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Geschrieben von RR am 29.08.2013, 20:20 Uhr

Schönschreiben?

Hallo
mein Sohn (9) ist noch in der GS 4. Kl. Leider hat er eine "schlechte" Schrift. D. H. man kann es lesen - aber es sieht halt "gekrakelt" aus..... letztes SJ hat der Lehrer mit allen Schülern der Klasse Schönschreibblätter ausfüllen lassen, da war jeder Buchstabe des ABC so vorgedruckt zum nachfahren, jeder Buchstabe mind. 60x hintereinander. Jeder Schüler musste dieses Blatt jeweils am WE ausfüllen. Insgesamt 20x. Hat mein Sohn alles soweit gemacht - nur: die Schrift bei Hausaufgaben o. beim Texte in der Schule schreiben hat sich davon nicht verbessert.....

Nun hat er erzählt, der Lehrer möchte speziell ihn u. noch ein paar die nicht so schön schreiben bis zu den Herbstferien (in 4 Wochen) alle Blätter noch 10-15x nachschreiben lassen..... ZUSÄTZLICH zu den Hausaufgaben. Mal ehrlich, mein Sohn schreibt VIEL alleine die Hausaufgaben u. dann haben wir oft u. viel Rechtschreibung nebenbei geübt. So ein Blatt dauert mind. 30-40 min u. das dann jeden 2. Tag noch zusätzlich?

Wie ist das bei euch? Ist Schönschreiben wirklich soooooo wichtig?

viele Grüße

 
18 Antworten:

Re: Schönschreiben?

Antwort von Patti1977 am 29.08.2013, 21:18 Uhr

es wird mit den blättern nicht besser. der druck wird einfach zu groß zu lasten der rechtschreibung oder anderem.

wir haben viel geübt, meiner ist jetzt 5. klasse. wo er sich sicher fühlt und es spaß macht, ist es lesbar. weiß er nicht worum es geht, dann nicht. erklärt man es, er macht es nochmal: lesbar.

ich würde mit dem lehrer über den sinn sprechen. ich sehe keinen darin. wichtig ist, dass er seine lesbarkeit behält. mehr nicht.

ausserdem ist meiner beim schönschreiben extrem langsam, was in der 5. eher hinderlich ist, er hat schon ein tafelbild nicht geschafft deswegen.

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Re: Schönschreiben?

Antwort von ansaluli am 30.08.2013, 7:59 Uhr

Hallo,

ich würde mit dem Lehrer sprechen, ob das wirklich sinnvoll ist. Wichtiger als eine schöne Schrift ist es doch, dass es leserlich ist. Sollte das nicht so sein, steht es dem Lehrer frei, für Unleserlichkeit Punktabzug zu geben.

Hat dein Sohn die Vereinfachte Ausgangsschrift gelernt? Die ist ja per se nicht "schön"...

LG

Anja

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Re: Schönschreiben?

Antwort von Jayjay am 30.08.2013, 8:08 Uhr

"man kann es lesen"... wie gut kann man es denn lesen? Ich kann es hier jetzt nicht beurteilen, ich kenne die Schrift nicht.
Kannst du es lesen, weil du die Schrift kennst? Oder könnte es jeder problemlos lesen?
Ist Groß- und Kleinschreibung erkennbar? Stehen alle Wörter für sich oder gerne mal aneinander?
Sollte er wirklich Probleme haben, sollte er ein wenig daran arbeiten, denn es ist schon sinnvoll, dass jeder lesen kann, was er schreibt.(Wie man das übt, weiß ich jetzt nicht.)

Meine Tochter hatte in der GS auch eine eher unschöne Schrift (Schreibschrift), ich fand´s manchmal sogar gruselig. Es hatte aber niemand Druck ausgeübt, zeitweise fing sie an, in Druckschrift zu schreiben (hatte auch niemand was dagegen). Das klappte besser. Inzwischen (8. Kl.) schreibt sie sogar schön (in Druckschrift). Zumindest sieht es sehr ordentlich aus. ABER: Sie klatscht immer noch gerne die Wörter zu nah aneinander und schreibt das kleine L ähnlich wie ein großes L, so dass es trotz Schönschrift schon mal zu Leseschwierigkeiten kommen kann...
(Will damit sagen, dass Schönschrift nicht das Non-plus-Ultra ist.)

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Re: Schönschreiben?

