, an dieser Schule nicht mehr gibt.....

"Auch der Unterricht war viel schnörkelloser, straighter und strenger (...in die Richtung geht es ja Gott sei Dank mittlerweile wieder)."

Echt, wo kommst du her???? Aus einer anderen Zeit??? Hier und heute haben viele Kolleginnen schon begriffen, dass der Gehorsamunterricht der Industriegesellschaft ausgedient hat und neue Formen für eine neue Zeit notwendig sind.

Kürzlich hatten wir einen Praktikanten, der begeistert war, von der Arbeit mit diesen kleinen wissbegierigen und neugierigen Wesen, der ganz verzaubert war, von der offenen Art im Umgang miteinander. Und ich denke wir haben einen neuen motivierten männlichen Kollegen gewonnen.....

astrid

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Re: Nochmal zu Lehrern in der Grundschule und Gehalt....

Antwort von oeli_bene am 27.10.2008, 17:21 Uhr

Was bitte an dem Beitrag war anmassend und arrogant?

Ich fand das einen sehr gut nachzuvollziehenden Versuch einer Erklärung. Die eigene Meinung war in einer Klammer dazu gesetzt und klar als solche zu erkennen. Die teilst Du nicht, aber das ist kein Grund jemanden so anzufahren, nicht mal in nem Forum. Vielleicht liegt meine Empfindsamkeit ja am Gehorsamunterricht der Industriegesellschaft.

LG
oeli_bene

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Re: Nochmal zu Lehrern in der Grundschule und Gehalt....

Antwort von eleanamami am 27.10.2008, 17:40 Uhr

"Bastel-kreativ-Kuschesofal-Lernen mit allen Sinnen- Lehrerin " das ist für mich abwertend formuliert.....wie gesagt der Unterton

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Re: Nochmal zu Lehrern in der Grundschule und Gehalt....

Antwort von Masine am 27.10.2008, 18:11 Uhr

Mein erster Gedanke war beim Lesen auch gleich:" Puh.....was ein Glück doch meine Kinder haben, werden weder von Vater, noch von Tochter unterrichtet..."

Die Erklärung, warum Männer nicht GS-Lehrer sein wollen, mag schlüssig sein. Da müsste man " Betroffene" zu Wort kommen lassen, aber die Seitenhiebe auf reformpädagogische Ansätze waren nicht zu überlesen.

@eleanamama: kann ich dich mal anschreiben????

Gruß Masine

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Sorry, eleanamami, aber

Antwort von momworking am 27.10.2008, 18:14 Uhr

offensichtlich ist heute der Tag unserer ersten Meinungsverschiedenheit gekommen *ggg*.
Ich bin ja nun mit einem Grundschullehrer verheiratet.
Selbiger arbeitet allerdings nicht mehr im Grundschulbereich und er tut alles dafür, um zu verhindern, dass es wieder dazu kommen könnte...
Warum?
Ich hole mal etwas weiter aus:
Also sicherlich liegt es daran, dass Männer mit Kindern anders umgehen als Frauen. Sie sind nunmal weniger "betüdelnd" und "behütend", das kannst du drehen und wenden wie du willst.
Allerdings ist es ja tatsächlich so, dass ein Großteil der der Mütter, die ihr erstes Kind einschult, genau DAS von einer Grundschullehrerin erwartet.
Ich will damit keineswegs sagen, dass mein Mann grob oder unsanft zu den Kindern ist, er ist nur um Einiges deutlicher (im Übrigen auch zu den Eltern) und das kommt nicht immer so gut an.
Und ja: Auch sein Unterricht ist im Vergleich zu meinem um ein Vielfaches schnörkelloser und "bodenständiger". Mein Mann käme im Traum nicht auf die Idee, Arbeitsblätter passend zum Monatsthema zu illustrieren!!!
Aber: Sein Unterricht ist keineswegs schlechter, er ist nur ANDERS. Und ich denke, dass Kinder beides brauchen: Die weibliche, vielleicht etwas betüdelndere Art, aber auch das bodenständige, handfestere Modell.
Es war unglaubliche, wie viele der Jungs seiner ehemaligen Grundschulklasse wörtlich an ihm HINGEN, das war schon beeindruckend.
Und sein wir doch mal ehrlich: Als Frauen können wir diese männlichen Eigenschaften überhaupt nicht rüberbringen. Kleine Jungs wachsen doch bis zu ihrem 10. Lebensjahr in einer von Frauen gestalteten Welt auf, oft unter Abwesenheit der Väter und da FEHLT tatsächlich was.
Sich das einzugestehen ist für viele Kolleginnen möglicherweise ein ebenso großes Problem, wie sich einzugestehen, dass die eigene Arbeit zwar gut ist, aber doch im Idealfall von der Ergänzung um eben die "bodenständigeren, schnörkellosen" Elementen nur profitieren könnte.

