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Geschrieben von Emmi67 am 26.11.2010, 12:02 Uhr

Hmmmm.......!

Also, bei NRW würde ich mir keine Gedanken machen. Meine Söhne sind beide auf einem Gymnasium, das als recht anspruchsvoll gilt und bei den Vergleichsarbeiten in Klasse 8 regelmäßig bei den besten 2 % von NRW ist. Aber in den Mathearbeiten sind kaum Aufgaben, bei denen man "um die Ecke denken" muss (das können meine Kinder nämlich eigentlich auch nicht so gut). Klar, es kommen Textaufgaben, aber die wurden vorher geübt und ganz neue Aufgabenarten kommen in den Arbeiten eigentlich nicht. Auf der Grundschule haben meine Kinder in den Arbeiten Dreien und Zweien im Wechsel geschrieben, auf dem Gymnasium ist das so geblieben. Allerdings liegt es bei meinen Kindern eher an Flüchtigkeitsfehlern, die mit der Einführung des Taschenrechners ab 7. Klasse deutlich abgenommen haben. Das schnelle Verstehen kann dagegen hilfreich sein, denn viele Dinge werden wirklich nur einmal erklärt und dann nie wieder. Bei meinem Sechstklässler kam z.B. in der letzten Mathearbeit "Runden" vor, das hatten sie 2 Wochen vorher genau einmal kurz gemacht.....Wenn deine Tochter in Mathe eine nicht ganz so schnelle Auffassungsgabe hat, müsste man wohl zu Hause noch regelmäßig Übungen machen (meine beiden Söhne haben in Mathe kaum Hausaufgaben).

 
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