1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Winterkind09 am 21.09.2016, 7:36 Uhr

Morgendliche Dramen

Mir reicht es.
Jeden Morgen das gleiche Drama: Kind wird geweckt.
Eltern bereiten Frühstück und Schul- bzw. Kindergartenbrote. Kind Nr.1 sitzt gemütlich auf dem Bett anstelle sich anzuziehen und stößt irgendwann mitten im Frühstück zur Familie. Dann benimmt er sich beim Frühstück schlecht, Vater fängt an Dauerzumotzen... Kind wird zum Zähneputzen geschickt. Nr.2 geht hinterher, anstelle Zähneputzen kommt Streit auf. Vater brüllt herum, Kind 1 heult, Nr.2 ist komischerweise abmarschbereit und wartet auf Nr. 1.
Mutter ist irgendwann mit der Geduld am Ende und wird aufgrund der putzigen Art des großen Kindes auch laut...
Nr.3 nutzt die Situation für sich und kippt heimlich den Windeleimer aus um die vollen Pipiwindeln abzulutschen.
Mein Problem: wie mache ich Nr.1 klar, dass es seine Sache ist rechtzeitig für den Schulweg bereit zu sein und wie kriege ich meinen Mann wieder beruhigt? Diese Unruhe am Morgen macht mich kaputt, dabei war alles gut vorbereitet und Zeit war genug vorhanden. Der große weigert sich nach dem Drama, alleine auf den Schulhof zu gehen, alleine zum Walking Bus macht er auch nicht- das nervt weil die anderen beiden Kinder auch Termine etc. haben. Wie würdet ihr das regeln?
Lg Winterkind

 
14 Antworten:

Re: Morgendliche Dramen

Antwort von niccolleen am 21.09.2016, 9:01 Uhr

Ich hab nur 2 Kinder (5 und 7), und der Vater ist in der Frueh schon weg. Das morgendliche Drama hab ich auch gerade erfolgreich hinter mich gebracht, und es unterscheidet sich von deinem nur dadurch, dass es keinen Windelkuebel (mehr) gibt.
Ich versuche, was geht, am Vortag vorzubereiten, und ich versuche uach die Kinder dahingehend zu "erziehen", dass, was nicht am Vortag vorbereitet wurde, oder halt innerhalb von einer Minute von ihnen gepackt ist, kommt eben nicht mit. Ebenso mit Gewand und allem. ABer natuerlich klappts auch nur in der Theorie. Bei uns kommt erschwerend dazu, dass wir alle keine Morgenmenschen sind und ich die groessten Probleme von allen in der Frueh habe. Also nix mit Guten Morgen Tag und guter Laune und viel Zeit... Gemeinsames Fruehstuecken muss sich trotzdem fuer uns drei jeden Tag ausgehen, auch wenns nur kurz und wenig ist, besonders die Kinder essen meist recht wenig in der Frueh. Alles in allem schaffen wir es, dass uns vom Wecken der Kinder noch ca. 25 Minuten fuer Anziehen, fruehstuecken und etwaige Morgendramen bleiben. Besser hab ichs noch nie hingekriegt.
Tipps gibts somit keinen von mir, aber eines hab ich gelernt: Der September ist die schlimmste Zeit, dann kehrt relativ abrupt Routine ein. Einen schreienden Mann am Morgen wuerde ich versuchen zu ignorieren, denn sowohl von mir in der Frueh als auch von anderen Zeiten von meinem Freund weiss ich, dass jedes weitere Wort nur schuert und dass man eigentlich in Ruehe gelassen werden will. Als ausgepraegter Morgenmuffel kann ich dir weiters aus eigener Erfahrung sagen, dass man mit gutgelaunten Menschen in der Frueh grosse Schwierigkeiten hat. Auch hier ist in Ruhe lassen eine gute Wahl, jedenfalls die gute Laune fuer spaeter oder fuer wen anderen aufheben. Und schliesslich: Die morgendlichen Dramen sind im Prinzip sehr kurz. Meist handelt es sich um einen ZEitraum von 10 Minuten. Ist halt so und kaum vermeidbar. Es ist nicht das Schlimmste fuer die Harmonie in sich und in der Famile, in der Frueh ein paar Urschreie loszulassen ;-) Solange man dabei nicht nachtragend wird oder das irgendwie ueberbewertet.

lg
niki

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So wird das nichts......leider.....

