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Geschrieben von _zweizahn_ am 14.01.2024, 18:45 Uhr

Zum Sport motivieren

Mein 13jähriger ist ein guter Basketballer und spielt seit mehreren Jahren im Team, aber er ist nicht im Sportgymnasium (haben wir nie forciert, war auch nie sein Wunsch). Er musste in letzter Zeit ein paar "Niederlagen" einstecken. Mehrfach verletzt, deshalb kein Training/Spiel möglich. Trainer motzt ihn nach eigener Aussage im Vergleich zu den anderen zu viel an bzw verlangt (gefühlt) mehr als er von anderen verlangt. Auch im Spiel. Mein Mann, der das Training/die Spiele oft beobachtet (Fahrdienst, ist kalt, setzt sich auf die Tribüne und schaut beim Training zu; Spiele sowieso), stimmt dem teilweise zu. Ich sehe das nicht ganz so, weil mittlerweile sind dermaßen viele Kinder beim Training, dass er regelrecht untergeht - der Trainer kann ihn gar nicht SO sehr auf dem Kieker haben, wie er das empfindet.
Er hat eigentlich auch eine Einladung zur Landesauswahl bekommen, wird aber plötzlich nicht mehr berücksichtigt. Anfragen bei den betreffenden Trainern werden nicht beantwortet. Das fühlt sich für ihn ebenfalls nicht gut an - er weiß nicht, was los ist.
Training ist 3x die Woche, Spieltag ist am Wochenende.
Aktuell sagt er, dass er mehr Zeit mit Freunden verbringen will. Diese Zeit hätte er nie. Was aus meiner Sicht nicht stimmt. Wenn er verletzt ist oder in den Ferien, dann trifft er sich nicht mehr und nicht weniger mit Freunden. Für mich übersetzt heißt das: er will mehr chillen und an den Bildschirm (einziges Hobby neben dem Basketball).
Schule klappt mal gut, mal nicht so gut.
Er braucht dringend die Bewegung, weil er immer noch sehr schnell wächst und richtige Zappelbeine hat (keine Diagnose, restless legs sind es nicht). Die Bildschirmzeit trägt auch nicht dazu bei dass er konzentrierter ist. Wir wohnen leider auch so, dass "einfach" mal rausgehen nicht machbar ist. Kein Garten, keine Möglichkeit einen Basketballkorb aufzustellen (das wäre der Traum), keine Möglichkeit irgendwo einfach mal so Basketball zu spielen - nicht indoor, nicht outdoor.
Was macht man hier bloß? Aus meiner Sicht ist es verschwendetes Talent, wenn er aufhört. Wenn er aber keine Lust mehr hat, macht es natürlich wenig Sinn. Zwang ist auch blöd. Er will nicht, dass wir mit dem Trainer reden (ich weiß auch selber nicht, inwieweit das irgendeine Relevanz hätte).
Als Alternativsportart käme nur Fußball infrage - hat er vor dem Basketball schon gespielt. So richtig will er das aber auch nicht.
Habt ihr ein wenig Input für mich? Wir würden ihn so gerne motivieren, den Basketball nicht aufzugeben.

 
11 Antworten:

schwierig

Antwort von Caot am 15.01.2024, 7:36 Uhr

doofes Alter, doofe Situation. Schwierig würde ich sagen.

Ich sehe auch das was Du siehst. Sehe aber auch nur zwei Möglichkeiten, zwingen oder eben laufen lassen. Zwingen kann, muss nicht zu eurem Gunsten funktionieren, laufen lassen auch nicht.
Ihr müsst halt entscheiden ob euch dieser Konflikt etwas wert ist. Ob es im Zweifel die Eltern-Kind-Bindung wert ist. Käme er in den Kader und hat er das Durchhaltevermögen sich da durchzubeißen? Oder eben nicht und dieser Kampf (Zwang) führt nur zu mehr Abwehrreaktionen und belastet eure Beziehung zum Kind.

Bei meinen hab ich es letzten Endes immer laufen lassen. Jetzt haben sie ein schönes Hobby, aber mehr eben nicht. Sie waren nie so bei der Sache, dass es mir den „Drill“ wert gewesen wäre.

Meine haben ihre Hobbys mehrfach gewechselt. Auch aufgehört. Neue wieder dazu genommen. Mit meiner „losen“ Einstellung hab ich sie gut durch die Pubertät gebracht. Mein Zwang war lediglich, Hobby verpflichtend, welches egal. Was für euch und eure Situation passt müsst Ihr abwägen.

