zurück| Geschrieben von May.mama am 11.07.2013, 10:15 Uhr |
erstlesebücher, welche?
ich lese immer wieder mal, dass erstlesebücher id schultüte rein kommen, welche denn zum beispiel, habt ihr tipps, + link?
danke
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Re: erstlesebücher, welche?
Antwort von Caot am 11.07.2013, 10:21 Uhr
Na die klassischen aus dem Buchladen, z.b. vom Leseraben oder Duden, jeweils zum Thema was dem Kind gefällt. Fußballgeschichten, Detektive, Einhörner, Feen und Elfen. Der Markt dafür ist sehr groß.
Unterscheiden kann man die an der Rückeninfo: 1.Klasse. 
Allerdings sollte man es realistisch sehen, wann ein Kind ein Buch lesen kann. Das kann sich schon bis Februar ziehen, je nachdem wie schnell die Kinder dafür Interesse zeigen. Meine haben kein Erstlesebuch von uns geschenkt bekommen. Wir gehen in die Bibliothek und leihen dort aus. Das Lesen wird ja täglich besser, so das man individuell schauen muss, was Kind lesen kann.
Re: erstlesebücher, welche?
Antwort von leta am 11.07.2013, 10:40 Uhr
Aus dem oben genannten Grund habe ich auch kein klassisches Erstlesebuch gekauft. Ich werde ja sowieso erst mal vorlesen müssen, und da finde ich diese typischen fett gedruckten Erstlese-Geschichten sooooo öde. Es gibt echt grandiose Kinderbücher mit Einschulungs-Thematik (z.B. Hedvig, Ella, Drache Kokosnuss etc.) - finde ich persönlich die bessere Variante.
Wenn sie dann anfängt tatsächlich selbst zu lesen, können wir immer noch einen Schwung Erstlesebücher aus der Bücherei ausleihen (oder kaufen).
Re: erstlesebücher, welche?
Antwort von binesonnenschein am 11.07.2013, 19:45 Uhr
Ganz toll ist die Reihe "Erst ich ein Stück - dann du!" Es gibt davon eine Menge Bücher für jeden Geschmack. Alles HC und kosten ca. 8 €. Es gibt Klassiker wie Robinson Crusoe, aber auch moderne Bücher. Der Witz an den Büchern ist, dass es eine kleine Schrift für die Eltern gibt und eine große Schrift für die Kinder. So gibt es keinen Streit um die zu lesenden Anteile Eltern/ Kind. Guck mal bei Amaz.
die sind für den Anfang nicht geeignet.....
Antwort von Caot am 12.07.2013, 9:14 Uhr
....zwar ist die Schrift groß, aber in einem reinen Anfängerlesebuch ist der Wortschatz gering. Viele Wörter wiederholen sich und sind schlicht im Ausdruck gehalten. Buchstaben die man erst zum Ende des Schuljahres lernt kommen da auch so gut wie nie vor, sehr wohl aber in den Büchern "Erst ich ein Stück, dann Du". 
Re: die sind für den Anfang nicht geeignet.....
Antwort von LittleRoo am 12.07.2013, 9:58 Uhr
Mein Sohn (Erstklässler) liebt diese "Erst ich ein Stück, dann Du" Bücher, beonders, weil wir da gemeinsam lesen können und er immer gleich sieht, wann er dran ist ;-) aber die lesen wir auch jetzt zum Ende des 1. Schuljahres erst.
Für den Anfang sind wirklich die normalen Erstlesebücher am besten... empfehlen kann ich da entweder die Leserabe-Bücher Stufe 1, oder die Lesetiger und Lesespatz Bücher (die bauen auch aufeinander auf, Lesetiger hat weniger Text, Lesespatz schon etwas mehr)...
Re: die sind für den Anfang nicht geeignet.....