Antwort von Caot am 21.09.2016, 9:51 Uhr

.....Ihr müsst die Zeit anders timen.

Erstens: nimm deinen Mann in die Pflicht. Er kann sich um Kind Nr.3 kümmern. Erziehung ist nicht nur die Sache der Frau!

Zweitens: Wenn Kind Nr.1 zum trödeln neigt, dann muss es eher aufstehen und fertig am Tisch sitzen, bevor Nr.2 hinzu stößt. Das heißt für Dich, eher aufstehen und sich Inklusivzeit für Kind Nr.1 nehmen. Das heißt konkret: Du stehst auf, machts Frühstück, dan Kind Nr.1 wecken, gemeinsam anziehen, Zähne putzen, dann zusammen runter zum Frühstück. Jetzt kann Kind Nr.2 dazu kommen. Da Kind Nr1 schon fertig ist, doer noch isst, kannst du dich um Kind Nr.2 kümmern, für den Fall das es Hilfe benötigt.

Kind Nr.3 "überwacht" der Papa.

Erziehung funktioniert gut strukturiert, aber oft mit einem Augenzwinkern. Es passiert nichts, wenn Kind Nr.2 eine Windel abschleckt. Kommentiere das doch mal witzig, mit einem Augenzwinkern und nicht so verbissen. Und hole deinen Mann mit ins Boot.

Mit schreien und grummeln und wütend sein, so gelingt Erziehung nicht, weißt du ja aber selber. Wenn Du aber eine gute Struktur hast, dann klappt das auch. Struktur heißt in dem Fall, Planung der Zeit. Du weißt welches Kind wann Aufmerksamkeit benötigt und ein 1.Klässler benötigt dies eben doch noch. Gönne sie ihm.

Gutes Gelingen.

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Re: Morgendliche Dramen

Antwort von Winterkind09 am 21.09.2016, 10:26 Uhr

Wow, 25 min sind wirklich knapp. Wir haben 70 min vom Wecken bis zum Losgehen. Das wäre genug Zeit, wenn man nicht noch Comics durchblättern, etc. müsste.
Vielleicht brauchen wir noch einige Wochen bis sich alles eingespielt hat...
Lg

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Re: Deinem Mann die Aufgabe zuteilen,...

Antwort von Mijou am 21.09.2016, 10:53 Uhr

Es klingt durch, dass Dein Mann ein ziemlicher Teil des Problems ist. Offenbar ist er sehr genervt und ungeduldig, vielleicht schreit er mehr herum, als dass er Dich wirklich unterstützt...? Wenn beide Eltern genervt sind, ist es besonders wichtig, dass wenigstens einer von beiden es schafft, die Ruhe zu bewahren - und gelassen mithilft, dass alles rechtzeitig klappt. Bei uns bin mal ich, mal mein Mann der ruhige Pol. Wenn Beide dagegen herumtitschen, ist das nix.

Vereinbare doch mit Deinem Mann, welche neue Aufgabe er im morgendlichen Ablauf übernehmen könnte, die Dich mehr entlastet, als wenn er nur Brote schmiert oder den Tisch deckt. Er könnte sich zum Beispiel ausschließlich um Euren Trödler Nr. 1 kümmern und (freundlich und geduldig) dafür sorgen, dass der pünktlich, gestiefelt und gespornt in der Küche erscheint. Das wäre hilfreicher, als wenn Dein Mann auch noch überall mit herumwuselt, mitmeckert und Unruhe in die Sache bringt.