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Re: Zum Sport motivieren

Antwort von Kerstin123 am 15.01.2024, 8:09 Uhr

Ich würde mit ihm besprechen, dass er zumindest bis zum Saisonende weiterspielen soll, vllt macht es doch wieder Spaß?

Ansonsten, wenn es keinen Spaß mehr macht, dann hat es keinen Sinn, darauf zu pochen

Hier galt auch die Regel, dass zumindest ein Hobby bzw. Sport gemacht werden muss, was habe ich den Kindern überlassen (mein Sohn ist zB vom Fußball zum Tennis gewechselt und glücklich damit) die zweite Sportart, die beide Kinder gerne gemacht haben wurde leider wegen Trainermangel nicht mehr angeboten, jetzt spielen beide Tennis

Tennis wäre auch eine Sportart, die ich empfehlen kann, vllt wäre das auch etwas für deinen Sohn? Wenn er weiter Ballsport machen möchte

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Re: Zum Sport motivieren

Antwort von _zweizahn_ am 15.01.2024, 8:33 Uhr

Danke, im Grunde habt ihr meine Gedanken bestätigt.
Wir haben hier leider noch das Beispiel des großen Bruders. Missverstandener Fußballer. Spielte gut, aber sehr verkopft, auch mit Unsicherheiten verbunden, hatte Angst vor manchen Gegnern, und zwar so, dass er am Spieltag Bauchweh hatte (oder auch vorgab) und nicht dabei sein konnte. Damit kam der Trainer nicht klar. Gesprächsversuche blieben lediglich Versuche. Dann kam Morbus Schlatter (Knie) dazu und aus war's mit dem Training. Nach langem Hin und Her begann er mit Tischtennis, was er bis vor einem anderthalben Jahr auch ganz gerne gemacht hat.
Jetzt mit bald 18 befasst er sich ausschließlich mit E-Sport. Kommt kaum an die Luft, keine Freunde im echten Leben, dünn und blass. Nur Schule und zocken. Das absolute Gegenteil vom kleinen extrovertierten Powerbündel (haha, klein, von wegen).
Wir wollen nicht, dass es wieder in diese Richtung geht. Es ist so traurig, mit anzusehen, dass das große Kind seit Monaten seine gesamte Freizeit für sich alleine in geschlossenen Räumen verbringt. Man fühlt sich so machtlos (ist man ja auch) und ich stelle mir oft die Frage, ob man ihn zum Sport hätte mehr zwingen müssen. Der macht schon seinen Weg, hat einen Plan für nach dem Abi. Das wird schon, aber trotzdem.
Die Idee mit Basketball bis mindestens Ende des Schuljahres ist aus meiner Sicht sehr sinnvoll. Zumal der Vereinsbeitrag bis 30.6. bezahlt ist, was man ja ebenfalls als Argument benutzen könnte.

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Re: Zum Sport motivieren

Antwort von Astrid am 15.01.2024, 8:49 Uhr

Hallo,

mein Sohn hat auch einige Jahre Leistungssport gemacht, vom 8. bis zum 15. Lebensjahr. Sechsmal die Woche Training am Leistungsstützpunkt für seine Sportart (Renn-Kanadier). Alles, was du erzählst, kennen wir so ähnlich auch. Es war ein Auf und Ab, mal war er stellv. Westdeutscher Meister, mal wurde er weniger gefördert und ging nicht mit ins Trainingslager, weil andere besser waren, mal gab es viel Trainer-Aufmerksamkeit, mal wenig.

Auch er beschwerte sich, dass er zu wenig Freizeit hätte, was aber auch stimmte. Wenn er nachmittags aus der Schule kam, war gerade Zeit, etwas zu essen, die Hausaufgaben zu machen, eine halbe Stunde zu chillen, dann musste er wieder los (17-19 Uhr, mit An- und Rückfahrt mit dem Fahrrad zum See noch deutlich länger, oft gab‘s hinterher noch Kraft- und Lauftraining).