Antwort von LittleRoo am 12.07.2013, 10:05 Uhr
Eines der ersten Bücher, die mein Sohn gelesen hat, war übrigens das hier... komplett in Großbuchstaben:
http://www.amazon.de/Leserabe-Lesestufe-GESPENST-DACHBODEN-Großbuchstaben/dp/3473363685/ref=pd_sim_b_3
Und dann das hier, eine total süße Geschichte über Freundschaft...
http://www.amazon.de/Leserabe-Lesestufe-Toko-Mammut-Säbelzahntiger/dp/3473363197/ref=pd_cp_b_0
Re: die sind für den Anfang nicht geeignet.....
Antwort von Häsle am 12.07.2013, 11:52 Uhr
Meine Tochter hat mit den "Mara&Timo"-Büchern angefangen. Die sind komplett lautgetreu geschrieben (kein eu, ei, chs usw.). Alles andere hat sie überfordert, und sie hatte dann keine Lust mehr.
Normale Erstlesebücher sind aber trotzdem gut. Erst zum Vorlesen, dann können die Kinder einzelne leichte Wörter lesen und mit der Zeit immer mehr. Meine lesefaule Tochter liest mir im Bett aus einem Erstlesebuch ein bisschen vor, danach lese ich ihr ein Kapitel von Hanni&Nanni vor. So haben wir Übung und was Spannendes.
Re: erstlesebücher, welche?
Antwort von binesonnenschein am 12.07.2013, 12:24 Uhr
Das ging bei meiner Tochter ganz schnell. Klar, erst habe ich die langen, schwierigen Wörter gelesen, aber bis zu den Herbstferien las sie selbst und sie konnte vor der 1. Klasse wirklich noch nicht lesen. Aber da ist halt jedes Kind anders. Ich finde halt die Geschichten sehr schön und spannend und die eher "klassischen" Erstlesebücher schnell langweilig. Vielleicht nimmt man beides und guckt wie es geht. Man will das Kind ja auch nicht überfordern oder zum Lesehasser machen, ganz klar.
Hier auch " erst ich ein Stück dann Du"
Antwort von shinead am 12.07.2013, 18:36 Uhr
Junior hat schon vor dem ersten Schultag lesen gelernt und die Bücher der Reihe sind ihm die liebsten.
Da er anders lesen gelernt hat, waren die verschiedenen Buchstaben für ihn kein Problem. Bei eu, ei und ähnlichem haben wir schlichtweg geholfen.
Re: erstlesebücher, welche?
Antwort von dieElle am 13.07.2013, 12:43 Uhr
Hole lieber noch kein Buch und warte erstmal ab.
Meine Tochter bekam so viele Erstleserbücher zur Einschulung, die dann einen Monat später schon uninteressant waren. Sie hat bereits in den Herbstferien mit dem magischen Baumhaus und den fortgeschrittenen Büchern von Hexe Lilli angefangen. Jetzt liegt das erste Schuljahr fast hinter uns und sie liest wirklich alles. Das einzige Problem ist die Schriftgröße. Die Bücher, die sie mag, sind meist zu klein gedruckt und dann doch wieder mühevoll zu lesen.
Vielleicht bekommst Du zwei, drei Bücher auf einem Kindertrödel gebraucht. Und dann schaust Du mal, wie fix Dein Kind beim Lesen ist! Dann kannst Du ja immer noch in Kaufrausch verfallen *hihi*
Von Duden
Antwort von gasti75 am 13.07.2013, 21:59 Uhr
da gibt es gleich Verständnisrätsel mit dazu
Meiner hat sie geliebt u die gehen rauf bis in die 4. Lesestufe für jeden was dabei :-)
Wir haben viele Leseraben gekauft aber die meisten holen wir aus der Bibo, mein Knabe liest gern und viel, dieses 1. Schuljahr allein 40 Bücher fürs Antolin.
Nun gibts Lesepiraten Stufe 3, damit er mehr als einen Abend brauch ;-)
gasti
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