Männer lieben es doch, wenn alles generalstabsmäßig organisiert ist, das würde ich mir zunutze machen und alles etwas besser durchplanen und arbeits-teilen!

LG

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Du musst näher dran sein......

Antwort von Caot am 21.09.2016, 11:33 Uhr

....es ist für alle eine Umstellung, beim ersten Schulkind.

Sag ihm und begleite ihn bei seinen morgentlichen Dingen, die er tun muss. Führe und leite ihn an, damit er weiß, so muss ich mir die Zeit ordnen, damit ich den Bus oder das Frühstück schaffe.

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Re: Du musst näher dran sein......

Antwort von Oktaevlein am 21.09.2016, 11:41 Uhr

Ich denke auch, dass ihr Zuviel erwartet von einem gerade eingeschulten Kind. Bedenke auch, dass die Kinder heute oft sehr viel jünger sind als noch unsere Generation damals. Meine Nichte ist gerade 6 geworden, kurz vor ihrer Einschulung, manche Kinder sind noch 5. Ich selber bin einen Monat nach meiner Einschulung 7 geworden, einige aus meiner Klasse waren schon 7 (das war 1980). Ich halte mir das immer vor Augen, wenn ich denke "damals war das so und so, das haben wir doch auch alleine.... usw.)

Dein Kind muss erst langsam lernen, Verantwortung dafür zu übernehmen, rechtzeitig zum Frühstück, zum Bus etc.. zu kommen.

Es ist ja immer schwer, etwas zu raten, wenn man sich nicht gegenseitig kennt, aber vielleicht könnte ihr ja mal überdenken, WIE wichtig es euch wirklich ist mit dem gemeinsamen Frühstück. Vielleicht wäre es entspannter, wenn du vor dem Wecken der Kinder mit deinem Mann bereits frühstückst (müsst ihr natürlich etwas eher aufstehen) und euch dann gemeinsam ums Aufstehen, Anziehen und Frühstücken eurer 3 Kinder kümmert?

Ich finde gemeinsame Mahlzeiten toll und auch wichtig, aber nicht um jeden Preis, vor allem nicht unbedingt das Frühstück.

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Re: Du musst näher dran sein......

Antwort von niccolleen am 21.09.2016, 13:23 Uhr

Echt?? Ich finde gerade das Fruehstueck total wichtig als gemeinsame Zeit, die man sich nimmt, auch wenn es nicht sehr ausgiebig und lang ist unter der Schulzeit.
Vom Alter her hat sich bei uns nichts geaendert. Mit 5 muss in Oesterreich keiner in die Schule gehen.

lg
niki

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Re: Morgendliche Dramen

Antwort von alleseinefragedereinstellung am 21.09.2016, 14:00 Uhr

Herrlich, was für ein Start in den Morgen -Du Arme, vielleicht helfen Dir ein paar Tipps von unserer Familie:

Nur ein Elternteil richtet Pausenbrot und Frühstück
Das andere Elternteil überwacht KINDER beim anziehen - Kleidung liegt bei kleinem Kind bereit.
Dann haben wir einen Zeitpunkt wo alle am Tisch sitzen müssen - Wir haben eine Uhr im BAD/in den Kinderzimmern oder am Anfang auch mal ein Wecker -als dieser bimmelte, war ANZIEHENDE und alle ab zum Frühstückstisch.

Verhalten am Esstisch würde bei mir sofort Ende des Frühstücks bedeuten -Kommt drauf an, was "schlecht benehmen" bei Dir bedeutet.
Verhungern tut mir keines meiner Kinder, wenn es mal ohne Frühstück oder nur mit einer halben Scheibe Brot außer Haus muss. Wobei ich das bis jetzt erst zwei mal beim Abendbrot gemacht habe. Aber da wurde eine Tomate geworfen und einmal mit Absicht etwas angeleckt, damit Geschwister es nicht essen kann/will.