Als er 15 war, merkte man, dass er nicht mehr wollte. Der Trainer merkte es auch und bot an, dass er nur noch fünfmal die Woche kommen musste. Das ging eine Weile gut, dann wurde ihm das auch zu viel. Er hörte dann auf, wechselte aber gleichzeitig in zwei neue Sportvereine: den Schwimmverein der DLRG und einen Mountainbike-Verein. Klingt viel, war es aber nicht, es wurde jeweils einmal die Woche trainiert, eine Riesen-Entlastung gegenüber vorher. UND vor allem war er wieder mit Spaß dabei, weil beide Sportarten kein Leistungssport waren, sondern einfach normaler, entspannter Vereinssport mit gelegentlichen, eher seltenen Wettkämpfen.

Dadurch dass er extrem fit war, hat er vor allem beim Schwimmen auch schnell ein hohes Niveau erreicht und hat inzwischen mehrere Rettungsschwimmer-Ausbildungen (mit denen er in den Ferien auch jobben kann, z.B. an Seen bei Regattas usw, denn da ist ja immer DLRG-Pflicht mit Rettungsschwimmern. Das Mountainbiken ist reines Vergnügen mit gelegentlichen Wettkämpfen, aber easy-peasy. Zusätzlich spielt er klassische und E-Gitarre (mit Band).

Ich würde also vielleicht akzeptieren, dass die Zeit dieses Leistungssports auch bei deinem Sohn gerade zu Ende geht. Man muss dann den eigenen Eltern-Ehrgeiz - und doch, den haben wir sehr wohl - loslassen. Das ist nicht leicht. Man weiß ja, wie viel Aufwand nicht nur das Kind, sondern auch man selbst hineingesteckt hat: all die Wochenenden, die man bei Wettkämpfen verbracht hat, die Fahrdienste, das Kuchenbacken und -verkauf bei Festen, das Anfeuern, Ermutigen, Trösten, Anteilnehmen. Das ist viel und natürlich auch ein Teil des eigenen Lebens geworden. Gerade Väter lassen hier nach meiner Beobachtung schwer los.

Ich finde auch, dass Daddeln und Gamen kein Ersatz für den Sport ist. Ich würde deinen Sohn daher animieren, sich ein, zwei neue Sportarten ohne Leistungsanforderungen zu suchen, nur zum Spaß. Man kann in allen Sportarten mehrere Male kostenlos mittrainieren, bevor man sich anmelden muss, kann also in Ruhe schnuppern und ausprobieren. Es gibt so viele coole Sportarten, wie etwa Bouldern, Klettern, Rennrad oder Mountainbike, Kampfkunst, Parcour … Fußball ist oft das erste, was Jugendlichen einfällt, weil sie sich nie mit den anderen Sportarten befasst haben.

Bei uns half beim Umstieg sehr, dass die tägliche Bildschirmzeit begrenzt war, und zwar konsequent. So kam schneller Langeweile auf, was gut ist. Nur Langeweile motiviert Kids, selbst etwas zu tun. Denn gegen freies Daddeln und Glotzen ohne Limit kommt keine Freizeitaktivität an, keine einzige. Dafür sind die Games und Filmchen für das Gehirn zu verlockend, sie okkupieren es, wenn man das nicht ausbremst.

Ich würde versuchen, einen fließenden Übergang zu schaffen. Zu sagen, wenn du beim Basketball aufhörst, suchst du dir eine andere Sportart aus, weil das wichtig für dich ist. Hier darf man ruhig etwas forcieren und nachdrücklich sein, das haben wir auch gemacht. Es war immer klar, dass nicht schlapp zu Hause rumgehangen wird.

LG

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Re: Zum Sport motivieren

Antwort von Jayjay am 15.01.2024, 9:03 Uhr

Lässt seine Lust nach, weil einiges nicht so gelaufen ist, wie es hätte laufen sollen (Trainer, Kader, Verletzung etc.) oder ist es ihm tatsächlich schon zu viel?
Gibt es einen anderen Verein in der Nähe?