Das war meine Meinung. Mein Gatterich für seinen Teil ist wie gesagt sehr froh darum, dass er nicht mehr an der Grundschule unterrichtet. Das liegt zum Einen daran, dass ihm diese "Schnörkelei" nunmal nicht liegt und er sich immer in der Pflicht sieht, sich der weiblichen Mehrheit anzupassen, während diese umgekehrt, aber keinen Vorteil in seiner Art zu Arbeiten zu sehen scheint.
Und zum anderen hat es ganz pragmatische Gründe: *flüster* wir wissen doch, wie zickig mitunter ein ausschließlich weibliches Kollegium untereinander sein kann *ggg*...

Ich grüße dich trotz allem ganz lieb,
Annette

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Re: Nochmal zu Lehrern in der Grundschule und Gehalt....

Antwort von sumse am 27.10.2008, 19:04 Uhr

Liebe Eleanamami,

in der herablassenden und arroganten Art stehst du mir aber dann in nichts nach. Draufhauen, ohne richtig zu lesen-klasse!

Auch an die anderen-ich finde es schon übel, hier zu schreiben "Gott sei Dank hat mein Kind weder Vater noch Tochter"-DAS ist nicht mehr zu toppen.

Ich habe hier die Sichtweise eines m.E. sehr guten und kompetenten Lehrers (der leider aus Krankheitsgründen frühpensioniert wurde) wiedergegeben, die im übrigen nicht immer auch der meinen entspricht, aber in einigen Bereichen sehr wohl. Er war bei den Kindern sehr beliebt-ich kenne viele seiner ehemaligen Schüler- auch gerade, weil er sich manchmal erheblich von all seinen Kolleginnen unterschied: In seiner etwas robusteren Art, mit den Kindern umzugehen und wegen seines sehr zielgerichteten Arbeitens, welches so manchem (oder soll ich schreiben "mancher"?) als konservativ erscheint. Wer hier "Drill" hineininterpretiert, liegt falsch. Es gibt fernab der Kuschelecken und Sinnes-Lerntheken durchaus andere akzeptable Methoden, die hier im Reförmpädagogik-Wattewölkchen einfach verdammt werden. Ob das dann aber alles so richtig ist....?

Ich verteufle keine reformpädagogischen Ansätze, finde aber, dass sie im Übermaß im Sinne eines non-plus-ultra eingesetzt kontraproduktiv wirken können.

Ich arbeite -wie mein Vater seinerzeit auch- mit Leib und Seele in der Grundschule und muss dir leider sagen, dass ich viele positive Rückmeldungen bekomme-übrigens bilde ich seit Jahren LAA aus und habe häufig Hospitationsbesuche in meiner Klasse, auch in meinem Unterricht. Sicherlich könnte eleanamami sich nicht mit meinem persönlichen Stil identifizieren. Ich glaube, in ihren Augen fresse ich arme, kleine Grundschulkinder.
Auch hier muss ich enttäuschen. Ich habe -wie ihr wisst- selber zwei Kinder und weiß des weiteren um die neuesten Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie :-)

Achso-eigentlich ging es ja hier um die Frage, warum der Männeranteil an Grundschulen rapide sinkt. Das habe ich versucht zu erklären-und ich glaube nicht, dass ich so daneben liege.

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Momworking.....

Antwort von sumse am 27.10.2008, 19:17 Uhr

du bringst es auf den Punkt. Und ehrlichgesagt, selbst ich als Frau fühle mich in meinem rein-weiblichen Kollegium nicht immer wohl. Mir wird zuviel herumdiskutiert über KLEINIGKEITEN und zuweilen geht es mir generell in rein-weiblichen Kollegien zu weich zu
Auch ICH als LehrerIN wünsche mir männliche Kollegen, um die weibliche Übermacht auszugleichen. Das täte den Kindern SOOOOOO gut!
Bis vor zwei Jahren hatten wir einen Mann im Kollegium (mittlerweile pensioniert), die Kinder liebten ihn, gerade weil er rustikaler mit ihnen umging.Leide. Wir "Haufen Weiber" können ihn definitiv nicht ersetzen.

Meine Tochter hat übrigens einen Lehrer. Wir mussten bisher (sie ist in der 2. Klasse) völlig ohne Bastelnachmittage und Liedchenträllern in der Adventszeit klarkommen. Und? Meine Tochter reißt sich ein Bein aus für ihren Lehrer!

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Nachtrag....