Dann zum Zähneputzen ist wieder ein Elternteil dabei - wir putzen bei Kind KLEIN noch nach -Andere KINDER wissen wieder Uhrzeit bis wann sie fertig sein müssen nach Uhr.

Am Anfang muss das sich einspielen und klappt auch nicht gleich - aber ich habe so morgens absolut keinen Stress -ich muss mich selber auch richten plus Göttergatte, da wir zur Arbeit gehen.

Vielleicht ist ja was für Euch dabei -PS: ich würde meinen Morgenmuffelmann dann eher zu den ruhigen Cornflakes und Brotdosen abkommandieren -Viele Grüße

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Re: Morgendliche Dramen

Antwort von Sveamaus am 21.09.2016, 15:41 Uhr

Bei uns läuft es in etwa so ab:

Aufstehen um 6 Uhr und zwar alle. Mein Großer (10) muss zwar erst um 7:45 Uhr aus dem Haus, aber braucht morgens einfach etwas Zeit zum Bummeln. Deshalb wecken wir ihn einfach früher.

Klamotten lege ich endweder abends schon raus oder suche ganz schnell was raus, während des Weckens. Das geht eigentlich ganz flott.

Mein zweiter Sohn wird jeden Morgen um 7:10 abgeholt. Also gehe ich direkt nach dem Wecken runter, schmiere die Schulbrote und bereite für die Kinder das Frühstück vor. Wenn Mick sein Brot gegessen hat, kriegt er seinen Saft gegen sein ADHS Danach muss er auch schon raus. Mein Mann begleitet ihn dann zum Taxi. Er hilft den Kindern auch morgens beim Anziehen.
Wenn Mick weg ist, frühstücken meine Tochter und mein Sohn. Gegen halb 8 muss meine Tochter los um mit den Nachbarskindern in die Schule zu laufen. Mein Großer fährt mit dem Fahrrad gegen 7:45 Uhr los.

Da mein Mann immer erst Mittags los muss, frühstücken er und ich dann in Ruhe und/oder fahren zusammen einkaufen oder erledigen andere Dinge gemeinsam.

Am Anfang, als die Rollenverteilung nicht ganz geklärt war, war mein Mann auch wie die Axt im Walde morgens. Nur am rumnörgeln und rumschreien. Bis er selbst gemerkt hat, dass er damit nicht weiterkommt.

Muss dazu sagen, mein Großer hat Asperger Autismus und mein zweiter Sohn hat ADHS. Da muss man einfach berücksichtigen, dass es hier eben anders läuft als in anderen Familien. Sie brauchen eben doch noch etwas mehr Unterstützung als vielleicht andere Kinder mit 10 und fast 9 Jahren.

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Re: Morgendliche Dramen

Antwort von Badefrosch am 21.09.2016, 16:25 Uhr

Eine wirkliche Lösung gibt es nicht.

Ich fahr ganz gut damit, dass ich 15 bis 30 Minuten vor Kind wach bin. Ich koche Kaffee, richte Frühstück her, mache mich komplett fertig, so dass ich dann Zeit habe neben Kind zu stehen, bis er vollständig angezogen ist.

Vielleicht kann ja schon einer von euch beiden komplett fertig sein und neben eurem Kind 1 stehen.

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Re: Morgendliche Dramen

Antwort von DieMüllerin am 21.09.2016, 21:02 Uhr

Oh je, so viel Aufregung am Morgen schon.

Also ich muss sagen, bei uns läuft es viel besser, wenn nur einer von uns Eltern zu Hause ist. Wenn wir beide da sind, weiss der eine nicht, was der andere tut und irgendwie sind wir alle planlos.