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Akzeptieren, dass er gerade nicht mehr will

Antwort von suityourself am 15.01.2024, 9:14 Uhr

denn für mich hört es sich so an, als wenn es aktuell EUER Wunsch/Traum ist, dass er weiter auf diesem Niveau spielt. Ihr seht das Potential, dass er wegwerfen würde. Aber soll er wirklich für euch spielen - oder für sich?
Er spielt seit mehreren Jahren, ist jetzt schon Teenie und möchte einfach nicht mehr alles so machen, wie bisher oder wie ihr gerne möchtet ;-)
Ich erinnere mich auch noch gut an diese Zeit und dass ich einfach keine Lust mehr hatte, auch in meiner Freizeit noch Disziplin, Aufgaben, Training, gut sein müssen, Druck haben wollte. Also hatte ich keine Lust mehr auf Tanzen - was in den Augen meiner Mutter auch sooo verschwendetes Talent war. Und das hat es mir erst recht "vermiest".
Die Mädels, die wegen ihrer Eltern weiter gemacht haben, haben dann einfach später aufgehört - aber aufgehört haben alle, die nach Jahren des Trainings einfach mal ausbrechen wollten aus dem Schul- und Freizeit-Karusell, bei dem man hauptsächlich die Erwartungen anderer erfüllen soll.

Vielleicht solltet ihr einfach akzeptieren, dass diese Zeit vorbei ist.
Ich glaube, umso eher wird er entweder rein aus Spaß bald wieder spielen oder etwas anderes finden.

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bin bei suityourself....UND

Antwort von SkyWalker70 am 15.01.2024, 13:39 Uhr

...kann mir nicht richtig vorstellen, dass es tatsächlich KEINE Möglichkeit gibt, irgendwo einen Basketballkorb aufzuhängen bzw. aufzustellen. Keine Kumpels mit Vorhof zur Garage ? Oder sonst eine Möglichkeit für die Jungs Bälle zu werfen ? Wenn sich da ein paar Jungs/Mädchen zusammentun und es auch WOLLEN (also rein als Freizeitvergnügen wann immer SIE wollen) findet sich sicher ein Ort.

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Re: bin bei suityourself....UND

Antwort von Kerstin123 am 15.01.2024, 14:25 Uhr

Ja, die meisten Städte haben doch sowas

Hier (Kleinstadt) gibt es außer Bolzplätzen für Fußball auch noch
Bocciabahn
Hockeyfeld
Basketballfeld
Tischtennisplatte
Volleyball Feld
Skate Park
Dirt bike Strecke
Platz mit Sportgeräten usw

Vllt mal googeln, ob es einen öffentlichen Platz gibt, wenn es privat nicht geht

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Re: Zum Sport motivieren

Antwort von _zweizahn_ am 15.01.2024, 16:23 Uhr

1 Woher die Unlust kommt, ist nicht ganz sicher. Vielleicht eine Kombination aus mehreren Dingen.

2 Ein anderer Verein kommt definitiv nicht in Frage. Mit dem identifiziert er sich nämlich. Die Männermannschaft ist dermaßen erfolgreich, ein Wechsel wäre undenkbar.

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Re: Zum Sport motivieren – muss das sein?

Antwort von DaXXes am 18.01.2024, 20:14 Uhr

Nicht alle Jugendlichen interessieren sich für Sport oder verlieren das Interesse daran, wenn sie feststellen, dass sie innerhalb der Mannschaft vielleicht nur „unteres Mittelmaß“ sind. Das gilt es zu akzeptieren, Zwang hilft hier nicht weiter.
Wichtig ist nur, dass sie dann ein anderes Hobby begeistert aufnehmen. Das kann Musizieren sein, Modellbau, Fotografie, Theater oder sonst irgend etwas anderes.

Seht es mal so herum: Jugendlichen, die nicht übermäßig sportlich aktiv sind (im Sinne von Vereinssport), bleiben auch etliche damit einher gehende Verletzungen erspart! Dass sie dann mit dem Fahrrad in die Schule fahren oder anderweitig Bewegung haben, sehe ich als normal an.

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Re: Zum Sport motivieren

Antwort von pflaumenbaum am 20.01.2024, 14:11 Uhr

Ich bin der festen Überzeugung, dass Sport Spaß machen muss. Nicht immer, aber doch weitgehend. Nur die Freude am Spiel treibt wirklich eine gute Leistung an. Ansonsten bin ich der Meinung, dass es besser ist, im Kindes- und Jugendalter mehrere Sportarten zu betreiben. Wie wäre es denn mit Bouldern, Skaten, so etwas, was man individueller gestalten kann? Gerade Basketball ist ja mit einem hohen sozialen Druck verbunden, einfach wie das Spiel aufgebaut ist.
Was soll denn "verschwendetes Talent" bedeuten? Die Bewegungskompetenzen, die er über das Training bisher erfahren hat, sind ja nicht weg.

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