Antwort von Cinque Terre am 30.08.2013, 8:18 Uhr

ich kann mich erinnern als ich in die Schule ging (wurde 1982 eingeschult) wurde auch sehr viel Wert auf "Schönschreiben" gelegt. Bei jedem Aufsatz wurde: Ausdruck, Grammatik, Rechtschreibung und "Form" benotet, ebenso wurde beim Diktat die Schrift bewertet.

Meine Tochter geht jetzt in die 8. Klasse und bis jetzt wurde noch kein Schriftbild bewertet. Bis jetzt war immer Inhalt und Rechtschreibung des geschriebenen wichtig und nicht die Schrift.

ich muss dazu sagen, gerade in der Grundschule hatte meine Tochter wirklich keine schöne handschrift (auch etwas krakelig und auch die Schriftgröße war innerhalb eines Textes unterschiedlich). Ab und an stand mal "Sauberer schreiben" unter einer Arbeit oder Hausaufgabe. Wichtiger war aber trotzdem für die Lehrer, WAS geschrieben wurde - nicht WIE!

Ich würde an deiner Stelle mit der lehrerin reden. Wenn das die Handschrift deines Sohnes ist, dann ist die eben so!

"da war jeder Buchstabe des ABC so vorgedruckt zum nachfahren, jeder Buchstabe mind. 60x hintereinander" .....

Vorgedruckte Buchstaben nachfahren????? Um das Schriftbild zu verbessern????? Deswegen verbessert sich doch nicht die Handschrift!!!! es werden ja lediglich Buchstaben "nachgemalt" und eben nicht geschrieben. Auch wenn der Lehrerin die schöne Schrift soooo wichtig ist - das "nachfahren" der Buchstaben ist Unsinn!!

Ich könnte 1000 Bilder nachmalen - und könnte trotzdem nie eins alleine schön malen......

" Ist Schönschreiben wirklich soooooo wichtig?" Meiner meinung nach nicht - das Geschriebene zählt und sollte möglichst lesbar sein.

Vielleicht wird dein Sohn ja mal Arzt - dann muss die Schrift sowieso nur ein Apotheker lesen können


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Re: Schönschreiben?

Antwort von krummenau am 30.08.2013, 8:40 Uhr

Mich haben sie noch am Gymnasioum mit Schönschreiben gequält. Immer, wenn ein Lehrer ausfiel und sich keine Vertretung fand, kam das Schönschreibheft raus und wir mußten daran weiterarbeiten. War bei mir eine Katastrophe.
Solche Blätter, wie Du sie beschreibst, hatten wir nicht, sondern Texte. Diese Blätter könnte ich, die ich immer noch eine gruselige handschrift habe, sicher toll ausfüllen, da ich gut malen kann, und das, was da gefordert wird, ist eher Malen als Schreiben. Einen Text in der Schule schreiben, und das auch noch in fixem Tempo, ist doch was ganz Anderes.
Wenn die Schrift Deines Sohnes lesbar ist, reicht das doch. Was schön ist und was nicht, ist zudem Geschmackssache. Lesbarkeit zählt.
Und lote mal aus, wie Dein Sohn mit Druckschrift zurechtkäme, für manche Kinder ist das eine große Erleichterung (hab 2 davon...)
Der Lehrer muß aber mitspielen, die Chancen dafür sind ab der 5. zumindest größer als in der GS.
LG von Silke

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Re: Schönschreiben?

Antwort von golfer am 30.08.2013, 9:58 Uhr

schwachsinn....schön schreibenist "nice to have"....aberl völlig unnötig heutzutage.....die Zeit in Maschinenschriben zu investieren wäre westnlich sinnvoller.....es ist eigentlich sehr verwudnerlich das nciht ab der 7. Klasse nur noch Maschine geschreiben wird ....wie im richtigen leben.....

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Re: Schönschreiben?

Antwort von mama von joshua am tab am 30.08.2013, 10:20 Uhr

Schoenschreiben interessiert spaetestens ab der 5.Klasse keinen Menschen mehr- seit die Lehrerin diesen Satz von mir zu hoeren bekommen hat, ist das Thema bei meiner Zweitklaesserin vom Tisch.
Die Schrift ist lesbar, mehr ist gar nicht gefordert. Mir ist wichtiger, dass die Rechtschreibung in Ordnung ist und darauf sollte der Lehrer meiner Meinung nach auch seinen Fokus legen.

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Re: Schönschreiben?

Antwort von lotte_1753 am 30.08.2013, 11:45 Uhr

Maschinenschreiben zu lernen könnte in der Tat die Lesbarkeit von Texten verbessern ... sorry, dass konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

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Re: Schönschreiben?