Wir suchen zusammen abends die Kleidung für die Kinder (6 und 3) raus und legen diese in der Küche bereit.
Ich stehe um 6:10 Uhr auf, wecke gleich die Große auf und gehe dann ins Bad zum Zähne putzen und anziehen. Dann muss die Große um 6:15 Uhr aufstehen, die Kleine wird nicht aufgeweckt, die steht von selber auf, mal um 6 Uhr, mal um 7 Uhr erst. Dann gehn wir zusammen in die Küche, ich richte eine Kleinigkeit für das Frühstück her, sie isst wirklich kaum etwas und ich richte die Brotzeit für beide Mädchen her. Wenn sie gefrühstückt hat, sage ich ihr, sie soll sich anziehen (deshalb Kleidung in der Küche, so habe ich sie im Auge und merke gleich, wenn sie zu trödeln beginnt) dann bekommt sie ihre Medikamente (Asthma und Heuschnupfen) und anschließen geht sie hoch ins Bad zum Zähne putzen. Dann hat sie meistens noch 5-10 Minuten Zeit um noch kurz zu malen/spielen. Um 7 Uhr geht sie zur Bushaltestelle.
Danach kommt die Kleine dran. Wenn sie nicht vorher schon aufgestanden ist und bereits mit der großen Schwester gefrühstückt hat, dann wird sie jetzt geweckt und angezogen und bekommt Frühstück. Dann noch ins Bad zum Zähne putzen und um ca 7:40 Uhr fahr ich sie dann in den Kindergarten.
Wenn ich dann um 8 Uhr wieder zu Hause bin, dann frühstücke ich in Ruhe (oder auch manchmal nicht, ist nicht immer gleich :-)
Wenn mein Mann auch mit zu Hause ist, dann frühstücken wir eben zusammen wenn beide Kinder außer Haus sind.

Ich weiß nicht, wie wichtig euch dieses gemeinsame Frühstück ist. Mir persönlich wäre dies in dieser ungemütlichen und missmutigen Stimmung nicht so wichtig, da hätte ich keine Lust drauf.
Vielleicht kannst du auch ein bisschen früher aufstehen, so dass du und die Pausenboxen schon fertig sind, bevor die Kinder geweckt werden. Dann hättest du mehr Zeit, die größeren Kinder zu begleiten/überwachen und Papa bespasst das Kleine.

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Re: Morgendliche Dramen

Antwort von anouschka78 am 21.09.2016, 21:47 Uhr

Ich bereite die Pausenbrote vor BEVOR die Kinder geweckt werden. Außerdem lese ich in Ruhe die Zeitung um selbst schön wach zu sein wenn die "Arbeit" beginnt. Meine Kinder werden geweckt und im Bad begleitet. Würde ich sie alleine lassen mit Anziehen, wäre da um 8 immer noch jeder im Bett. Wir haben hier Klasse 2 und 4!

Papa braucht seine fest zugeteilten Aufgaben und du kümmerst dich um deinen Aufgaben. Das müsst ihr ausmachen. Ich bin morgens allein.

A.

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Re: Du musst näher dran sein......

Antwort von Oktaevlein am 21.09.2016, 23:41 Uhr

"Mit 5 muss in Oesterreich keiner in die Schule gehen." - Naja, in Deutschland kann das schon vorkommen. Hier in NRW müssen z. b. alle Kinder, die bis zum 30.9. des gleichen Jahres 6 Jahre alt werden, eingeschult werden. Ein Kind zurückstellen zu lassen ist so gut wie unmöglich (NRW).

Zum Thema Frühstück: wenn es nur in Stress ausartet, bringt es meiner Meinung nach nichts, da irgendwas erzwingen zu wollen.

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Re: Morgendliche Dramen

Antwort von niccolleen am 22.09.2016, 9:31 Uhr

DAs mache ich auch, ich selbst steh 15min frueher auf, mach mich fertig und bereite die Jausenbox vor. Dann wecke ich die Kinder und helfe ihnen im Bedarfsfall beim Anziehen und mach uns allen ein kleines Fruehstueck.

lg
niki

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