Wieso verlorener Posten?

Die meisten haben dem Kind doch zugestandens,eine eigene Vorstellung von "Held" zu haben.
Ichschrieb z.B u.a.:
"Wenn die Aufgabe lautet:
Macht eine Maske von dem, der für euch ein Held ist, den ihr als Helden bezeichnet --- dann kann es natürlich wieder stimmen."

Es liegt allerdings auch nahe, daß man im Unterricht erstmal von dem ausgeht, was inder klass. Literatur als Held bezeichnet wird --- nämlich denen, die i nden klass. Heldensagen vorkommen.
Daraus kann allerdings wiederum i mUnterricht ein allgemeines Gespräch über Helden stattfinden:
Wer ist in heutiger Zeit ein Held, gibt es solche überhaupt noch?
Etc.
Wie ich auch schrieb:#
Wir waren ja nicht im Unterricht dabei und kennen die Absicht des Lehrers nicht.
Es gehört eben auch zur richtigen Lösung einer Aufgabe, diese richtig verstanden zu haben.
Vielleicht sollte Kind mal probieren, ob es allein mit seiner ureigenen Auffassung kommt.
Vielleicht aber ist die auch genau richtig, weil wir/Mutter (erstmal) zu einseitig denken?


Also, ich bin zwar sehr einig mit Dir, aber genau darum kannst Du den verlorenen Posten als solchen weder bezeichnen noch Dich dort einsam fühlen, im Gegenteil: sehe ich hier ziemlich Gedrängel auf demselben

Gruß Ursel, DK