Antwort von sumse am 27.10.2008, 20:53 Uhr

Übrigens, bevor hier der Eindruck entsteht, dass mein Vater ein autoritär-sadistisch veranlagter Mann war, der sich den Rohrstock herbeisehnte....

Ohne, dass dies eine nostalgische Erinnerung sein soll, aber Sprüche wie "Gott sei Dank hat mein Kind einen solchen Lehrer nicht" treffen mich.

Die Kinder mochten ihn und seine Lehrerpersönlichkeit gerne-er war das, was man beliebt nennt, besonders bei den Jungs. Auch wenn er mal das ein oder andere Kind am Ohr zog, wenn es gar zu bunt wurde :-) Sie wussten genau, wie weit man gehen durfte-mag man das nun "Gehorsam der Industriegesellschaft" nennen oder anders-sie kannten die Grenzen.

Auf der anderen Seite machte er unheimlich viel für die Kinder. Jeden Monat kochte er mit seiner Klasse (ohne helfende Mamas!), er stampfte mit ihnen Butter, stellte Käse und Sauerkraut selbst her, erwanderte mit seiner Klasse die gesamte Umgebung (die Kinder kannten sich aus wie in ihrer Westentasche) und erklärte ihnen jede Blume, jedes Tier und jeden Baum. Oft brachte er sogar lebende Tiere mit in den Unterricht (Igel, unsere Katze, Maulwurf,...)..
Auf der anderen Seite stellte er hohe Anforderungen im kognitiven Bereich und die Kinder mussten viel üben-richtig rackern eben-ohne Schnörkel. Er hatte auch kein Problem damit, Eltern "herbeizuzitieren" und ihnen die Meinung zu sagen, wenn sie sich seines Erachtens nach zu wenig kümmerten. Er hatte das, was man "natürliche Autorität" nennt.

Nichts desto trotz-wenn ich heute ehmalige Schüler treffe, kommen durchweg sehr positive Rückmeldungen. "Streng, aber ein super Mensch, der viel Einsatz für seine Schüler zeigte".


So, das war mir nun doch noch wichtig, auch, wenn es mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun hat.

sumse, die schreckliche Tochter eines schrecklichen Lehrers, denn "Lehrers KInder, Pfarrers Vieh gedeihen selten oder nie" !

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Bastelnachmittag

Antwort von oeli_bene am 27.10.2008, 21:02 Uhr

Ich glaube, auch das ist angekommen :-) Eine blöde Frage: was sind Bastelnachmittage?

Mein Zweitklässler hat übrigens auch einen Lehrer. Allerdings eher der "Softie". Die Lehrerin in der ersten Klasse war dafür von der "alten Schule". Superstreng und teilweise etwas grob (in der ersten Klasse nem Kind zu sagen, wenn er sich nicht mehr anstrengt, bleibt er sitzen finde ich schon etwas übertrieben).

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Jungenschule / Mädchenschule

Antwort von like am 28.10.2008, 16:27 Uhr

Ohne jetzt alles gelesen zu haben würde ich mir für meine zwei Jungs mehr solche Lehrer wünschen, wie Sumse ihren Vater beschrieben hat. Dieses ganze liebevolle Gebastel, Gekuschel etc. pp mag für Mädchen toll sein und wohl auch ein Grund, warum Mädchen in Deutschland schulisch immer mehr die Oberhand gewinnen.

Vieles Jungsspezifische wird von Lehreinnen oft zu leichtfertig als "Störung" abgetan, obwohl es zum normalen männlichen Verhaltensrepetoir gehört - angefangen beim größeren Bewegungsdrang, dem Gerangel am Schulbus, derben Ausdrücken im Pubertätsalter bis zur Schlägerei auf dem Schulhof, die für Jungs einfach mal dazugehört.
Hier wird dann von den Lehrerinnen statt eine einfache Sanktion zu verhängen ein riesiges Problem oder gar eine Verhaltensstörung draus gemacht und die "Täter" in eine Ecke gedrängt, aus der sie oft nicht mehr rauskommen.

Meine Tochter hat nun einen der wenigen Grundschullehrer bekommen, der aber so lasch und "kuschelig" ist, dass es selbst ihr zu viel ist - schließlich wächst sie mit zwei älteren Brüdern auf. Der Rektor an unserer Schule fällt allerdings wirklich in die Kategorie, die Sumse beschreibt - mit den Jungs kommt er prima klar - auch mit Problemfällen. Für viele Mädchen aber ist er einfach zu streng...

Man kann´s leider nicht allen recht machen.
Dennoch finde ich das starke Ungleichgewicht im Sinne der Jungs schon bedenklich.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,574193,00.html

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