Antwort von fisch1010 am 30.08.2013, 12:38 Uhr

Naja ich finde auch das schönschreiben überbewertet wird. Ich schreibe selbst nicht schön.

Bei meinem Sohn ist es tagesabhängig und kommt aufs Fach an. Was er gerne macht, da schreibt er schöner und bei Fächer die er für unnötig hält, da sieht man auch das er sich keine Mühe gibt.

In Klassenarbeiten schreibt er meist am besten. Wahrscheinlich weil ich gesagt habe, kann der Lehrer es nicht lesen, ist es falsch. Fertig.

Allerdings musste ich mehr als 1 mal im ersten Halbjahr unterschreiben das die Lehrerin (Klassenlehrerin) seine Schrift angemahnt hat. Hab mir einen gegrinst, hatte sonst keinen Grund ihn zu rügen.

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Hihi, das war auch mein erster Gedanke owt

Antwort von Jayjay am 30.08.2013, 13:14 Uhr

dd

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Re: Schönschreiben?

Antwort von nugginuggi am 30.08.2013, 13:53 Uhr

meine tochter hatte eine schreckliche schrifft, ich habe nie etwas gesagt, und dachte mir ich überlasse das dem Lehrer, und jetzt in der neuen schule schreibt sie schön.. es kommt bei Ihr auch auf das wohlfühlen drauf an, sie fühlt sichcin der neuen schule wohl

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danke euch!

Antwort von RR am 30.08.2013, 17:04 Uhr

Hallo
ich habe es so gesehen wie ihr hier.

In seinem 3.KIasse-Zeugnis steht "die Schrift ist oft an der Grenze zum lesbaren (wobei das nur an der Grenze ist wenn sie schnellschreiben müssen, also Texte von der Tafel in 10 min abschreiben) aber noch lesbar, entspricht aber keiner Schreibnorm".....

Hier wurde die lateinische Ausgangsschrift gelernt. Druckschrift DARF NICHT geschrieben werden. Auch der Hinweis der 1.+2.-Klasse-Lehrerin, dass einige Schüler besser noch in der 2. KLasse Lineatur eine Weile schreiben würden, wurde vom 3.+4.-Kl. Lehrer von vornherein abgelehnt.....

Bei den Schönschreibblättern mit "nachfahren" lässt er sich Zeit, so klappt das auch gut.... aber wer kann beim schnell abschreiben schon "malen"? Sie sollen ca. 80-90 Wörter in 10 min von der Tafel abschreiben können, da ist die "Schönschrift" leider "dahin....

viele Grüße

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ich habe ein paar Fragen

Antwort von Carmar am 30.08.2013, 20:57 Uhr

ZItat: "Sie sollen ca. 80-90 Wörter in 10 min von der Tafel abschreiben können, da ist die "Schönschrift" leider "dahin...."

Wie kommen die 80-90 Wörter an die Tafel?
Hat der Lehrer sie angeschrieben?
Vor Unterrichtsbeginn oder sozusagen fast gleichzeitig, während die Kinder etwas verzögert abschreiben?
Wie lange braucht er selbst dafür?
Hat er eine 1a-Sonntagsschrift?
Oder schreibt er selbst krakelig?
Oder ist das irgendwie ein vorgedruckter Text?
Sitzt dein Kind frontal vor dem abzuschreibenden Text oder muss er ständig den Kopf heben und sich drehen?

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@Carmar

Antwort von RR am 30.08.2013, 21:04 Uhr

Hallo
der Lehrer schreibt an die Tafel u. die Schüler schreiben zeitgleich mit. Er selbst ist in ca. 8 min fertig (hat wirklich eine schöne Schrift) u. lässt es dann noch 2 min stehen u. dann wischt er rigoros aus ohne Frage wer ist fertig. Es handelt sich dabei um Texte die für die nächste Klassenarbeit gelernt werden MÜSSEN (z. B. Sachkunde). Wer es nicht hat kann probieren von Klassenkameraden den REst zu bekommen, das erweist sich aber regelmäßig als schwierig..... mein Sohn hatte in der 3. Klasse einen Platz in der 1. Reihe rechts außen u. das Problem war immer dass der Lehrer "vor der Schrift" stand u. er erst vernünftig abschreiben konnte als nur noch 2 min Zeit waren..... jetzt sitzt mein Sohn ganz hinten links u. diesmal hat er gestern zwischen 50-60 Wörter geschafft. Die letzten 2 Zeilen fehlen ihm u. ich habe auch noch keinen "gefunden" der sie hat.

Sprechen die Eltern den Lehrer während des Elternabends an kommt die Antwort "ich unterrichte nach der Methode "friss o. stirb"......

Es gibt übrigens auch "seitliche" Plätze also wo man sich drehen muss zur Tafel.....

viele Grüße

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an RR

Antwort von krummenau am 30.08.2013, 21:18 Uhr

"Sprechen die Eltern den Lehrer während des Elternabends an kommt die Antwort "ich unterrichte nach der Methode "friss o. stirb"......"

Sagt der Lehrer das wortwörtlich über sich selber?
Muß der einen Frust im Leben haben, wenn er den so an Grundschulkindern ausläßt. Ich kenne ihn ja nicht persönlich, aber wenn das, was Du schreibst, stimmt (wovon ich jetzt mal ausgehe), dann hat der doch wohl seinen Beruf verfehlt. Hoffentlich habt Ihr ihn nicht mehr allzu lange.

LG von Silke

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Re: @Carmar

Antwort von Carmar am 31.08.2013, 20:48 Uhr

Hat der Lehrer es dermaßen nötig, auf diese Art und Weise schlechte Noten bei der anschließenden Klassenarbeit zu produzieren?

Gibt es denn überhaupt Kinder, die es schaffen, die letzten Wörter abzuschreiben?

Sieht der Lehrer bei der Aktion auf die Uhr?
Wie genau ist das mit den zwei Minuten (nachdem er mit dem Schreiben selbst fertig ist) zu verstehen?
Wenn der das zwanghaft mit einer Stoppuhr macht, dann sollte mal ein Elternteil und der Rektor mit in der Klasse sitzen und probieren, ob das überhaupt machbar ist. (Und selbst wenn es für einige Kinder problemlos machbar sein sollte, ist es doch immerhin gemein und notenschädigend den andern Kinder gegenüber zu sehen).
Er kann ja Schreibübungen machen, aber dann könnte er zusätzlich den Text per Kopie aushändigen.

Weiß der Rektor, dass da ein Lehrer tätig ist, der nach der Methode "friss oder stirb" unterrichtet und was ist die Meinung des Rektors dazu?

Schade, dass die Kinder noch so "klein" sind. Wären sie älter und "frecher", könnten sie mal alle mit verschränkten Armen da sitzen und sich weigern, den Text abzuschreiben. Friss oder stirb, och ja Herr Lehrer, wir sterben gerade...


Die Schönschreibquälerei, die Minutenzählerei und die Sturheit bei seiner Unterrichtsmethode sprechen für einen Zwangscharakter.

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Re: @Carmar

Antwort von RR am 02.09.2013, 19:30 Uhr

Hallo
ja der Rektor weiss die Methode des Lehrers (Friss o. stirb ist der o-Ton des Lehrers!) u. sagt schon mal was, aber es ändert sich nichts! In der 3. Klasse gab es einen Schüler (der eig. schon in der 1. KLasse springen sollte aber es nicht wollte) der IMMER alles geschafft hat. Es war immer der einzigste, er ist jetzt weggezogen. Die letzte Woche hat kein Schüler es geschafft in 10 min alles abzuschreiben! Klar kann man ja mal "schnellschreibüben" machen aber bei so wichtigen Sachen die geübt werden sollten für Proben kann man doch mal die Blätter zum in Ruhe abschreiben mit nach Hause geben.... aber leider "beißen" wir Eltern da auf Granit....

Der Lehrer fängt pünktlich 10 min vor Schulschluss an, an die Tafel zu schreiben u. pünkltich mit dem Klingeln wird ausgewischt!

Leider haben unsere Kinder den Lehrer seit der 3. u. er wird wohl auch die gesamte 4. jetzt noch bleiben. Eig. möchte er seit über einem Jahr wechseln (in die Nähe seines Wohnorts, er wohnt ca. 50 km von hier weg) aber dort "will ihn keiner".....

viele Grüße

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Re: @Carmar

Antwort von Carmar am 02.09.2013, 21:29 Uhr

Das ist ja ein Trauerspiel.
Schade und irgendwie komisch, dass der Rektor nichts verändern kann.

Hier ist es so, dass die Kinder ihre Test zuhause zeigen, die Eltern unterschreiben und die Kinder die Tests wieder in die Schule bringen müssen.
In eurem Fall würde ich die Unterschrift verweigern, denn die Note kann ja der eigentlichen Leistung des Kíndes nicht entsprechen, weil es keine Chance hatte, alles zu lernen.

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